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IPD Indo-Pacific Deployment 2024
Erster Hafen: Halifax (Kanada)

  • Willkommen im Verband: Die Fregatte BADEN- WÜRTTEMBERG trifft auf den Einsatzgruppenversorger FRANKFURT AM MAIN im Ostatlantik
  • Foto: Bundseswehr
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Samstag, 11.05. / 21:30 Uhr

Die Fregatte BADEN- WÜRTTEMBERG und der Einsatzgruppenversorger FRANKFURT AM MAIN nehmen Kurs auf den Hafen von Halifax. In meinem letzten Beitrag ging es um das Rendezvous der beiden Einheiten im Atlantik. So lautete auch die Überschrift des Beitrags. Witzig zu lesen, dass die Bundeswehr (einen Tag später) auf ihren offiziellen Seiten exakt die gleiche Überschrift wählte. Aber was hätten Sie auch anderes als "Rendezvous" schreiben sollen? Ein "Blind Date" war's nun wahrlich nicht.

Schön, dass  die Marine den Moment des Zusammentreffens und einige mehr auch im Bild festhielt. Und meine Vermutung, die FRANKFURT AM MAIN würde wohl noch ein RAS- Manöver üben, war in dem Moment schon erledigt. Alles in der Bildergalerie!

Und was Halifax angeht: Das Einlaufen des Verbands werden wir live beobachten können.

  • Willkommen im Verband: Die Fregatte BADEN- WÜRTTEMBERG trifft auf den Einsatzgruppenversorger FRANKFURT AM MAIN im Ostatlantik
  • Foto: Bundseswehr
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  • Die Task Group IPD24 hat sich gefunden. Die beiden Marineschiffe ergänzen sich: Der Einsatzgruppenversorger verlängert die Seeausdauer der Fregatte, während das Kampfschiff den Schutz des Hilfsschiffs gegen potenzielle Gefahren übernimmt.
  • Foto: Bundeswehr / Nico Theska
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  • Samstag, 11.05., 21.30 Uhr- die BADEN- WÜRTTEMBERG und die FRANKFURT AM MAIN im Ostatlantik auf dem Weg nach Halifax.
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  • Die beiden Einheiten fuhren am Samstagabend auf parallelem Kurs mit einem Abstand von 2 Seemeilen
  • hochgeladen von Peter Gross
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  • Zwei Seelen, ein Gedanke. Abgeschrieben hat hier niemand- die sich bietende Überschrift war im Grunde vorprogrammiert.
  • hochgeladen von Peter Gross
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  • Erste Übung für die Wachoffiziere beider Schiffe: die Fahrt in simpler Kiellinie, im NATO- Jargon "Formation One". Die Fregatte kann jederzeit schnell zum Versorgungsschiff aufschließen, um sich Bedrohungen von der Seite oder von vorne entgegenzustellen.
  • Foto: Bundeswehr
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  • Der französische Aviso COMMANDANT BLAISON bei der Seeversorgung, dem "Replenisment-at-sea" (RAS), durch die FRANKFURT AM MAIN im Englischen Kanal (oder, wie die Landratten sagen: Ärmelkanal).
    Ein Avisio ist übrigens ein Schiffstyp der Marine Nationale (französische Marine), der etwa der deutschen Korvette entspricht.
  • Foto: Bundeswehr / Davis Wähner
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  • Deckspersonal der FRANKFURT AM MAIN beim RAS- Manöver mit der COMMANDANT BLAISON: Die Versorgung in See verlangt sowohl präzises Navigieren als auch hartes Anpacken.
  • Foto: Bundeswehr / Philipp Schäfer
  • hochgeladen von Peter Gross
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  • "Au revoir!" Der Kommandant des deutschen Einsatzgruppenversorgers grüßt die französischen Kameradinnen und kameraden der COMMANDANT BLAISON zum Abschied.
  • Foto: Bundeswehr / Philipp Schäfer
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  • Noch am Auslauftag zum IPD, dem 07. Mai, übt die deutsche Fregatte mit U- Jagd- Hubschraubern der 6. US- Flotte vom Typ MH- 60 R Seahawk den Flugbetrieb. Rechts im Bild der Flight Deck Officer der BADEN- WÜRTTEMBERG.
  • Foto: Bundeswehr / Nico Theska
  • hochgeladen von Peter Gross
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  • Beide Seiten lernen voneinander: Die USA- amerikanischen Piloten lernen das Flugdeck einer deutschen Fregatte kennen, das deutsche Flugbetriebspersonal den spezifischen US- Helikoptertyp.

    Im Bild die sogenannten "Lasher", die den Helikopter nach seiner Landung an Deck festmachen.
  • Foto: Bundeswehr / Nico Theska
  • hochgeladen von Peter Gross
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  • Der Flight Deck Officer der BADEN- WÜRTTEMBERG hat während des Flugbetriebs mehrere Aufgaben. Er hält über Sprechfunk Kontakt zur Brücke und Operationszentrale, weist die Hubschrauber bei Start und Landung ein und beaufsichtigt das gesamte Flugdeck.
  • Foto: Bundeswehr / Nico Theska
  • hochgeladen von Peter Gross
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  • Parallel zum Flugbetrieb auf dem IPD24- Flaggschiff übt auch die Besatzung der FRANKFURT AM MAIN mit den eingeschifften Bordhubschraubern vom Typ Mk88A Sea Lynx.
  • Foto: Bundeswehr / Philipp Schäfer
  • hochgeladen von Peter Gross
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  • Hauptaufgabe des Sea Lynx Helicopters ist die U- Boot- Jagd.
  • Foto: Bundeswehr / Philipp Schäfer
  • hochgeladen von Peter Gross
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11 Kommentare

Nein, natürlich hat nicht jeder eine eigene Kabine. Aber man kann sagen: je größer das Schiff und je höher der Dienstgrad, umso bequemer ist's für den Einzelnen.

Beispiel EGV FRANKFURT AM MAIN:

An Bord gibt es auch bei den Mannschaften Kammern mit nur 4 Böcken (Betten). Da die Soldaten in 2 Wachen eingeteilt sind (Backbordwache / Steuerbordwache) sind nie alle gleichzeitig auf ihrer Kammer. Während zwei Kameraden schlafen, arbeiten die anderen beiden.

Um zu vermeiden, dass man sich auf den Kammern gegenseitig auf den Wecker fällt (der eine will schlafen, der andere noch an seinem Laptop arbeiten) hat jeder eine eigene "Messe": Die Mannschaften, die Unteroffiziere, die Portepée- Unteroffizieren und die Offiziere. Bar mit Zapfhähnen und Kaffeevollautomat ist dort ebenso obligatorisch, wie ein großer Fernseher. Fußball oder Filme- hier ist alles im Angebot. 

Zweierkammern sind so der Standard ab Portepée- Unteroffizier (Bootsmann bis Stabsbootsmann). Gilt auch für Offiziere. 

Nur der Kommandant besitzt eine Einzelkammer. Und- sofern er mal an Bord sein sollte- der Kommandeur. Wobei "Einzelkammer" schon fast eine Beleidigung ist. Der Kommandant hat auf seiner "Einzelkammer" mehr Platz, als Du in deinem Wohnzimmer, Holger 😁

Gibt es ein Zeitfenster wann der Verband einläuft und natürlich wo das dann live zu sehen ist?

Moin Stefan,
im Moment ist das Zeitfenster noch Recht "grob": frühestens morgen Mittag. Ich hoffe aber, morgen früh mehr zu erfahren.

Ich binde die Webcams auf jeden Fall rechtzeitig ein. Heute Nacht schreibe ich noch etwas dazu .

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