Manchmal muss man übertreiben
Maienglück

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Erst Mitte Mai ist der Winter vorbei!
So besagt es eine alte Bauernregel. Früher floss das Leben im Jahreszeitenwechsel viel mehr in Sprichwörter und das Liedgut ein. Besonders der Mai regte zu dichterischen Höhenflügen an. Ich kann es verstehen. Wenn man jetzt so die Landschaft betrachtet und bewusst genießt, könnte man glatt selbst zum Liederdichter werden.

Etwa so:

Ach, du holde Maiensonne,
füllst mein Herz mit Freud und Wonne,
lässt die Seele fröhlich singen
und das Herze freudig  springen.

Oder:

Liebster Mai, du lachst mich an,
wie's kein andrer Monat kann,
bin vergnügt in meiner Haut,
tanze, jubiliere laut,
weil dein Duft mich so belebt
und in andre Sphären hebt.

Ich spüre, man steigert sich...

Besinnungslos vor lauter Glück,
find' ich keinen Weg zurück,
bis meine App mit der KI
zuhause anruft: "Hole sie!"

Nelia
(eventuelle Ähnlichkeiten mit bestehenden Dichtungen sind zufällig ;)))

Bürgerreporter:in:

Nelia G

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