Rotary Club Friedberg
Werner Sedlmeyr übergab den Staffelstab an Dr. Peter Bergmair

Amtsübergabe: Werner Sedlmeyr  (Zweiter von links) übergab die Präsidentschaft des Rotary Clubs Friedberg an Dr. Peter Bergmair. Rainer Scharold (rechts) übernimmt die Aufgabe des Sekretärs von Ute Multrus (links). | Foto: Uschi Hatzold
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  • Amtsübergabe: Werner Sedlmeyr (Zweiter von links) übergab die Präsidentschaft des Rotary Clubs Friedberg an Dr. Peter Bergmair. Rainer Scharold (rechts) übernimmt die Aufgabe des Sekretärs von Ute Multrus (links).
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Im Landhausbräu Koller in Hergertswiesen feierte der Rotary Club Friedberg seinen Präsidentenwechsel. Turnusgemäß gab Werner Sedlmeyr das Amt an Dr. Peter Bergmair ab, der für die nächsten 12 Monate an der Spitze des 60 Mitglieder zählenden Clubs steht. Eine Veränderung gab es auch bei der Aufgabe des Sekretärs: Hier folgt Rainer Scharold auf Ute Multrus.

„Mein Projekt war Euer Projekt“
Werner Sedlmeyr war mit dem Motto „Mein Projekt ist kein Projekt“ in sein rotarisches Jahr gestartet. Es war ihm ein sehr wichtiges Anliegen, dass alle laufenden Projekte sowohl regional als auch in Indien und Afrika weiter unterstützt werden und es außerdem ausreichend Anlässe gibt, die Freundschaft zwischen den rotarischen Mitgliedern zu vertiefen. Er weist auf die Stärke von Rotary als tragfähige Wertegemeinschaft hin und zieht das Fazit „Mein Projekt war Euer Projekt“. Er dankt den Rotariern für ihre selbstverständliche und aktive Übernahme von Projekten und ihr Engagement, so dass alle wichtigen Vorhaben wie z. B. der Kulturförderpreis „Junge Kunst“, der Lesewettbewerb, die Unterstützung des CAB-OBA Behinderten-Stammtischs, die Durchführung des Weihnachtskonzerts „Greg is back“ erfolgreich durchgeführt werden konnten. Fortgesetzt wurde auch die Unterstützung des Pallottiner Projekts zur Rettung von Straßenkindern in Indien und das vom dem Friedberger Arzt Tobias Lutz gegründete Hilfsprojekt Ubuntu in Kasuna Afrika. Er schließt mit „Es war ein buntes Jahr und hat mir viel Kraft gegeben“.

„Paul-Harris-Fellow“ Auszeichnung
Für besonderes Engagement hat ein Rotary Club die Möglichkeit, Personen mit einem „Paul-Harris-Fellow“ zu ehren, benannt nach einem der Gründer des international tätigen Serviceclubs. Der scheidende Präsident Werner Sedlmeyr zeichnet Philipp Hörmann für sein außerordentliches Engagement aus. Er erinnerte an die sofortige Zurverfügungstellung von 2 Bussen, um ukrainische Familien nach Friedberg zu bringen. Er zeichnet außerdem Christoph Hölzl für sein Engagement im Club aus, der sich außerdem seit Jahren um die Club Webseite und IT kümmert.

Fortführung wichtiger regionaler Projekte

Der neue Präsident Dr. Peter Bergmair ging in seiner Ansprache auf den bewährten rotarischen Jahreskreislauf ein, der sich bestens etabliert hat sowie die Bedeutung der Fortführung der wichtigen regionalen Projekte und des Engagements in Indien und Afrika. Die ersten Vorhaben, das jährlich stattfindende Bewerbertraining und das gemeinsame Grillfest mit dem Behindertenstammtisch, sind bereits organisiert.

Fokus auf das Thema "Klima"
Als neuen Akzent wird das Thema „Klima“ durch das Amtsjahr immer wieder beleuchtet werden. "Für uns ist das K nicht die Frage, sondern Programm: Wir werden das harmonische Club-Klima sichern und zugleich das Welt-Klima in den Fokus rücken", so Dr. Bergmair.

Amtsübergabe: Werner Sedlmeyr  (Zweiter von links) übergab die Präsidentschaft des Rotary Clubs Friedberg an Dr. Peter Bergmair. Rainer Scharold (rechts) übernimmt die Aufgabe des Sekretärs von Ute Multrus (links). | Foto: Uschi Hatzold
Werner Sedlmeyr übergab des Amt der Rotary-Präsidenten turnusgemäß an Friedbergs Altbügermeister Dr. Peter Bergmair | Foto: Uschi Hatzold
myheimat-Team:

Joachim Meyer aus Friedberg

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