Die echte Mispel

Im Mittelalter war die Echte Mispel eine weit verbreitete Obstart in Europa. Die Mispel war im Mittelalter in Süd- und Mitteleuropa weit verbreitet, im 17. und 18. Jahrhundert auch in England. Heute hat sie in Europa als Obstbaum keine Bedeutung mehr, ist aber in mehreren Gebieten verwildert. Intensiv bewirtschaftete Plantagen gibt es noch in Spanien (Valencia) und einigen Ländern Südwestasiens, so in Aserbaidschan. Die Früchte der Mispel sind nach Frosteinwirkung oder längerer Lagerung essbar und haben einen typischen süß-säuerlich-aromatischen Geschmack. Sie können dann auch zu Marmelade oder Gelee oder Nachspeisen wie Parfait verarbeitet werden, die Art war daher früher als Obstbaum weit verbreitet. Durch das Lagern werden Tannine und Fruchtsäuren abgebaut, der Zuckergehalt steigt und die Früchte werden mürbe, sonst sind sie hart. Heute ist die Mispel nur noch selten in Kultur.
  • Im Mittelalter war die Echte Mispel eine weit verbreitete Obstart in Europa. Die Mispel war im Mittelalter in Süd- und Mitteleuropa weit verbreitet, im 17. und 18. Jahrhundert auch in England. Heute hat sie in Europa als Obstbaum keine Bedeutung mehr, ist aber in mehreren Gebieten verwildert. Intensiv bewirtschaftete Plantagen gibt es noch in Spanien (Valencia) und einigen Ländern Südwestasiens, so in Aserbaidschan. Die Früchte der Mispel sind nach Frosteinwirkung oder längerer Lagerung essbar und haben einen typischen süß-säuerlich-aromatischen Geschmack. Sie können dann auch zu Marmelade oder Gelee oder Nachspeisen wie Parfait verarbeitet werden, die Art war daher früher als Obstbaum weit verbreitet. Durch das Lagern werden Tannine und Fruchtsäuren abgebaut, der Zuckergehalt steigt und die Früchte werden mürbe, sonst sind sie hart. Heute ist die Mispel nur noch selten in Kultur.
  • hochgeladen von Thomas Ruszkowski
Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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2 Kommentare

Bürgerreporter:in
Günther Gramer aus Duisburg
am 21.09.2023 um 21:21

Das wäre etwas für Jürgen.  LG

Bürgerreporter:in
Jost Kremmler aus Potsdam
am 21.09.2023 um 21:34

3. 💚
Gruß Jost