Bayern (Bundesland) - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Katzenyoga

Anton, Teil 9 (Katzenyoga)

Schwarze Katzen schlafen am liebsten auf schwarzen Decken, grau getigerte Katzen auf grauen, gemusterten Decken und orange Kater – wie könnte es anders sein? – auf orangen Decken. Wegen der Tarnung. Und genau diese Tarnung wäre Anton beinahe einmal zum Verhängnis geworden: Als draußen wieder einmal tagelanger Nieselregen herrschte, Anton aber zumindest einen kurzen Rundgang unternehmen wollte, der dann regelmäßig bei mir im Wohnzimmer endete, hielt er meistens ein mehrstündiges Nickerchen auf...

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  • München
  • 09.03.10
  • 1
Reflektionen in den Augen

Anton, Teil 8 (Der Apfelbaum)

Mein Garten ist nach hinten mit einer zwei Meter hohen Mauer abgeschlossen. Bis in die 80er Jahre hinein sollte sie den Dreck der dahinter liegenden Kohlenhandlung abhalten, was auch leidlich gut funktionierte. Mitte der 90er wurden die Baracken und Lagerhallen dann abgerissen, und als Anton knapp ein Jahr alt war, entstand dort eine Großbaustelle mit zwei Mehrfamilienhäusern. Dort befand sich auch der im vorigen Artikel erwähnte Baukran. Auf seinen allabendlichen Streifzügen musste Anton...

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  • München
  • 09.03.10
  • 1
14 Bilder

Hochwasser (für kurze Zeit Land unter)

Gott sei Dank hielt das Hochwasser nicht lange. Es mussten zwar einige Straßen gesperrt werden, aber es war nicht so wie befürchtet. Es sah schlimmer aus vor ein paar Tagen, als der Schnee schmolz. Als ich an der Schleuse war in Donauwörth und die gewaltigen Wassermassen sah, dachte ich, da es dieses Jahr sehr viel Schnee gab, daß es sehr schlimm sein würde, aber dem war nicht so. Zur Zeit sind wieder alle Straßen frei und die überfluteten Äcker sind auch von den Wassermassen befreit. Ich habe...

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  • Donauwörth
  • 08.03.10
  • 3
Frühlingsgefühle?
8 Bilder

Frühlingsbeobachtungen im Winterwald

Ja is denn schon wieder Frühling? Na ja, wie man's nimmt! Der kalendarische und der meteorologische Frühlingsanfang korrespondieren nicht mit den minus 10 Grad von heute Nacht. Egal, die Märzenbecher haben es überlebt, wenn einige auch leicht bedeppert am Boden liegen. Einige andere hingegen machen sich auf, dem geduldigen Zuschauer schauspielerisch die Zeit bis zum gefühlten Frühling zu verkürzen.

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  • 08.03.10
  • 5
Er wünscht mir einen guten Morgen
5 Bilder

Mein Hausbaum

Dieser Baum ist wie ein guter Freund. Er ist einfach da! Wann immer ich durch Schlafzimmer- oder Küchenfenster schaue - er winkt mit seinen Ästen zu mir herüber. Vögel lassen sich auf ihm nieder und singen ihre Lieder. Mein Baum ist ein höchst angenehmer Zeitgenosse.

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  • 08.03.10
  • 1
Eingefroren

Frühling in Waldperlach, Teil 13

-2°C, sonnig, windstill. Es ist zwar kalt, aber nicht so sehr wie ich beim Blick aus dem Fenster gedacht hatte. In der Sonne könnte man es fast als angenehm bezeichnen. (Vielleicht hätte ich zum Fotografieren doch eine Jacke anziehen sollen?) Außer einer neuen Katzenspur neben der Eichhornspur von gestern hat sich nichts verändert. Die Gegend wirkt wie eingefroren. Kunststück- ist sie ja auch. Auf dem Beet mit den Schneeglöckchen und dem Herzlstock hat sich überhaupt nichts verändert. Dort sind...

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  • 08.03.10
Antons Turnübungen

Anton, Teil 7a (Noch einmal der Kratzbaum)

Das Foto hätte ich beinahe vergessen. Anton bei seinen Turnübungen am Flieder im Vorgarten. Hier konnte er sich manchmal bis zu einer Stunde lang austoben. Wobei ich kein einziges Mal gesehen habe, dass er herunter gefallen wäre. Aber herunterfallen können sich Katzen wie Anton ohnehin nicht leisten. Einerseits würden sie es als Schande betrachten, andererseits könnte das zu üblen Verletzungen führen. Und um so etwas zu vermeiden, muss man üben, üben und noch einmal üben. Und genau dazu war der...

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  • 08.03.10
  • 2
Antons Kratzbaum

Anton, Teil 7 (Der Kratzbaum)

Im Vorgarten, in der Wiese mit dem Lungenkraut, steht neben der Blutbuche ein Flieder. Kein Strauch, sondern ein Baum. Und den nutze Anton nicht nur als Klettergerüst, sondern auch als Kratzbaum. Wenn ich im Vorgarten irgend welche Messungen durchführte, kam meistens Anton dazu. Oft schon nach wenigen Augenblicken, wobei ich vermute, dass er in diesen Fällen vorher in der Blutbuche gesessen war. Manchmal dauerte es auch etwas länger, wobei ‘lange’ hier wenige Minuten bedeutet. Ich vermute, dass...

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  • 08.03.10
  • 1
Erich

Anton, Teil 6 (Erich)

Das lokale Katzenrudel bestand aus 4 Katzen. Gut, eigentlich nur aus 3, aber die haben mich als ‚Mit-Kater’ akzeptiert, daher vier. Ein weiteres Mitglied war Erich, der bei meinen nördlichen Nachbarn wohnte. Erich war ein weiß-grauer, leicht getigerter Kater und schon etwas älter, wobei zu sagen ist: Katzen interessieren sich nicht für das Alter. Anfangs reagierte Anton ausgesprochen aggressiv auf den vermeintlichen Rivalen, aber nach einigen Tagen tolerierte er ihn, freundete sich nach wenigen...

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  • 08.03.10
  • 1
Anton an einer seiner Wasserstellen

Anton, Teil 5 (Brackwasser)

Katzen mögen kein frisches Wasser. Aber sie lieben Brackwasser! Es darf jedoch nicht zu faulig schmecken, sollte aber hinreichend lange abgestanden sein, damit sich darin Algen gebildet haben. Zusätzlich muss die Wasserstelle mehrere Meter vom Futterplatz entfernt sein. Umso erstaunlicher ist es, dass die Industrie immer noch Katzenfutternäpfe anbietet, bei denen eine Schale für Futter direkt an eine Wasserschale angeflanscht ist. Katzen mögen das gar nicht. Vermutlich gibt es dafür einen...

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  • 08.03.10
  • 6
Anton liebt den Duft von Lungenkraut

Anton, Teil 4 (Der Duft der Blüten)

Im April 1998 blühten im Vorgarten neben der Blutbuche mehrere Lungenkraut Pflanzen. Mir war zwar schon aufgefallen, dass Anton gelegentlich an Blüten schnuppert, aber das Lungenkraut schien es ihm besonders angetan zu haben. Wenn er nicht gerade etwas Wichtigeres vor hatte, blieb er gerne vor einer der Pflanzen stehen und genoss sichtlich deren Geruch. Auf Menschen wirkt der Duft von Lungenkraut nicht besonders intensiv, ist aber wahrnehmbar. Man muss jedoch mit der Nase sehr nahe an die...

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  • 08.03.10
  • 1
Anton und sein grüner Ball

Anton, Teil 3 (Katzenfußball)

Im Juni 1998 kam Anton wie üblich am Abend bei mir vorbei, aber diesmal hatte er einen grünen Ball mitgebracht. Wir gingen in den Garten, Anton voraus, aber er blieb auf dem betonierten Weg neben der Garage stehen und legte den Ball ab. Also blieb ich ebenfalls stehen, geschätzt vielleicht 3 Meter hinter Anton und wartete ab, was er vor hatte. Der Kater begann, den Ball zwischen den Vorderpfoten hin und her zu kicken, sah dann zu mir und – ich konnte es kaum glauben – schoss den Ball zu mir!...

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  • 08.03.10
  • 1
Antons getarnter Aussichtsturm: Eine Blutbuche

Anton, Teil 2 (Der Aussichtsbaum)

Bei mir im Vorgarten steht eine Blutbuche, und das seit rund 40 Jahren. Da irgend wann einmal ihre Spitze gekappt wurde, ist sie ausgesprochen buschig gewachsen, hat in fast drei Meter Höhe eine Verzweigung im Stamm. Das ist bei Anton natürlich nicht unbemerkt geblieben. Ich hatte im Sommer 1998 mehrfach beobachtet, wie der Kater unter die Blutbuche ging, von Außen nicht mehr zu sehen war und manchmal erst Stunden später wieder auftauchte. Also bin ich ihm gefolgt, bin unter den Baum gekrochen,...

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  • 08.03.10
  • 3
Das Wehr
28 Bilder

Am Hochablass und Kuhsee

Der Hochablass besteht aus zwei Abschnitten: Sein westlicher Teil ist in der Durchflussmenge regelbar. Er dient unter anderem zur Einleitung von Wasser in die Lechkanäle der Augsburger Altstadt. Seit 1971 wird von hier aus auch die Kanustrecke der Olympischen Sommerspiele 1972 (der „Eiskanal“) mit Lechwasser gespeist. Die gesamte Ausleitung umfasst bis zu 45 Kubikmeter pro Sekunde. Nach dem schweren Pfingsthochwasser 1999 wurden Schäden durch Unterspülung festgestellt. Die Sanierung erfolgte in...

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  • Gersthofen
  • 07.03.10
  • 6
Schrödingers Katze

Anton, Teil 1 (Schrödinges Katze)

Ende der 90er Jahre betrieb ich Verhaltensforschung bei Katzen, wurde selbst für über zwei Jahre Mitglied des lokalen Katzenrudels, dessen ‘Alphakater’ Anton hieß. Anton war ein relativ kleiner oranger Kater, der bei meinen Nachbarn lebte. Wenn das Wetter einigermaßen katzengerecht war – kein Regen! -, holte mich Anton am Abend regelmäßig ab, indem er zum Lichtschacht des Labors ging, dort mit seiner Halsbandglocke klingelte und anschließend vor der Haustüre auf mich wartete. Wenn meine...

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  • 07.03.10
  • 3
Spur eines hektischen Eichhorns mit dreckigen Füßen

Frühling in Waldperlach, Teil 12

-1°C, windstill, sonnig. Gegen Mittag hat es ein wenig getaut, aber es liegt immer noch eine geschlossene Schneedecke. Am Vormittag ist ein Eichhorn durch den Garten hektisiert, hat vermutlich nach vergrabenen Nüssen gesucht. Ob erfolgreich oder nicht, konnte ich nicht feststellen. Zumindest hat es in der Erde gegraben, wie die Dreckreste in seiner Spur deutlich verraten. Ich habe das eichhorn zwar nicht gesehen, aber aus seiner Sprungweite von über einem Meter schließe ich, dass es in Eile...

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  • 07.03.10
Weinbergschnecke
3 Bilder

Die Familie der Schnirkelschnecken (Helicidae)

Im Mai 2009 traf ich mich mit Autoren und Lesern einer seltsamerweise viel zu unbekannten Science Fiction Buchserie in Landshut. Bei der Gelegenheit sah ich mir nach 40 Jahren endlich einmal wieder die Burg Trausnitz an. Es gibt von der Altstadt aus einen Weg, die Fürstentreppe, die ich Anfang der 70er Jahre schon einmal erklommen hatte, aber irgendwie muss die in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gewachsen sein. Eindeutig zu anstrengend für einen Labormenschen wie mich, der seinen Keller...

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  • 07.03.10
Auriga, Perseus, Cassiopeia und Giraffe

Die Sternbilder Auriga, Perseus, Cassiopeia und Giraffe

Das Bild entstand am 5. Dezember 2007 um 2122 mit Blickrichtung Zenit, also senkrecht nach oben. Der Himmelsnordpol ist links, etwas außerhalb des Fotos. Kamera: Canon A610, manuell, ISO400, 15 sec. Im unteren rechten Quadranten sieht man Capella, den Hauptstern des Sternbildes Auriga. Die 3 schwächeren Sterne darüber, die ein spitzes Dreieck bilden, sind das Füllhorn. Oben rechts ist der Perseus mit dem grünlichen Stern Mirfak und, weiter oben im Bild, dem Bedeckungsveränderlichem Algol. In...

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  • 06.03.10
  • 2
Die Plejaden und Umgebung

Die Sternbilder Taurus und Auriga und die Plejaden

Das Bild entstand am 5. Dezember 2007 um 2122 mit Blickrichtung etwas südlich des Zenits, also fast senkrecht nach oben. Der Himmelsnordpol ist oben, weit außerhalb des Fotos. Kamera: Canon A610, manuell, ISO400, 15 sec. Rechts oberhalb der Bildmitte erkennt man den offenen Sternhaufen der Plejaden, darunter Aldebaran, den Hauptstern des Taurus, des Stiers, umgeben von den Hyaden. Den linken oberen Quadranten füllt das Sternbild Auriga aus, mit der sehr hellen Capella ganz oben.

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  • 06.03.10
Weide im Licht der untergehenden Sonne

Frühling in Waldperlach, Teil 11d

Die Weide hinten im Garten, angestrahlt von der untergehenden Sonne. Diesmal ohne Abendrot, aber vom Farbenspiel her nicht weniger phaszinierend

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  • 06.03.10
Blick nach Südsüdwest

Frühling in Waldperlach, Teil 11c

Blick vom Gartentor nach Südsüdwest. Schneepflüge fahren hier nur selten. Dafür manchmal zwei bis drei mal hintereinander, wenn schon längst geräumt ist. Die ‚jungfräuliche’ Schneedecke wurde in den vergangen Stunden nur von wenigen Autos befahren. Klar, am Wochenende ist in Waldperlach wenig los

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  • 06.03.10
Blick nach Norden

Frühling in Waldperlach, Teil 11b

Blick vom Gartentor nach Norden. Die auffällige Wolke in Bildmitte kommt von einem Kondensstreifen einer vielbeflogenen Luftstraße und dürfte sich in einer Höhe von 10 bis 12 Kilometern befinden

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  • 06.03.10
Der Vorgarten nach dem Schneefall im Sonnenlicht

Frühling in Waldperlach, Teil 11a

-1,5°C, windstill, wenig Wolken. Unten im Labor bekomme ich von der Oberfläche kaum etwas mit. Aber zumindest sehe ich im Lichtschacht, ob es draußen hell oder dunkel ist. Und gegen 1550 wurde es hell! Die Sonne kam durch. Also bin ich etwas später nach oben gegangen und habe ein paar Fotos geschossen. Hier der Vorgarten mit dem Beet, in dem der Herzlstock wächst. Dahinter eine Blutbuche und ein Flieder in phantastischen Farben. Von der Efeuhecke am Gartenzaun ist kaum etwas zu erkennen.

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  • 06.03.10
1445: Dicke Schneeflocken
3 Bilder

Frühling in Waldperlach, Teil 11

-1°C, windstill. Bis 1500 starker Schneefall, ab 1510 85 Millimeter geschlossene Schneedecke. Hätte nicht gedacht, dass es in diesem Frühling noch einmal so intensive schneit. Bild1: Aus dem Fenster im ersten Stock sieht man dicke Schneeflocken. Es kann also nicht besonders kalt sein, nur knapp um oder unter 0°C. Bild2: Es hat aufgehört zu schneien. 85 Millimeter Neuschnee sind liegen geblieben. Bild3: Hier wachsen Schneeglöckchen, Krokusse und der Herzlstock. Gut isoliert unter acht Zentimeter...

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  • 06.03.10
5 Bilder

Meine Mutter als Schafeflüsterin.

Die Reaktion war zwar nicht geplant aber für mich sehr amüsant. Meine Mutter hatte sich mit Schafen unterhalten. Sie rief ihnen immer mäh, mäh, mäh zu. Anscheinend hatten die Schafe sie verstanden, denn sie antworteten und die ganze Herde folgte ihr freudig. Das war wiederum meiner Mutter nicht ganz geheuer und sie versuchte, indem sie flüchtete, die Schafe abzuhängen. Was ihr natürlich nicht gelang. Erst ein kleiner Bach stoppte die Schafherde. Meine Mutter stand danach ganz siegesbewußt auf...

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  • Mittenwald
  • 06.03.10
  • 6
Das Sternbild Orion

Das Sternbild Orion

Mit digitalen Kleinbildkameras lassen sich sehr leicht Sternfotos schießen. Hier das Sternbild des Orion, aufgenommen mit einer Canon A610 auf einem Fotostativ am 5. Dezember 2007 um 2122. Die Einstellung war: Manuell, ISO400, 15 sec, maximale Auflösung, kein Zoom. In der Mitte sieht man die 3 Gürtelsterne, links darüber die rötliche Beteigeuze, rechts davon Bellatrix. Unter den Gürtelsternen erkennt man das Schwert des Orion mit dem großen Orionnebel M42. Darunter links der Stern Saiph, rechts...

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  • 06.03.10
  • 1
Ackerhummel

Die Ackerhummel (Bombus pascuorum)

Nachdem der Artikel über die Dunkle Erdhummel auf solche Resonanz gestoßen ist, denke ich, ich sollte auch noch Bilder von anderen Hummelarten zeigen. Im Juli 2006 blühten bei mir im Garten Steirische Käferbohnen, und deren Blüten waren ein bevorzugtes Ziel für die Arbeiterinnen der Ackerhummel (Bombus pascuorum). Woran erkennt man sie? Ihr Brustsegment (Thorax) ist am Rücken gelb behaart, auch rotgelb bis rotbraun sein kann. An den Seiten und am Bauch trägt sie weiße Haare. Der Hinterleib ist...

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  • 06.03.10
3 Bilder

Neues aus der Familie der Edellibellen (Aeshnidae)

Am 26. Juni 2006 flog eine blaue Libelle durch meinen Garten, landete auf einer Thuja, wo sie hinreichend lange wartete, bis ich sie gründlich abfotografiert hatte. Zuerst hielt ich sie wegen ihrer Färbung für eine Große Königslibelle (Anax imperator), stellte dann aber schnell fest, dass mehrere Merkmale nicht übereinstimmten. Aber sehen wir erst einmal, was wir haben: Eine auffallend blaue Libelle, nicht metallisch glänzend, Körperlänge 60 – 70 mm, Spannweite 80 – 90 mm. Am Thorax verlaufen...

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  • München
  • 05.03.10
  • 3
7 Bilder

Weißstorch (Ciconia ciconia)

Merkmale: 102 cm; 3400 g; Arm und Handschwingen schwarz, sonst weiß. Beine und Schnabel rot. Nahrung: Amphibien, Mäuse, Insekten, Fische. Lebensraum: Wiesen, feuchte Gebiete. Diese zwei Störche, die in Donauwörth leben, habe ich in der Nähe der Wörnitz fotografiert. Sie sind ziemlich scheu und lassen Menschen nicht zu nah rankommen. Hier meine Bilder von den Donauwörther Störchen.

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  • Donauwörth
  • 05.03.10
  • 12

Beiträge zu Natur aus

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