Poesie
Warum Heinrich das Lächeln der schönen Elisabeth einfangen konnte
Da steht er nun, er Heinrich- und betrachtet sein Spiegelbild. Kopf- nicht philosophisch geprägt- eher gleichmäßig, ohne Ecken und Kanten. Nase- normal, mit dem Verlust jeglichen Machtanspruchs. Haare- anliegend, aber mit der inneren Begierde zu fliegen. Mund- geschwungen, aber ohne das gewisse Etwas. Kinn- wenig dominant, strategisch nicht einsetzbar. Figur- keine herausragenden Kennzeichen. Wünsche- unermessliche, dirigiert und konzentriert auf Elisabeth, die Schöne, für ihn ein Mädchen von...