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Heimatgeschichte

Beiträge zum Thema Heimatgeschichte

Kultur
Wie gemütlich war es doch in Oma's Wohnküche ...
20 Bilder

Heimatmuseum Eltze – Blick in die Geschichte unseres Dorfes

Es war Wilhelm Möhle (von 1996 bis 2008 Vorsitzender des Heimatvereins Eltze), der mich in das Heimatmuseum bei uns in Eltze einlud und er hat viel zu erzählen über unser Dorf, die Geschichte und Geschichten über die Eltzer. Man kann es als ‚Glücksfall‘ bezeichnen, dass das Museum vor rund 10 Jahren Platz in der ehemaligen katholischen Kirche in der Breslauer Straße gefunden hat. Wo einst Kanzel und Kirchenbänke standen, kann der Besucher in der Küche unserer Großeltern Platz nehmen....

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 08.05.10
  • 3
Kultur
Heimatmuseum, ehemals Hofstelle an den Beeken.
2 Bilder

24 Bayrische Traditionen in Ronnenberg?

Das Dorfplatz- und Wappenbaumprojekt des Heimatbundes Aus denkmalschutzrechtlichen Gründen lehnt die Stadt Ronnenberg die Errichtung eines Wappenbaumes auf dem Gelände des Heimatmuseums ab. Aber der Heimatbund hatte nicht die Absicht, bayrische Sitten in Ronnenberg einzuführen. Ausdrücklich lautete der Antrag auf Wappen- und nicht auf Maibaum. Wappenbäume tragen die Stadt- und Ortswappen, die Wappen der Gilden, Zünfte und der Vereine, werden saisonbedingt geschmückt und landauf, landab in der...

  • Niedersachsen
  • Ronnenberg
  • 08.05.10
  • 2
Politik
Ehemaliges Rathaus
3 Bilder

23 Kernstadt Alt-Ronnenberg

Hat Ronnenberg ein Kernstadt- und damit ein Identitätsproblem? Zur aktuellen Diskussion um den Begriff Kernstadt: das Rathaus spricht von zwei Grundzentren und nennt die Ortsteile Ronnenberg und Empelde. Der Heimatbund beansprucht diesen Begriff aufgrund der Namensgebung, der geografischen Mitte und der zentralen historischen Bedeutung allein für Ronnenberg. Über die Rolle und Bedeutung der Kernstadt informieren zwei Enzyklopädien. Wörterbuch der Sozialpolitik (Auszug) 1. Absatz „Kernstadt...

  • Niedersachsen
  • Ronnenberg
  • 08.05.10
Kultur
Erdeinbrüche auf dem Königsfeld
4 Bilder

19 Siedlungen der Frühgeschichte

Waren Hofstellen des dritten bis fünften Jahrhunderts nach Christus nur von der Nordseeküste bekannt? Zu den Berichten der HAZ „Germanensiedlung entdeckt“ und der Calenberger Zeitung „Archäologen nehmen Gebiet unter die Lupe“ und „Siebe gab es auch zur Römerzeit“ sowie gleichlautenden Rundfunkmeldungen vom 29. April 2010 Warum wird eigentlich nicht in Ronnenberg gegraben? Zum Beispiel: Weil die Stadt Ronnenberg dem Heimatbund archäologische Untersuchungen in ihrer Kernstadt ausdrücklich...

  • Niedersachsen
  • Ronnenberg
  • 07.05.10
  • 9
Kultur
Christl 1961
4 Bilder

Am Weißen Sonntag auch Klein-Ostertag oder Kleinostern

Am Weißen Sonntag der auch Klein-Ostertag oder Kleinostern genannt wird, feierte ich 1961 meine heilige Erstkommunion. Schon einige Jahre vorher durfte mein Mann zum ersten mal am Tisch des Herrn treten. Und Anfang der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts erlebte mein Vater diesen denkwürdigen Tag zusammen mit vielen seiner Freunde. An diesem Tag endete Ostern und für uns begann ein neues Leben. Wahrscheinlich erinnert der WEIßE Sonntag an das weiße Kleidchen der Neugeborenen die in der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 11.04.10
  • 14
  • 6
Freizeit
reizvolle Anlage im Wattertal
13 Bilder

Landauer Wasserkunst von 1535

...bald ist es wieder soweit. Der Förderverein zur Erhaltung der historischen Landauer Wasserkunst tritt wieder in Aktion und reinigt Wassergräben und die restliche komplette Anlage. Von Mai bis Oktober kann die alte Anlage dann wieder funktionierend besichtigt werden. Umfangreiche Arbeiten im Gelände und ein kleiner Wasserpark sind inzwischen entstanden. Es gibt Interessantes für Groß und Klein. Die ehemalige Trinkwasserförderanlage der Stadt Landau pumpt das Quellwasser seit nahezu 500 Jahren...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 05.04.10
Freizeit
alter Turm mit neuem Sendemasten
12 Bilder

Georg Victor Turm und Ruine Eisenberg bei Korbach

Leider war der Turm noch nicht geöffnet, was mich allerdings nicht davon abgehalten hat, hinauf zu steigen und den herrlichen Rundblick zu genießen. Der Turm wurde zu Ehren des Wadecker Fürsten Georg Victor 1905 erbaut. Er ist etwa 22 m hoch. Zu seinen Füßen liegt die Burgruine Eisenberg aus dem 14. Jahrhundert. Etwa 22 km entfernt sieht man im Osten bis zum Habichtswald, die Weidelsburg.

  • Hessen
  • Korbach
  • 05.04.10
  • 1
Kultur
Wallanlage und Wohnturm
13 Bilder

die ehemalige Wasserburg von Nordenbeck

Erstmals im Jahr 1036 als Vorposten des Paderborner Herrenhofes erwähnt, wurde wohl um 1306 von den ersten Herren von Nordenbeck die heute noch in Teilen erhaltene Burganlage mit den Wassergräben erbaut. Der gewaltige, noch gut erhaltene Turm wurde 1412 von Brosecke von Viermünden als Wohnturm erbaut. Ein Wohnbau (auch als Schloss bezeichnet) wurde ebenfalls noch im 15.Jhdt. gebaut und der Turm war von da an nur über eine Zugbrücke im zweiten Geschoss dieses Wohnbaus zugänglich. Etwa 150 Jahre...

  • Hessen
  • Korbach
  • 05.04.10
Kultur
Kirchenruine und Scheune
13 Bilder

Altes Waldeck - Klosterruine Schaaken

Das alte Benediktinerinnen-Kloster Schaaken zwischen Goddelsheim und Immighausen im Landkreis Waldeck-Frankenberg wurde 1189 von der Reichsabtei Corvey gegründet. Das Kloster bestand bis 1591. Danach war es bis 1848 protestantisch-freiweltliches Frauenstift für weibliche Angehörige des Adels. Viele der Äbtissinnen waren Töchter bzw. Schwestern der Grafen und Fürsten von Waldeck. Die spätromanisch-frühgotische Klosterkirche brannte 1518 aus, wurde aber wieder aufgebaut. Nach 1848 wurde sie als...

  • Hessen
  • Lichtenfels (HE)
  • 05.04.10
Kultur

Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere Bedeutung

Fastenzeit (Auch österliche Bußzeit genannt umfasst einen Zeitraum von 40 Tagen. Weil man sonntags aber nicht fastete, ergaben sich nur 36 Fasttage. Schon im 5. Jahrhundert verlegte man deshalb den Beginn um 4 Tage vor: vom Aschermittwoch bis zum 1. Fastensonntag. Die Zahl 40 hat in der Bibel eine besondere Bedeutung: 40 Tage fastete Mose auf dem Berg Sinai, bevor er die Zehn Gebote empfing; 40 Jahre dauerte der Zug des Volkes Israel durch die Wüste ins Gelobte Land; von Jesus wird berichtet,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.02.10
  • 39
  • 8
Gedanken
Mahnmal zum Frieden; doch es sollte noch lange dauern, bis sich die Klugheit durchsetzte.
2 Bilder

Krieg gegen Frankreich 1870/71

Es wird vielfach schon gar nicht mehr wahrgenommen, aber ein kleines Denkmal an der Unterhausener Johanneskirche erinnert noch daran: Der 25-jährige Ferdinand Ludwig Reiff starb im so genannten „70-er Krieg“ gegen Frankreich. Die Gemeinde muss damals regen Anteil am Leid der Hinterbliebenen genommen haben. Sollte heute ein Soldat von hier im Afghanistan-Konflikt umkommen, würde kaum jemand für ihn so eine Steintafel an unserer Kirchenwand anbringen wollen. Die Bevölkerung hat mit diesem...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 25.02.10
  • 2
Politik
Das Bonifatiusportal

5 Wahrheit und Legende

Wahrheit und Legende Erster Band der Schriften zur Stadtentwicklung Ronnenberg im Calenberger Land Herausgeber Stadt Ronnenberg Im Nachhinein danke ich der Stadt Ronnenberg, daß die Texte des Niedersächsischen Instituts für Historische Regionalforschung, NIHR aus dem Jahre 2004 nun doch veröffentlicht wurden. Anno 2005 habe ich unter dem Eindruck erster Konfrontationen die Publikation zwar blockiert aber die Dinge ändern sich, in diesem Fall durch die Ergebnisse meiner fünfjährigen...

  • Niedersachsen
  • Ronnenberg
  • 12.01.10
Kultur
5 Bilder

Was sind Bräuche? ??

Was sind Bräuche, und warum brauchen wir sie ?? Bräuche erinnern Verankert in Tradition und Geschichte stehen an ihrem Ursprung Lebens- und Glaubenserfahrungen. Ihr Sinn ist Über Generationen hinweg Hoffnungen wachzuhalten, den Strom der Tradition nicht abbrechen zu lassen und zur Ehrfurcht vor der Glaubenspraxis der Mütter und Väter zu erziehen. Die in den vorgegebenen Formen verborgener Kraft des Glaubens wollen Bräuche auch heute den Menschen schenken. Bräuche verbinden Sie erhalten und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 26.11.09
  • 25
  • 1
Politik
Die Broschüre gibt Auskunft über die Verquickung von Politik und Historie!
2 Bilder

2 Buchkritik im Ronnenberg-Blick Ausgabe 10/09

Buchkritik im Ronnenberg-Blick, Ausgabe10/09 Von Runibergun bis Ronnenberg Heimatbundmitglied Karl-Fr. Seemann veröffentlichte Broschüre zur Ortsgeschichte. Wenn schon Kritik, dann bitte mit offenem Visier. Vielen Dank T. L. für die Buchbesprechung, die sich als überwiegend negative Bewertung ausnimmt, bar der gebotenen Objektivität Womöglich ist Ihnen entgangen, daß meine Broschüre im Eigenverlag erschienen ist, um den Preis niedrig zu halten und den Kauf einer breiten Öffentlichkeit zu...

  • Niedersachsen
  • Ronnenberg
  • 03.11.09
Kultur
Die Südseite St. Stephan von der Stefanstraße gesehen
19 Bilder

Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung.

St Stephan. St. Stephan ist erstmals 1444 in unseren Urkunden erwähnt. Ursprünglich diente es als Leprosenhaus-Kirche, also eine Kirche in einem Leprosenhaus. Hier lebten und fanden die Aussätzige, auch Leprosen oder Sondersieche genannt, Unterkunft und Verpflegung. 1599 brach über Friedberg die Pest herein und es starben an dieser Seuche ungefähr 500 Menschen. Damit sich nun die gesunden Friedberger nicht anstecken konnten, sollten die Toten außerhalb der Stadtmauer von Friedberg begraben...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 18.09.09
  • 20
  • 8
Freizeit

Kirchweih, Kirmes, Erntefest

Von Maria Himmelfahrt Bis zum Ersten Sonntag nach Michaeli Die Kirchweih oder Kirmes ist fast immer auch das Erntefest und Herbstfest im bäuerlichen Jahreslauf unabhängig davon, dass der Herbst laut Kalender am 23. September beginnt. Der Termin liegt zwischen Maria Himmelfahrt (15. August) und Sonntag nach Michaeli (29 September). Manchmal findet die Kirchweih auch an Gedenktagen der örtlichen Kirchenpatrone statt. Die Erntekirchweih oder Erntekirmes im Herbst wird mit Jahrmärkten, Umzügen,...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.09.09
  • 17
  • 4
Kultur
Enkelin vom Bader Fischer beim Haare schneiden von seinem Urenkelchen
6 Bilder

Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile:

Haare schneiden Früher war Haare schneiden eine nebensächliche Angelegenheit. Der Großvater meines Mannes, der Bader Fischer in Friedberg, überlieferte die folgende Geschichte. Sehr souverän hat da ein Vater diese Angelegenheit immer gelöst, wenn er für seine Buben die Stilrichtung beim Bader Fischer folgendermaßen anordnete: „Glatze. Wie immer. Dann brauchst Du nicht so oft schneiden und ich nicht so oft zahlen.“ Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile: Kämmen fiel flach, waschen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 12.07.09
  • 24
  • 9
Kultur

Schwaben - ein Gebiet wie ein Fleckerlteppich

Geografie. Der Volksstamm der Schwaben ist in Bayern vorwiegend im gleichnamigen Regierungsbezirk, vom Ries bis zum Allgäu, beheimatet. Das Gebiet gehört seit Anfang des 19. Jahrhunderts zu Bayern. Dialekt. Gesprochen werden schwäbisch-alemannische Dialekte, die sich regional stark unterscheiden. Selbstverständnis. Bayern oder Schwaben? Das ist die Frage, die den Mitgliedern dieses Volksstammes die Seelenruhe raubt. Denn sie sind beides, doch weder das eine noch das andere richtig. Selbst...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 08.07.09
  • 15
  • 1
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Kultur

Dem Georg, Schorsch, Girgl alles gute zum Namenstag. Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte,

Am Georgitag gibt es vielerorts festliche Flurumritte, Feldumgänge und Grenzbegehungen. Damit soll an die Abwehr alles Dämonischen erinnert werden, denn nach heidnischer Überlieferung durften an diesem Tag die Hexen ihr Unwesen treiben und dem Wachstum und der Fruchtbarkeit Schaden zufügen. Für die Landkinder bedeutete der Georgtag, dass sie auf ihre Winterschuhe verzichten mussten: Georgi bringt grüne Schuh, hieß es dazu. Eine der Wetterregeln heißen an diesem Tag Auf Sankt Georgs Güte Stehen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.04.09
  • 21
  • 7
Kultur
Palmkätzchen

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein.

Ist Palmsonntag klar und rein, soll’s ein gutes Zeichen sein. In Deutschland wurden anstelle der nicht vorhandenen Palmen ein Gebinde aus Palmkätzchen (Saalweide) verwendet. Zu Ostern stehen sie ja meist in Blüte. Je nach Landschaft werden auch Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweige und Stechpalme mit roten Beeren zusammengebunden. Mit Gebildebrot, Eiern und Früchten, zum Teil auch mit Würsten und Geräuchertem, mit gefärbten Holzspänen und Seidenbändern waren sie behängt. Der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 3
  • 5
Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 11
  • 5
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Kultur
Nur ein Modell

Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste,

Mariä Lichtmeß Es ist schon manchmal vorgekommen, dass ich bei einem Gewitter (Streit) mit meinem Mann, sagte:Heut ist Lichtmeß Ich glaube jedoch er nimmt mich nicht ernst. Warum sonst besitze ich schon sehr viele Wachsstöcke Heut ist Lichtmeß Wenn ein Knecht von seinem Dienstherrn diesen Satz manchmal mitten im Jahr hören musste, wusste er, dass dies die fristlose Kündigung bedeutete. Wurde ihm aber am 2. Februar vom Bauern ein Wachsstock (Kerze) überreicht, war mit dieser Geste sein...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.02.09
  • 37
  • 18
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