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Rente

Beiträge zum Thema Rente

Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 9

9. Ergebnis Das Ergebnis dieser Grundlagenbetrachtung ist: Die Bevölkerungsstruktur ist das langfristige Schicksal eines Volkes. Änderungen sind nur im Laufe von Jahrzehnten möglich. Die Folgewirkungen haben Reichweiten von über einem Jahrhundert. Für uns gilt: Die Lebenserwartung steigt ständig an, insbesondere in den hohen Altern. Die Zahl der Geborenen liegt seit mehr als einem viertel Jahrhundert mit rund 1,4 je Frau erheblich unter dem erforderlichen Wert von 2,1; wir haben eine...

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  • 01.10.12
  • 1
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 8

8.5 Volksversicherung im Kapitaldeckungsverfahren? Wir wissen, dass ein Einzelner seine Altersrente durch eine entsprechende Rentenversicherung bei einem privaten Versicherer, der nach dem Kapitaldeckungsverfahren arbeitet, versichern kann. Wir wissen auch, dass man den Barwert dieser Rente zu jedem beliebigen Zeitpunkt innerhalb der Versicherungslaufzeit bestimmen kann. Und wir wissen, dass die Höhe dieses Barwerts von der verwendeten Sterbetafel und dem rechnungsmäßigen Zinssatz abhängt. Dies...

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  • 01.10.12
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 7

8. Finanzierung Es gibt grundsätzlich drei Arten der Altersvorsorge und deren Finanzierung: Biologische Vorsorge (eigene Kinder) Kapitalansammlung (Sparen) Umlagefinanzierung. 8.1 Biologische Vorsorge (eigene Kinder) Die älteste und über einige Hunderttausend Jahre bewährte Form der Altersvorsorge ist die Investition in die Folgegeneration, die eigenen Kinder. Keine moderne Altersvorsorge, weder die Form der Kapitalansammlung und noch viel weniger die Umlagefinanzierung kommt ohne die...

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  • 01.10.12
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 6

7. Dynamisierung der Rente Die Dynamisierung der Renten gilt heute als fester Bestandteil eines Rentensystems. Nun entstehen aber mit einer Dynamisierung der Renten eine Reihe von Problemen und die sollen hier kurz angerissen werden. An sich ist die Höhe des einzelnen Rentenzahlbetrages fix. Eine über lange Zeit fixe Rentenhöhe führt bei laufend steigenden Preisen (Inflation) zu einer Minderung der realen Kaufkraft des Rentenbetrages, das heißt, die Rentenbezieher verarmen. Da auch geringe...

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  • 01.10.12
  • 1
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 5

6. Lebenserwartung und Renteneintrittsalter 6.1 Lebenserwartung Es wird völlig richtig die These vertreten, dass die geringere Sterblichkeit zu einer Erhöhung der Lebenserwartung führt, die nun ihrerseits wieder höhere Rentenlasten verursacht. Ein gutes Maß für die (über) hundert Einzelwerte der einjährigen Sterbewahrscheinlichkeiten ist die mittlere Restlebenserwartung eines x-Jährigen, die allein von eben diesen einjährigen Sterbewahrscheinlichkeiten abhängt. Für die Belastung durch Renten...

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  • 01.10.12
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 4

5. Lastquoten: Die Last der Erwerbstätigen Bei den Lastquoten sind mindestens zu unterscheiden: Lastquoten, berechnet allein aus den demographischen Werten, also allein der Anzahl der Menschen. Lastquoten, die die Belastung in Geld betreffen. 5.1 Lastquoten, abgeleitet aus der Demographie Um die sich aus der demographischen Entwicklung ergebende Last der Erwerbstätigen (genau: der im erwerbsfähigen Alter stehenden) zu berechnen, wird die Gesamtbevölkerung in die 3 Gruppen gegliedert: Die...

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  • 01.10.12
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 3

4. Alterssicherung ohne Kinder? Brauchen wir eine Versicherung? Menschen gibt es einige Hunderttausend bis zu über einer Million Jahre - je nach Forscheransicht. Und diese Menschen haben sich, wie wir leicht aus den heutigen Bevölkerungsproblemen ableiten können, in dieser Zeit, wenn auch mit Schwankungen recht gut vermehrt. In der längsten Zeit ihrer Existenz lebten die Menschen ohne eine Versicherung, ja sie kannten nicht einmal diesen Begriff. Der Mensch ist ein sozial lebendes Tier. Die...

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  • 01.10.12
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 2

3. Bevölkerungsentwicklung Die richtige Abschätzung der künftigen Bevölkerungsentwicklung für einen Zeitraum von bis zu hundert Jahren ist die wichtigste Voraussetzung für jede allgemeine Altersversorgung. Fehler in diesem Punkt lassen sich durch nichts ausgleichen und führen früher oder später zwingend in den Zusammenbruch des geplanten Altersversorgungssystems. In diesem Punkt helfen kein Glauben, keine Ideologie und kein Gesetz. In diesem Abschnitt müssen daher zunächst die Grundlagen gelegt...

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  • 01.10.12
Politik

Rente – Grundlagen einer allgemeinen Altersversorgung; Teil 1

1. Einleitung "Die Renten sind sicher!" "Die Renten werden nicht gekürzt!" "Die Renten sind nicht mehr finanzierbar!" Dies die Worte eines Bundesministers. Die Rente geht alle an. Über die Rente will jeder reden - und manche müssen auch entscheiden. Wer über die Rente, die gesetzliche Altersversorgung, reden will oder gar entscheiden muss, muss recht genaue Kenntnisse dieser nicht eben einfachen Materie haben oder sich aneignen. Es beginnt mit den mathematischen Grundlagen, also der...

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  • 01.10.12
Politik

Rente mit 60 – 65 – 67 – 70 - 74

Die SPD hat diese Frage neu angestoßen – sehr gut! Die CDU hält dagegen – sehr gut! Also diskutieren wir! Die Altersrente wurde vor rund 120 Jahren eingeführt, mit einem Eintrittsalter von 70 Jahren. Dieses Eintrittsalter wurde während des ersten Weltkriegs auf 65 Jahre abgesenkt. Die Altersrente war in ihrer ganzen Geschichte noch nie eine Lohnersatzleistung. Die Behauptung, man müsse bis zum Nennalter des Renteneintritts arbeiten (können), ist durch das Gesetz nicht gedeckt. Im Gegenteil, das...

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  • 28.08.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 16 - Versicherungsbetrug

Der Begriff „Versicherungsbetrug“ ist nicht eindeutig: Der Versicherungsnehmer betrügt den Versicherer. Das ist der Fall, an den Polizei, Staatsanwaltschaft, Strafgerichte und Krimiautoren denken. Der Versicherer betrügt den Versicherungsnehmer. Und dieser Fall kommt viel öfter vor, als manche klugen Kriminalisten denken. Der Fall „Versicherungsnehmer betrügt Versicherer“ hat in der Lebensversicherung ein Problem: Es geht ja im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod. In der...

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  • 24.07.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 15 – noch ein paar Kleinigkeiten

Der Versicherungsnehmer muss über die versicherte Person richtige Angaben machen, das gilt insbesondere für das Geschlecht und das Eintrittsalter, praktisch das Geburtsdatum. Sind Gesundheitsangaben von der versicherten Person gefordert, müssen diese ebenfalls richtig und vollständig sein. Eine (meist vom Versicherer bezahlte) ärztliche Untersuchung, und die möglichst bei dem vom Versicherer vorgeschlagenen Arzt, schützt davor, dass der Versicherer im Fall des Falles versucht, sich über...

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  • 21.07.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 14 -Gewinnverwendung

Alle in einem Jahr erwirtschafteten Gewinne, genauer: der Saldo aller erwirtschafteten Gewinne und Verluste, fließt in einen Topf. Ein Teil wird zurückgestellt, um einen Ausgleich über die Jahre durchzuführen sowie um, wenn das so geplant ist, die höheren Ablaufgewinne zahlen zu können. Die große Masse aber wird verteilt. Bei dieser Verteilung versucht der Versicherer jedem Vertrag möglichst den Anteil zukommen zu lassen, der durch diesen Vertrag entstanden ist. Zinsgewinne werden auf die...

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  • 17.07.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 13 - Gewinnentstehung

* Alle Gewinne, egal woher sie kommen, fließen in einen Topf, aus dem dann in einem weiteren Schritt die Gewinnverwendung gespeist wird. Die Gewinnquellen sind: die Sterblichkeitsgewinne, die Zinsgewinne, die (hoffentlich) Kostengewinne. Der Versicherer muss die Sterbetafeln für den jeweiligen Tarif so auswählen – und im Fall der Rentenversicherungen sogar so manipulieren – , dass immer und nachhaltig ein Sterblichkeitsgewinn entsteht. Stellt der Versicherer fest, dass diese Bedingung nicht...

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  • 14.07.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 12 - Rechnungsgrundlagen

Lebensversicherungen werden mit dem Instrumentarium der Versicherungsmathematik berechnet. Diese mathematischen Methoden sind exakt und genau. Neben dieser Mathematik gibt es die zu verarbeitenden Daten, dies sind die „Rechnungsgrundlagen“. Diese Rechnungsgrundlagen sind: der Rechnungszinssatz (erste Rechnungsgrundlage) die Sterbetafel (zweite Rechnungsgrundlage) die Kosten (dritte Rechnungsgrundlage). Die Kosten gliedern sich weiter in: die Abschlusskosten die Erhebungskosten für die Prämien...

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  • 10.07.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 11 - Inflation

Die Inflation, die Geldentwertung, nagt beständig an allen „Nominalwerten“, also den Werten, die auf eine bestimmte Summe Geld lauten. Die Folgen der Inflation sind um so größer, je höher die Inflationsrate, der Inflationsprozentsatz ist, und je länger die Inflation arbeiten kann – und das ist bei Lebensversicherungen zwischen einem und hundert Jahren. Die im Ende Juni 1948 eingeführte DM (Deutsche Mark) hatte bis zu ihrer Ablösung durch den Euro 1999/2002 einen mittleren Wertverlust...

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  • 07.07.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 10 - Steuer

Lebensversicherungen werden in der einen oder anderen Weise besteuert – oder auch nicht, sie werden gefördert oder behindert. Auf alle Fälle laufen Lebensversicherungen über viele Jahre – und Steuervorschriften werden schnell geändert. Daraus ergibt sich: prüfen Sie Ihren Bedarf an Lebensversicherungen völlig unabhängig von den gerade geltenden Steuervorschriften. Sind Sie zu einem Ergebnis pro Lebensversicherung gekommen, dann führen Sie die gegenwärtigen Steuervorschriften in Ihre...

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  • 03.07.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 9 - Wahl des Versicherers

Auf dem Gebiet der Lebensversicherung arbeiten in Deutschland ungefähr hundert Versicherungsunternehmen, und jedes bietet ein mehr oder minder umfangreiches Bündel von Tarifen an. Welcher Versicherer ist der richtige? Alle paar Monate werden von unterschiedlichen Stellen Ranglisten veröffentlicht, mal ist das eine mal das andere Versicherungsunternehmen an der Spitze. Eins gleich vorab, wenn es gelingt, ein Unternehmen zu meiden, das stets unter den letzten fünfundsiebzig Prozent ist, ist...

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  • 30.06.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 8 - Risikoversicherung als Kreditsicherung

Hier geht es um ein Beispiel für den Einsatz einer kurzen Todesfallversicherung zur Absicherung eines Kredits. Der Kredit gibt die Eckdaten vor: Kreditsumme = Versicherungssumme, Laufzeit, der Tilgungsplan die eventuelle Stückelung der Versicherung. Rechtlich sind der Kreditvertrag und der Versicherungsvertrag völlig getrennt. Kreditgeber und Versicherer brauchen nichts von einander zu wissen. Verlangt der Kreditgeber aber eine Versicherung, dann sind einige Dinge zu beachten. Zunächst die Wahl...

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  • 26.06.10
  • 1
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 7 – Risikoversicherung zur Absicherung von Ehegattenunterhal

Hier geht es um ein Beispiel für den Einsatz einer kurzen Todesfallversicherung zur Absicherung des Unterhalts eines Ehepartners oder allgemein einer anderen erwachsenen Person. Grundsätzlich gilt hier, was bereits für die Absicherung des Unterhalts eines Kindes gesagt wurde. Der Absicherungsbedarf (= Versicherungssumme) ist zu errechnen: Monatsbetrag * 12 * Anzahl Jahre. Die Stückelung nach Jahren und Versicherungssumme sind hier ebenfalls möglich und kostensparend. Im Unterschied zur...

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  • 23.06.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 6 - Risikoversicherung zur Absicherung von Kindesunterhalt

Hier geht es um ein Beispiel für den Einsatz einer kurzen Todesfallversicherung zur Absicherung des Unterhalts eines Kindes. Wir nehmen an, ein Vater will den Unterhalt seines Kindes absichern. Der Vater rechnet: 500 Euro Unterhalt im Monat, macht im Jahr 500 * 12 = 6.000. Der Unterhalt soll für 20 Jahre abgesichert werden, also Absicherungsbedarf: 6.000 * 20 = 120.000. Als Absicherung käme also eine kurze Todesfallversicherung über die Summe von 120.000 und die Laufzeit von 20 Jahren in Frage....

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  • 20.06.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 5 – Risikoversicherung (kurze Todesfallversicherung)

Die Ausdrücke „Risikoversicherung“ und „kurze Todesfallversicherung“ werden synonym verwendet. Die kurze Todesfallversicherung ist sehr interessant und vielseitig einsetzbar. Sie ist neben der echten Rentenversicherung die wichtigste Versicherungsform. Die kurze Todesfallversicherung (Risikoversicherung) wird auf einen durch den Kalender bestimmten Zeitraum abgeschlossen. Die Versicherungsleistung ist nur fällig, wenn der Tod der versicherten Person innerhalb des durch den Kalender bestimmten...

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  • 16.06.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 4 - Todesfallversicherung

Die Todesfallversicherung zahlt nur, wenn die versicherte Person tot ist. Und das ist der erste wichtige Punkt. Die versicherte Person muss tot sein, es gibt kein Geld bei Arbeitslosigkeit, kein Geld bei Krankheit, kein Geld bei Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, kein Geld bei im Comaliegen, kein Geld bei Verschollenheit. Noch einmal: die Todesfallversicherung zahlt nur bei Tod. Bei der Todesfallversicherung sind die beiden Varianten zu unterscheiden: lebenslange Todesfallversicherung...

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  • 13.06.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 3 - Gemischte (Todes- oder Erlebensfall-) Versicherung

Die gemischte Versicherung, die Versicherung auf den Todes- oder Erlebensfall, war in Deutschland einst sehr beliebt, insbesondere bei den Versicherern und vor allem bei deren Vertretern. Bei dieser Versicherung zahlt die Versicherung immer, egal ob die versicherte Person den Ablauftermin erlebt oder nicht. Was allerdings der Versicherungsnehmer mit dieser Versicherung anfangen kann, ist zumindest fragwürdig. Früher gab es für diese Versicherung ein steuerliches Argument, denn die Erträge einer...

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  • 10.06.10
Gedanken

Böse Gedanken über Gott und die Welt – letztere vor allem

Warum leben Sie? Ja, Sie meine ich: warum leben Sie? - Danke, alles Quatsch, was Sie da vorbringen! Sie leben allein, weil seinerzeit Ihren Eltern gerade nichts besseres zu tun eingefallen ist, - vielleicht sind Sie ja nur das Ergebnis eines Verkehrsunfalls ... Sie sehen ja selbst, was dabei herausgekommen ist! Unsere verständigen, weisen Politiker-Amtsträger – man sagt: wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand dazu; Verzeihung: wer hat von denen sein Amt von Gott? - also, unsere...

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  • 09.06.10
  • 1
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 2 - Rentenversicherung

Der Begriff „Rente“ ist nicht eindeutig, seine Bedeutung variiert je nach dem Zusammenhang, in dem er gebraucht wird. Wir wollen hier zunächst unter „Rente“ einen ab einem bestimmten Lebensalter, lebenslänglich, in bestimmten Zeitintervallen (Monat, Vierteljahr, Halbjahr, Jahr), vorschüssig gezahlten Betrag verstehen, den der Versicherer an den Rentenempfänger zahlt. „Vorschüssig“ bedeutet, dass die Zahlung jeweils am Anfang des jeweiligen Zeitintervalls, zum Beispiel am 1. des Monats, erfolgt....

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  • 07.06.10
Ratgeber

Lebensversicherung, Teil 1 - Einführung

In Deutschland gliedert sich die Versicherungswirtschaft in die drei Sparten: Sachversicherung, Kranken- und Pflegeversicherung, Lebensversicherung. Lediglich die Unfallversicherung ist, wenn auch mit unterschiedlichen Leistungen, in allen drei Sparten anzutreffen. In dieser Reihe soll es um die wichtigsten Typen der Lebensversicherung gehen, diese sind: die kurze Todesfallversicherung (Risikoversicherung), die gemischte Versicherung (Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall), und die...

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  • 04.06.10
Freizeit

Altersvorsorge

Alternativen zur Altersvorsorge – die häufig empfohlenen Nominalwerte sind Mist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für das Alter vorzusorgen: 1.Die Unterhaltspflicht in gerader Linie. Dies ist im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) geregelt, es ist ein eigenes Thema. 2.Die gesetzliche Rentenversicherung ist ebenfalls ein eigenes Thema. 3.Die Zusatzversorgung durch den Arbeitgeber ist ein eigenes Thema. 4.Die eigene private Altersvorsorge. Hier gibt es die beiden sorgfältig zu unterscheidenden...

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  • 08.10.09
Freizeit

Altersvorsorge durch Eigenheim

Die Rentenansprüche fallen aber trotzdem im Alter gut leben. Altersvorsorge mit einem selbstgenutzten Eigenheim? Rechnen wir mal etwas. Nehmen wir pauschal an, die Gesamtkosten mögen bei 250.000 liegen. Das reicht sicher mitten in München nicht, aber in weiten Teilen unseres Landes schon. Wir rechnen mit 200.000 Fremdmitteln und 50.000 Eigenkapital. Bei den gegenwärtig niedrigen Zinsen von rund 3,5 bis 4 Prozent Zinsen und 2 Prozent Tilgung, das macht also rund 6 Prozent Annuität, und bei einem...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 08.10.09
  • 1
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