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Zweiräder gefragt – auch bei Langfingern
In Deutschland gibt es immer mehr Räder und E-Bikes

Fahrräder und E-Bikes sind teuer. Eine Fahrradversicherung erstattet den Schaden, wenn das Rad geklaut wird.
 | Foto: DJD/DEVK/Jacek Chabraszewski - stock.adobe.com
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Ob für den Ausflug, den Arbeitsweg oder den abendlichen Sport: Das Fahrrad erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Laut Statista gab es 2023 in deutschen Haushalten rund 84 Millionen Fahrräder. Besonders die Zahl der E-Bikes hat stark zugenommen. Waren es 2019 noch 5,4 Millionen, so sind es heute rund elf Millionen.

Teure Räder und E-Bikes im Fokus der Diebe

Die Mehrheit der Elektrofahrräder sind Pedelecs, die auf 25 Stundenkilometer begrenzt sind. Auch Lastenräder, oft mit elektrischem Antrieb, sind gefragt. Laut einer aktuellen Civey-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen landet das Rad auf Platz 4 der meistgenutzten Fortbewegungsarten hinter dem Auto (66 Prozent), Zufußgehen (12 Prozent) und dem Öffentlichen Nahverkehr (10 Prozent). Besonders in Ballungsgebieten nutzen die Bürgerinnen und Bürger häufig das Fahrrad: Dort ist es nach dem Pkw das zweitbeliebteste Verkehrsmittel. Für ihr Zweirad investieren die Deutschen auch zunehmend mehr Geld. 2017 lag der Preis für eine Neuanschaffung bei rund 706 Euro. Heute kostet ein Rad laut Statista im Schnitt 1.788 Euro. Der hohe Anteil an E-Bikes treibt diesen Durchschnittspreis in die Höhe. Umso ärgerlicher, wenn das Rad plötzlich geklaut wird. 2023 wurden laut Polizeistatistik insgesamt rund 264.000 Fahrräder als gestohlen gemeldet. Die Dunkelziffer nicht angezeigter Diebstähle dürfte deutlich höher liegen.

Gegen Diebstahl absichern

Wer Wert auf sein Fahrrad legt, sollte es gegen Diebstahl absichern. Bei der DEVK beispielsweise ist es automatisch als Teil des Hausrats mitversichert. Wird etwa in die Wohnung eingebrochen und das Fahrrad gestohlen, erstattet die Hausratversicherung den Verlust. Das gilt für den eigenen Kellerraum und die Garage, sofern die Räume verschlossen und nicht für jeden zugänglich sind. Außerhalb der eigenen vier Wände ist eine zusätzliche Fahrraddiebstahlversicherung sinnvoll. Damit ist das abgeschlossene Rad oder E-Bike überall und rund um die Uhr versichert, auch wenn es zum Beispiel vor einem Geschäft oder aus dem Park geklaut wird. Weitere Infos gibt es unter www.devk.de. Auch hochwertige Einzelteile wie Sattel oder Akku, die gerne gestohlen werden, sind im neuen Tarif des Kölner Versicherers abgedeckt. Den besten Schutz gegen Diebstahl bieten stabile, hochwertige Bügel- oder Panzerkabel-Schlösser, mit denen man das Rad an einem Laternenpfahl, Zaun, an fest montierten Fahrradständer oder einem anderen festen Gegenstand ankettet, rät der Automobil-Club Verkehr (ACV). Dazu sollte man Räder möglichst immer doppelt und mit unterschiedlichen Schlosssystemen absichern.

Text: djd

Fahrräder und E-Bikes sind teuer. Eine Fahrradversicherung erstattet den Schaden, wenn das Rad geklaut wird.
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Wer Wert auf sein Fahrrad legt, sollte es gegen Diebstahl absichern.
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Ein einfaches Schloss ist leicht geknackt. Es empfiehlt sich, das Fahrrad doppelt und mit unterschiedlichen Schlosssystemen abzusichern.
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Für die letzte Meile nutzen viele gerne ein Fahrrad: Wenn nicht das eigene, dann ein geliehenes.
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Das Fahrrad erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit.
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Für ihr Zweirad investieren die Deutschen zunehmend mehr Geld. Im Schnitt kostet ein Rad heute laut Statista 1.788 Euro.
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