• 8. April 2019, 15:28 Uhr
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Man kann nicht früh genug warnen!

Bürgerreporter:in
Autor: Thomas Ruszkowski
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Gelangt Pflanzensaft der Herkulesstaude auf die Haut, sofort mit Wasser und Seife abwaschen und ggf. einen Arzt aufsuchen. Die betroffenen Stellen sollten mindestens für 48 Stunden nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt und in den Folgemonaten mit Sonnencreme geschützt werden.

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Thomas Ruszkowski aus Essen

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8 Kommentare

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Bürgerreporter:in
Thomas Ruszkowski aus Essen
am 08.04.2019 um 16:01

Bei uns an der Ruhr gibt es streckenweise so stark verbreitete Gebiete, dass man dem Bärenklau nicht mehr Herr werden kann.
Bürgerreporter:in
Thomas Ruszkowski aus Essen
am 08.04.2019 um 19:00

Der Riesenbärenklau ist selbst in der Rock-Szene ein Thema, so heißt es in:
Die Rückkehr des Riesen-Hogweed von der Rock-Band Genesis

Drehen und laufen
Nichts kann sie aufhalten
Rund um jeden Fluss und Kanal
Ihre Macht wächst

Stempeln Sie sie aus
Wir müssen sie zerstören
Sie infiltrieren jede Stadt
Mit ihrem dicken dunklen Warngeruch

Sie sind unbesiegbar
Sie scheinen immun gegen all unsere herbiziden Schläge

Vor langer Zeit in den russischen Hügeln
Ein viktorianischer Forscher gefunden
Der königliche Hogweed durch einen Sumpf
Er nahm es ein und brachte es nach Hause

Botanische Kreatur rüttelt
Rache suchen
Königliches Tier nicht vergessen
Er kam nach London
Und machte ein Geschenk des Hogweed
Zu den Königlichen Gärten in Kew

Verschwendung keine Zeit
Sie nähern sich
Jetzt beeilen
Wir müssen uns schützen
Und finden Sie Schutz

Streik bei Nacht
Sie sind wehrlos
Sie alle brauchen die Sonne, um ihr Gift zu photosensibilisieren

Noch sind sie unbesiegbar
Trotzdem sind sie immun gegen all unsere herbiziden Schläge

Modische Land-Herren
Hatte einige gepflegte Wildgärten
In die sie unschuldig gepflanzt haben
Der Riesenhogweed im ganzen Land

Botanische Kreatur rüttelt
Rache suchen
Königliches Tier nicht vergessen
Bald entkamen sie, verbreiteten sich
Ihr Samen, die Vorbereitung
Für einen Ansturm
Die Bedrohung der Menschheit
Bürgerreporter:in
Annegret Freiberger aus Menden
am 09.04.2019 um 10:09

Auch die Kommunen haben die Gefährlichkeit dieser Pflanze unterschätzt und zu spät gehandelt. Deshalb ist es vielerorts fast unmöglich, sie noch nachhaltig aus zu rotten.

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