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Wichtige Anlaufstelle: AWO Friedberg bekommt ein neues Büro

  • Peter Feile (l.) und Günter Vogt (r.) ehrten Wally Walkmann (2.v.l.) und Erna Schrall (3.v.l.) für 25 Jahre AWO-Mitgliedschaft
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Es ist zwar nicht ganz das Stadtzentrum geworden, aber mit der gefundenen Lösung kann Ortsvereinsvorsitzender Peter Feile gut leben.

Im ehemaligen Friseur-Salon des Seniorenheimes am Friedberger Rothenberg wird ein neues Büro für den AWO-Ortsverein Friedberg entstehen. „Andere Ortsvereine wie Kissing oder Mering haben mit ihren Begegnungsstätten schon länger zentrale Anlaufpunkte. Um das Beratungsangebot der AWO Friedberg auszubauen, sind adäquate Räumlichkeiten dringend notwendig“, zeigte sich Feile überzeugt. Einen Modernisierungsschub erhält auch der AWO-Veranstaltungsraum im Seniorenheim mit neuen Stühlen und Tischen sowie einer zeitgemäßen Küche. Darüber hinaus wird die technische Ausstattung den Erfordernissen der Zeit angepasst. Künftig sind dann auch Präsentationen und Vorträge mit Beamer möglich. Peter Feile sieht in den baulichen Verbesserungen einen erheblichen Schritt, um die AWO Friedberg zukunftstauglich zu machen.

Doch nicht nur der Ausblick stand bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung auf der Tagesordnung. Der Anlass wurde auch genutzt, um eine Bilanz der vergangenen Monate zu ziehen. AWO-Kreisvorsitzender Günter Vogt hob in seinem Grußwort die bedeutende Rolle der Arbeiterwohlfahrt bei Kinder- und Stadtranderholungen im Landkreis hervor. Dass die AWO Friedberg mit ihrem Angebot nicht nur ältere Menschen, sondern auch gezielt die Jugend anspreche, betonte Peter Feile ebenfalls nachdrücklich. So beteiligte sich der Ortsverein wieder mit drei Veranstaltungen am Ferienprogramm der Stadt Friedberg. Ausflüge zum Münchner Flughafen, Augsburger Zoo und zu BMW standen auf dem Programm. Ein „Pflichttermin“ führte den Ortsverein ganz in die Nähe. Mit einer „großen Delegation“, so Feile, besuchte die AWO Friedberg den Kreisseniorennachmittag 2012 in Aichach.

Einen besonderen Stellenwert im Jahreskalender nehmen die Aktionen vor Weihnachten ein. Geschenkkörbe für Bedürftige werden zusammengestellt und zweckorientierte Gutscheine an Kinder übergeben. Dass die AWO Friedberg auch tatkräftig mit anpacken kann, bewies sie im April 2013. Der Ortsverein beteiligte sich an der Aktion „Saubere Stadt“. Unter organisatorischer Führung des Verkehrsvereins Friedberg reinigten rund 1200 Bürger die Stadt.
Im Zeichen der Geselligkeit und des Miteinanders standen schließlich die Filmnachmittage, das Frühlingsfest sowie die Oster- und Weihnachtsfeier. „Armut wird in unserer Gesellschaft immer als Geldfrage definiert. Aber es gibt auch eine andere Art der Armut wie Vereinsamung und Kontaktarmut“, sagte Peter Feile. Diesen Tendenzen will die AWO Friedberg weiterhin entgegenwirken. Das neue Besprechungszimmer wird dazu seinen Beitrag leisten.

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