Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Der*die Erlkönig*in

Der Erlkönig im Stile Marc Chagalls | Foto: Peter Gross
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Der*Die Erlkönig*in

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der*die Vater*Mutter*Elternperson
mit seinem*ihrem Kind.

Er*sie hat den*das Knaben*Mädchen
wohl in dem Arm,
er*sie fasst ihn*es
sicher, er*sie hält
ihn*es warm.

„Mein*e Sohn*Tochter,
was birgst du
so bang dein Gesicht?“

-Siehst, Vater*Mutter*Elternperson,
du den*die Erlkönig*in nicht?
Den*die Erlkönig*in
mit Kron und Schweif?

„Mein*e Sohn*Tochter,
Es ist ein Nebelstreif!“

Gegendert nach
Johann Wolfgang von Goethe (1782)

Bürgerreporter:in:

Peter Gross aus Bochum

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26 Kommentare

Bürgerreporter:in
Hildegard Grygierek aus Bochum
am 28.07.2023 um 19:17

Schöööööööööööööööööön .... ich habs mir angehört .. danke sehr.

Ich bin auch immer gerne hinten aufgesessen . Nach Haltern, durch die Elfringhauser Schweiz .. und einmal nach Norderney. Toll war das .. mit unserer Honda :-))

Bürgerreporter:in
Peter Gross aus Bochum
am 28.07.2023 um 21:08

Das glaube ich Dir gern. Bin selbst oft in Haltern :-)

Bürgerreporter:in
Hildegard Grygierek aus Bochum
am 28.07.2023 um 21:37

🏍🤩