Wie es zu Max und Moritz kam
Rainer Künnecke versteht es, sich in historische Figuren einzuleben. Er setzt sich mit dem Leben der Personen sehr intensiv auseinander und so steht am Ende bei seiner Darstellung keine Aneinanderreihung von vorgelesenen Texten. Nein. Rainer Künnecke versetzt sich in die Zeit, in das Umfeld, in die Vita der unterschiedlichen von ihm dargestellten Personen. Und so ist es auch bei Wilhelm Busch. Polternd kommt also Wilhelm Busch in die Kirche und regt sich schon darüber auf, dass man hier nicht...