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Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Natur

Gemälde und Gedicht
Aus dem Biberleben

Der Bibermann der Biberfrau kommt bieder aus dem Biber-Bau, hat keine Zeit dazu, zu bauen, er muss erstmal das Kind verhauen. Der Bibersohn, er bibbert schon: Er hat den Staudamm abgebaut, weswegen man ihn jetzt verhaut. Die Mama sagt zum Mann: Mein Lieber, ich reich dir mal den Biber rüber. Doch der ist blitzschnell ausgerissen, hat Muttern auf den Kopf...geklopft. Das sag ich euch mit dem Gedicht: Leicht hat man's auch als Biber nicht.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 15.05.23
  • 7
  • 4
Kultur

Aquarell und Gedicht
Unpassende Zusammenstellung

Die den Krieg wollen Die, die einen Krieg gewonnen haben. Die, die einen Krieg verloren haben. Die, die einen Krieg nicht erlebt haben. Nur die, die im Krieg gefallen sind, wollen keinen Krieg. Aber keiner hört sie.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 11.05.23
  • 11
  • 5
Gedanken
11 Bilder

Frühlingskonzert
Glöckchenmelodien

Träumend gehe ich durch den Tag hör ein zartes Singen mal ganz lieblich dann wie ein Chor woher es wohl kommen mag dieses wundersame Klingen ? Glöckchen spielen dort im Gras dieses leise Lied Oh, welch ein fröhliches Konzert jetzt durch meine Seele zieht. Silke Dokter

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 03.05.23
  • 10
  • 6
Gedanken

Baumblüten
Eilt euch, eil dich, die Bäume blühen!

Eilt euch, eil dich, die Bäume blühen! Voll Liebesblicken die Bäume stehen; Eh` du hingesehen, will`s schon vergehen. Komm zu den hellen verliebten Bäumen, die alle Wege jetzt hochzeitlich säumen! Sollst dich ins Licht zu ihnen stellen, lächelnd wird spielend sich zu dir gesellen, dass auch dir die Blicke verliebt aufglühen. Eilt euch, eil dich, die Bäume blühen! Max Dauthendey

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 02.05.23
  • 10
  • 8
Gedanken

Erinnerung
Vergissmeinicht

Es blüht ein schönes Blümchen auf unsrer grünen Au. Sein Aug‘ ist wie der Himmel so heiter und so blau. Es weiß nicht viel zu reden und alles, was es spricht, ist immer nur dasselbe, ist nur: Vergissmeinnicht. Wenn ich zwei Äuglein sehe so heiter und so blau, so denk‘ ich an mein Blümchen auf unsrer grünen Au. Da kann ich auch nicht reden und nur mein Herze spricht, so bange nur, so leise, und nur: Vergissmeinnicht. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 02.05.23
  • 9
  • 8
Kultur

Aquarell
Landschaft

Gedankenkrümmung Alles was denkbar ist wird einmal sein, wir können nichts denken grad nur zum Schein. Irgendwo in Paralleluniversen krümmt die Raumzeit Gedanken zu Versen.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 01.05.23
  • 8
  • 6
Gedanken
dieses Vergiss mein nicht wächst bei mir im Garten
2 Bilder

Gedicht
Lob des Frühlings

Saatengrün, Veilchenduft, Lerchenwirbel, Amselschlag, Sonnenregen, linde Luft! Wenn ich solche Worte singe, braucht es dann noch große Dinge, Dich zu preisen, Frühlingstag! Ludwig Uhland (1787-1862)

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 17.04.23
  • 9
  • 7
Politik

Der erste Geiger
Nur ein Gedicht zum endenden Osterfest

Der erste Geiger Ostern allmählich nun geht zur Neige, manch einer meint, er spielt die erste Geige zur Musik der Zeit, seine Überzeugung ihn da leit'. Das Können und das Wissen, er meint, er lässt da nichts vermissen, streicht die Violine deshalb mit Kraft, er fühlt sich ja in vollem Saft. Der erste Geiger, dessen ist er gewiss, ist er, trotz aller anderen, die wohl auch mit Biss, doch sie können nicht gut streichen, ihre vermeintliche Virtuosität nicht wird reichen. Er weiß, mit seinem Spiel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 10.04.23
  • 10
Gedanken
Fröhliche Ostern! (Foto: Katja Woidtke)

Fröhliche Ostern
Osterhäschen

Seht, da sitzt das kleine Häschen, grinst ganz breit von Ohr zu Ohr. Schnuppert mit dem süßen Näschen, nimmt das Wetter mit Humor. In diesem Sinne wünsche ich euch ein sonniges und fröhliches Osterfest! Scheint bei euch die Sonne oder ist es noch einmal kalt und regnerisch geworden?

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 08.04.23
  • 10
  • 9
Gedanken
6 Bilder

Frühlingsrausch
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen

Herz, mein Herz, sei nicht beklommen, und ertrage dein Geschick, neuer Frühling gibt zurück, was der Winter dir genommen. Und wie viel ist dir geblieben! Und wie schön ist noch die Welt! Und, mein Herz, was dir gefällt. Alles, alles darfst du lieben! Heinrich Heine

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 29.03.23
  • 7
  • 7
Natur

Der Helfer im Untergrund
Lumbricus terrestris

Ein Regenwurm durchwühlt den Boden , So voller Fleiß - man muss ihn loben - Macht keine Pause - spielt nicht krank , Doch erntet dann , als bösen Dank , Von oben einen Spatenstich Und das war mehr als ärgerlich . Doch sei `s , es war nicht sein Garaus, Sondern das Beste macht er d`raus. Hat einen Augenblick verweilt, Dann seine Lebenskraft geteilt; Er dachte :was ist schon dabei, Erst war ich eins , jetzt bin ich zwei. Autor: Ewald Platz

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.03.23
  • 1
  • 4

Neueste Bildergalerien zum Thema

Kultur

Das Ende vom Märchen 4
Märchen sind gruselig - Die Realität ist grauenhaft.

Schneewittchen und die 7 Särge Schneewittchen war nun Königin, es kam das 7. Jahr, die Schönheit schwand bereits dahin, als sie ein Kind gebar. Die Tochter wurde schnell so schön, wie sie es niemals war, den Spiegel wollt sie nicht mehr sehn, die Antwort war ihr klar. Der König fand bald andre schön, Schneewittchen ward ihm fremd, er hat sie nicht mehr angesehn, sie lag nicht mehr im Trend. Sie wurde blond und ließ sich liften, den Busen und den Po, den Bauch und auch die Hüften, doch macht es...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 21.03.23
  • 8
  • 4
Kultur

Das Ende vom Märchen 3
Von Hänseln und Gräteln

Hänsel und Gretel, die kamen aus dem Wald, sie hänselten und grätelten sich gegenseitig bald; das Hänseln und das Gräteln, es wurde immer schlimmer - und wenn sie nicht gestorben sind, dann tun sie es noch immer.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 18.03.23
  • 10
  • 4
Kultur

Das wahre Ende vom Drama
Romeo und Julia 2000

Romeo wohnte in der Stadt und Julia auf dem Lande, was sie getrennt nicht wirklich hat - es war ja am Stadtrande. Doch eines Tages, sapperlot, da streikte ihm der Wagen, er rief schnell an in seiner Not, der Julia es zu sagen: "Ach Julia, es tut so weh, ich kann zu dir nicht kommen, nimm du mal deinen PKW, und hast du ihn genommen, so fährst du einfach gradeaus, du kannst mich nicht verfehlen, am Ende fährst du links heraus, musst nur die Abfahrt wählen." - "Ach Romeo, ich trau mich nicht,...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 16.03.23
  • 5
  • 4
Gedanken
14 Bilder

Frühlingstraum
Die zu spät Gekommene

Wenn im Frühling blaue Blüten im Gras blühen, wie vom Himmel gefallene Sterne, wenn Narzissen duften und weiche Grasbetten zum Träumen einladen, dann sollte man nicht so manchen glücklichen Augenblick versäumen: Das kleine Wiesenstück Ist längst schon abgemäht verblüht sind auch die duftenden Narzissen auch du bist fort denn ich kam leider viel zu spät um mit dir auszuruh`n auf weichem grünen Kissen. Doch bald wird wieder Frühling sein und Gras und Blumen werden sprießen und diesmal werd` ich...

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 15.03.23
  • 12
  • 11
Gedanken

Geburtstagsgedicht zum 50.
Das Geheimnis der Nullen

Für eine Freundin habe ich zum 50.  Geburtstag dieses Gedicht gemacht. Wem es gefällt, der darf es gerne nutzen. Das Geheimnis der Nullen Die erste Null wird sehr erwartet, weil man ein neues Leben startet. Was man schon alles darf mit Zehn: alleine mal ins Städtchen gehn, sich seine eigne Zeitschrift kaufen, mit Freunden oft ins Kino laufen. Kann rechnen, schreiben, lesen halt und ist fürs Bobby Car zu alt. Die zweite Null ist wunderschön, mit 20 wie ein Star aussehn. Beruf und Schule - bitte...

  • Hessen
  • Gladenbach
  • 14.03.23
  • 21
  • 8
Gedanken
9 Bilder

Der Lenz ist da
Erwachen

Der Schnee ist getaut auf der alten Parkbank Amseln wippen auf kahlen Zweigen verträumt spiegelt sich der blassblaue Himmel in den Pfützen und eine vorwitzige Knospe schlüpft schon in ihr Blütenkleid nur die Bäume knarren noch mürrisch und wiegen ihre Äst verschlafen im Wind endlich befreit aus der Starre des Winters erwacht neue Hoffnung. Silke Dokter

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 06.03.23
  • 12
  • 10
Gedanken

Gereimt - gemalt - gemailt
Das Ende vom Märchen 2

Dornröschen, schlaflos Dornröschen fehlt´ als Königin schon bald der lange Schlaf, wälzt´ jede Nacht sich her und hin und zählte Schaf für Schaf. Sie griff sehr bald zu Schlaftabletten, zu Whisky, Bier und Korn, sie zog nervös an Zigaretten, die Schönheit ging verlor´n. Den langen Schlaf, so sehr vermisst, fand sie mit hundert Schlaftabletten, da hat sie niemand wachgeküsst, kein Prinz wollt´ sie mehr retten.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 27.02.23
  • 8
  • 5
Gedanken
18 Bilder

Farbenspiele
Das warme Gelb

So ist es der Erfahrung gemäß, dass das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache. Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen. Johann Wolfgang von Goethe

  • Thüringen
  • Erfurt
  • 22.02.23
  • 7
  • 10
Kultur

Wenn ich im Vogel-Nest übernachte
20230102 Nest Pferde.wiehern

20230102 Nest Pferde.wiehern 02.01.2023 © Brigitte E. Amft-Obermaier Kaum habe ich die Augen. Geschlossen voller Vertrauen. Zieht jemand am Haar. Mir wird das schnell klar. Es war kein junger Piepmatz. . Es war mein allerliebster Schatz. Er zupft am Haar ziemlich flott. Ich fühle mich wie auf dem Schafott. Als würde er ungeduldig werden Da höre ich wiehern ein paar Pferde. Die schnappen die grünen Blätter. Davon wird das wackeln nicht besser. Sie schütteln ganz unbewusst. Bis das Nest rutschen...

  • Bayern
  • Ismaning
  • 11.01.23
  • 4
  • 4
Kultur

Gedicht Zauberblume2023
20230101 Zukunft-Schritt

20230101 Zukunft-Schritt 01.01.2023 © Brigitte E. Amft-Obermaier Welchen Schritt wirst du nehmen? Überlege nicht zu lange, ohne zu klagen. Nach welcher Zukunft wirst du dich sehnen? Es ist der nächste Schritt, den musst du wagen. Versinke nicht in den maßloses Leid. Nimm die Gegenwart in dich auf. Mit beiden Beinen erkennst du die Zeit. Du brauchst den Halt, also,gib nicht auf. Es wird dir den Weg der Zukunft zeigen. Versinkt nicht in alte Sünden. Vergangenes vorbei, vorbei dein Leiden. Man...

  • Bayern
  • Ismaning
  • 11.01.23
  • 2
Kultur

20230103 Gedicht
20230103 Nikolaus und Osterhase

20230103 Nikolaus und Osterhase 20230103 © Brigitte E. Amft-Obermaier 1 Das neuer Jahr bricht an, Ja, er war da, der Weihnachtsmann. Der Osterhase hatte ebenfalls Zeit. Denn es war zur Weihnachtszeit. 2 Der Osterhase sprach zum Hühner-Nest. Er wünschte allen „ein frohes Weihnachtsfest.“ Ein Hahn krähte zur Begrüßung laut. Sie hatten Weihnachts-Punsch gebraut. 3 „Komm rein, - bei uns muss man nicht heizen. Wir backen gerade Plätzchen aus Weizen.“ „Hallo Hase, bist etwas zu früh dran? Die...

  • Bayern
  • Ismaning
  • 11.01.23
  • 2
  • 1
Gedanken

Gedanken
Die Illusion der Gedanken.

Die Illusion der Gedanken. Die Tage gingen vorüber - die Hoffnung auch. Wollten wir den Sonnenstrahl einfangen -  gefangen wurden wir durch unsere Eitelkeit. Die Ruhe vor dem Sturm lebt immer noch -  hoffen auf das Gleichgewicht der Träume. Es wurde still in unseren Herzen -  das Pochen des Blutes war unser Begleiter. Wie wir diesen Moment erleben - liegt an uns selbst, unserer Kraft am Überleben. Es ist sehr still hier, aber ich spüre den Sonnenaufgang und höre das Pulsieren des Lebens. Es...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 04.01.23
  • 4
  • 3
Natur
7 Bilder

"Es ist dein Weg! Manche können ihn mit dir gehen, aber keiner kann ihn für dich gehen." - Rumi (1207 - 1273)

Gang im Schnee Nun rieseln weiße Flocken unsre Schritte ein.  Der Weidenstrich läßt fröstelnd letzte Farben sinken,  Das Dunkel steigt vom Fluss, um den versprengte Lichter blinken,  Mit Schnee und bleicher Stille weht die Nacht herein. Nun ist in samtnen Teppichen das Land verhüllt,  Und unsre Worte tasten auf und schwanken nieder  Wie junge Vögel mit verängstetem Gefieder –  Die Ebene ist grenzenlos mit Dämmerung gefüllt. Um graue Wolkenbündel blüht ein schwacher Schein,  Er leuchtet unserm...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 20.12.22
  • 12
  • 14
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