Lechhauser Kirchweih 2006

Dr. Paul Wengert
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Lechhauser Kirchweih: 14.10.2006

Bei herrlichem Wetter versammelten sich viele Lechhauser Bürger nach dem Umzug und Ansprache an der Ecke Klausstrasse - Brunnenstrasse in Lechhausen.

Zur Eröffnung verkündeten die Schwarzpulverschützen der TSG das Fest.
Mit großem Beifall wurde die Blaskapelle begrüßt.
Der Oberbayerische Trachtenverein mit ihren Tanzvorführungen wurden von den Zuschauern begeistert empfangen.
Der AWO Vorstand Volker Bopp begrüßte die zahlreich erschienen Prominente unter anderem den Oberbürgermeister der Stadt Augsburg Dr. Paul Wengert mit seiner Frau, sowie den Monsignore Alois Linder von der Pankratiuskirche.

Nach seiner Rede eröffnete der Oberbürgermeister die Lechhauser Kirchweih.

Danach ging es zum Anstich des ersten Bieres ins Zelt der Augusta Brauerei das schon sehr gut besucht war.
Mit 2 Schlägen hatte der OB das Fass angestochen. Die ersten 100 Liter wurden kostenlos ausgegeben.
Mit guter Blasmusikstimmung hatten die Anwesenden eine gute Stimmung in das Zelt gebracht.

Bürgerreporter:in:

Herbert Imberger aus Augsburg

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2 Kommentare

Bürgerreporter:in
Max Bils aus Aichach
am 28.10.2006 um 13:13

Über viele Jahre hinweg stellte sich Herbert Imberger
in den Dienst einer sozialen Sache. Als ehrenamtlicher
Richter am Soziaslgericht Augsburg und Vorsitzender
des VdK Ortsverbandes Barfüßerbrücke versuchte er
stets zum Wohle von Menschen mit Behinderung etwas
beizusteuern. Nach dem Ausscheiden aus dem Ehrenamt
hat er ein neues interessantes Hobby gefunden zu haben.
Seine Beiträge inkl. Bildmaterial zur aktiven Freizeitgestaltung
machen richtig neugierig auf das, was Menschen in ihrer
freien Zeit erleben können. Lieber Herbert, ich bin bereits
jetzt gespannt auf den nächsten Beitrag. Mach bitte
weiter so.

Liebe Grüße aus Aichach

Max Bils

Bürgerreporter:in
Herbert Imberger aus Augsburg
am 30.10.2006 um 16:31

Lieber Max, vielen Dank für Deine Zeilen, habe mich richtig gefreut.
Ich hoffe, auch Du hast jetzt eine ruhigere Zeit nicht mehr so viel gebunden zu sein.
Wir beide wissen sehr genau, wenn man seine Arbeit richtig macht,
wie viel Freizeit und Organisation dazu gehört.
Wünsche Dir für Deine weitere Arbeit alles Gute.
Bis bald
Dein Freund Herbert