Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Der*die Erlkönig*in

Der Erlkönig im Stile Marc Chagalls | Foto: Peter Gross
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Der*Die Erlkönig*in

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der*die Vater*Mutter*Elternperson
mit seinem*ihrem Kind.

Er*sie hat den*das Knaben*Mädchen
wohl in dem Arm,
er*sie fasst ihn*es
sicher, er*sie hält
ihn*es warm.

„Mein*e Sohn*Tochter,
was birgst du
so bang dein Gesicht?“

-Siehst, Vater*Mutter*Elternperson,
du den*die Erlkönig*in nicht?
Den*die Erlkönig*in
mit Kron und Schweif?

„Mein*e Sohn*Tochter,
Es ist ein Nebelstreif!“

Gegendert nach
Johann Wolfgang von Goethe (1782)

Bürgerreporter:in:

Peter Gross aus Bochum

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