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Torsten Ilg

Beiträge zum Thema Torsten Ilg

Politik
Köln soll nach dem Vorbild einer Kommune in Thüringen, ebenfalls eine eigene Bezahlkarte für Flüchtlinge einführen, fordert Torsten Ilg FREIE WÄHLER | Foto: Frei von Rechten Dritter Freie Wähler Köln

Kein Bargeld
Freie Wähler für Bezahlkarte für Flüchlinge in Köln

(Köln / NRW) „Wir Kölner Freie Wähler kritisieren die zögerliche Haltung der Stadt Köln und der NRW-Landesregierung bei der Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge. Das Prinzip Sachleistung statt Bargeld ist eindeutig der bessere Weg um Fehlanreize von vorne herein zu verhindern. Es kann nicht sein, dass es für Flüchtlinge immer noch attraktiver ist Asyl in Deutschland zu beantragen, als das Gesuch in anderen EU-Ländern zu stellen.“ So Torsten Ilg, Kreisvorsitzender der FREIEN WÄHLER in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 26.01.24
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Politik
Abschiebung illegaler Flüchtlinge beschleunigt, fordert Die Partei Freie Wähler Köln und Mittelrhein | Foto: Frei von Rechten Dritter

Flüchtlinge Köln
Freie Wähler fordern Stopp kommunaler Flüchtlingsunterkünfte

Freie Wähler Köln fordern regionalen Flüchtlingsgipfel im Regierungsbezirk Köln „Die Partei FREIE WÄHLER fordert Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf, ihrer gestrigen Kritik am Ergebnis des „Bund-Länder-Gipfels“ zur Flüchtlingspolitik, endlich auch Taten folgen zu lassen. Frau Reker sollte kurzfristig einen „regionalen Flüchtlingsgipfel“ mit den Bürgermeistern und Landräten des Regierungsbezirks Köln einberufen, um so das weitere Vorgehen zu besprechen und möglicherweise auch die...

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  • Köln
  • 08.11.23
  • 1
Politik
FREIE WÄHLER kritisieren Bund-Länder-Kompromiss zur Flüchtlingspolitik. Kritik kommt unter anderem aus Köln (Torsten Ilg) und vom Bundesvorsitzenden der Partei FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger. Beide Riskieren die hohen Kosten für die Kommunen, sowie die aus ihrer sich mangelhafte Abschiebepraxis des Bundes | Foto: Freie Wähler Köln Frei von Rechten Dritter

Flüchtlingspolitik
Bund-Länder Kompromiss für Freie Wähler Köln inakzeptabel

„Köln gehört zu jenen Kommunen, deren Erfüllungsquote für die Zuteilung von Flüchtlingen seit Jahren deutlich über 100% liegt. Wir fordern die NRW-Landesregierung deshalb auf, die Kosten die in den Kommunen für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen entstehen, mindestens zu 50% zu übernehmen. Unser Ziel ist nach wie vor, dass Bund und Länder 100% der Kosten für Geflüchtete übernehmen, weil auf Bundesebene die Gesetze gemacht werden, unter denen die Städte und Kommunen leiden. Wenn...

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  • Köln
  • 07.11.23
  • 4
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Politik
Freie Wähler in Köln fordern eine „Migrationswende“ und unterstützen dabei auch die Positionen des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer (parteilos) | Foto: Frei von Rechten Dritter

Boris Palmer Vorbild für Köln?
Freie Wähler fordern „Migrationswende“

Köln: Freie Wähler für Palmer-Forderung: Kein Geld für Zuwanderer ohne Bleiberecht. Kommunen komplett entlasten. „Die Kommunen sind mit der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen noch stärker belastetet als 2015, weil es inzwischen viel weniger Personal und keine neuen Plätze gibt. Der Förderbedarf an Schulen wird kaum noch berücksichtigt, das Leistungsniveau sinkt. Integration bleibt auf der Strecke. Der Wohnunsbau ist quasi zusammengebrochen. Wir FREIE WÄHLER sind der Auffassung, dass...

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  • Köln
  • 28.09.23
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Politik
Torsten Ilg von der Partei Freie Wähler Köln / Mittelrhein unterstützt den „Aufstand“ der Kommunen gegen die explodierenden Flüchtlingskosten und fordert volle Übernahme für die Unterbringung von Geflüchteten durch den Bund und die Länder. | Foto: Eigenes Foto Torsten Ilg

Partei Freie Wähler Köln
Aufstand der Kommunen gegen steigende Flüchtlingskosten

(NRW / Köln) „Wir Freie Wähler unterstützen den Aufstand der Kommunen gegen die finanziellen Belastungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Seit fast drei Jahren tragen die Kommunen wieder fast alle Kosten. Diese seit 2021 geltende Praxis ist umgehend wieder rückgängig zu machen.“ Fordert der Vorsitzende der Partei Freie Wähler im Bezirk Mittelrhein Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung. Er geht bei seiner Forderung aber deutlich weiter als NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von...

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  • 11.04.23
  • 1
Politik
Torsten Ilg (Freie Wähler) fordert NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf, die Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten durch das Land übernehmen zu lassen.

Ukraine Geflüchtete Köln
Freie Wähler fordern Hendrik Wüst zum Handeln auf

(Köln / NRW) „Es ist wirklich erfreulich, dass nun auch Ministerpräsident Hendrik Wüst die langjährige Forderung der Freien Wähler aufgegriffen hat, dass die Städte und Gemeinden bei der Unterbringung von Geflüchteten dauerhaft entlastet werden müssen. Allerdings bleibt Wüst bei seinen vorweihnachtlichen Ankündigungen ziemlich wage und unkorrekt,“ kommentiert Torsten Ilg von der Partei Freie Wähler ein Interview, welches NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst am Heiligen Abend dem Kölner...

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  • 26.12.22
  • 1
Politik
Torsten Ilg (Freie Wähler) sieht die Bezirksvertretung von Rodenkirchen brüskiert.

Studenten und Flüchtlinge in Köln: "Rat brüskiert Bezirksvertretung Rodenkirchen".

Der Kölner Rat hat heute eine gemeinsame Unterbringung von Flüchtlingen und Studenten in den teilweise halb leeren Einrichtungen abgelehnt. Die Kölner Freien Wähler sind darüber ziemlich verärgert. Politiker Torsten Ilg erklärt warum: “Damit brüskiert eine Mehrheit der Ratspolitiker indirekt auch die Bezirksvertretung von Rodenkirchen. Denn wir haben mehrheitlich die Verwaltung beauftragt zu prüfen, wie die gemeinsame Unterbringung von Flüchtlingen und Studenten auch in Köln realisiert werden...

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  • Köln
  • 18.12.18
  • 1
Politik
Hier auf einer Wiese sollen temporäre Container-Bauten für mindestens 10 Jahre stehen. Gleich gegenüber planen Mietergenossen den Bau fester Häuser, auch für Flüchtlinge. "Die Stadt steckt Millionen in Ghetto-Bebauung und Übergangslösungen, statt die Siedler zu fördern", so die Kritik von Torsten Ilg (Freie Wähler).

Köln: Temporäre Großunterkunft statt Häuser. Siedler bekommen kein Geld für Flüchtlingsprojekt.

( Köln / Zollstock) „Es gibt kein Geld für das Siedlerprojekt für Flüchtlingshäuser am Kalscheurer Weg. Stattdessen werden Millionen in einen temporären Flüchtlingsbau gleich gegenüber der Siedlung investiert. Auch fehlt ein konkretes Überleitungsmodell, welches die Menschen zeitnah aus dem Containerbau in die Indianer-Siedlung bringt. Stattdessen pauschale Zuweisungspläne aus ganz Köln und die langfristige Schaffung paralleler Strukturen auf engem Raum und in unmittelbarer Nachbarschaft....

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  • Köln
  • 10.05.18
  • 1
Politik
Köln Freie Wähler kritisieren Ankauf von immobilien in Villenviertel für die Unterbringung von Flüchtlingen.

Köln / Raderthal: Ankauf von Immobilien für Flüchtlinge wirft Fragen auf.

„Es ist zwar einerseits begrüßenswert, dass das historische ehemalige „WERAG“ Gebäude nicht mehr als Flüchtingsunterkunft dienen soll, und somit eine Sanierung und Nutzung der Immobilie im Sinne des Denkmalschutzes möglich sein dürfte. Allerdings hat die vorgeschlagene Alternativlösung einen Nachgeschmack“. Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) sieht trotz Beantwortung seiner Anfrage zum Ankauf zweier Immobilien in Raderthal, noch einige Fragen offen: „Die stattdessen geplante...

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  • 22.04.18
  • 2
  • 1
Politik
#Köln Torsten Ilg fordert Ausstieg aus teuren Hotels und Wohncontainern für Flüchtlinge.

Köln / Flüchtlingspolitik - Leerstände, Hotels und Container, Aufstand der Kommunen nötig.

Köln: Zur aktuellen Debatte um teure Flüchtlingseinrichtungen, politische Verstrickungen und neue geplante Systembauten in Zollstock, äußerst sich Torsten Ilg, Bezirksvertreter der Kölner Freien Wähler wie folgt: „Allein die Tatsache, dass die Stadt Köln es auch zwei Jahre nach der Flüchtlingskrise zugelassen hat, dass skrupellose Vermieter auf Kosten der Steuerzahler schamlos abkassieren, verdeutlicht, dass das Maß jetzt endgültig voll ist! Denn es geht nicht nur um teure Hotels, sondern auch...

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  • Köln
  • 10.04.18
  • 1
Politik
v.r.n.l. Torsten Ilg, Walter Wortmann und Detlef Hagenbruch von den Kölner FREIEN WÄHLERN kommentieren den "Sumpf" um die teure Unterbringung von Flüchtlingen in Köln. Die drei Mandatsträger rechnen außerdem mit der in Köln leider oftmals üblichen "Kungel-Politik" ab.

Köln: Eine Stadt versinkt im Sumpf von Klüngelgeschäften mit Flüchtlingsunterkünften.

Walter Wortmann, Torsten Ilg und Detlef Hagenbruch sind Mandatsträger der Kölner Freien Wähler und haben heute gemeinsam die skandalösen Vorgänge im Zuge der Unterbringung von Flüchtlingen in teuren Hotels kritisiert. „Ich schäme mich, und ich will es nicht mit einem Satz abtun, wenn eine führende Kölner CDU-Frau (Horitzky) mit der Adjuvanz eines (politischen) CDU-Bürgermeisters (Bartsch) ihre Immobilie umbaut und mit dieser Vorteilnahme die Stadt mit horrenden Mieten abzockt“, Das ist...

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  • Köln
  • 09.04.18
  • 1
Politik
Köln-Zollstock: Torsten Ilg von den Freien Wählern kämpft vergeblich gegen Flüchtlingsbauten ohne integrativen Anspruch. Eine Mehrheit der BV-Rodenkirchen lehnt Alternative Maßnahmen ab.

Köln-Zollstock: Freie Wähler können umstrittenen „Flüchtlingsbau“ nicht verhindern.

CDU-Fraktionsvorsitzender reagiert mit ausfallenden Bemerkungen. Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) ist traurig und bestürzt über die ausfallenden Worte des Fraktionsvorsitzenden der CDU in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen: „Herr Schykowski hat mir fehlende Distanz zu rechter „Internet-Hetze“ unterstellt. Ein wirklich ungeheuerlicher und skandalöser Vorgang. Trotz Aufforderung wollte er sich anschließend weder entschuldigen, noch seine Äußerungen zurücknehmen. Auch aus den Reihen...

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  • 20.03.18
  • 1
Politik
Köln / Zollstock Die Freien Wähler fordern nachhaltige Unterbringung von Flüchtlingen und ein Ende der Anmietung teuerer „Container-Lösungen“, wie hier geplant in Zollstock am Kalscheurer Weg.

Köln / Zollstock: Freie Wähler fordern Ausstieg aus temporären Systembauten für Flüchtlinge.

(Köln / Rodenkirchen) Torsten Ilg (Freie Wähler) beantragt den Verzicht zum Bau einer geplanten temporären Flüchtlingseinrichtung in Systembauweise in Zollstock und fordert Alternativen: „Zwei Jahre nach der großen Flüchtlingskrise sind in Deutschland rund 100.000 Plätze nicht belegt. Auch in NRW stehen von etwa 22.000 Plätzen knapp die Hälfte leer. In Köln sieht die Lage nicht anders aus. Die Stadt hat die Quote voll erfüllt, die Turnhallen sind geräumt. Weniger als ein Fünftel der...

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  • Köln
  • 15.03.18
  • 2
Politik
Das frühere Bonotel wurde zu einer Flüchtlingseinrichtung umgebaut. Die das Projekt beziffern sich auf fast 10 Millionen Euro.

Köln: Kostenexplosion beim Umbau des ehemaligen Bonotel ist ein Skandal, Finanzierung bleibt nebulös.

Für Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen, ist die Kostenexplosion beim Umbau des ehemaligen Bonotel in eine Flüchtlingseinrichtung ein Skandal. Auf Facebook schreibt der Kommunalpolitiker folgendes: "Inzwischen werden die Kosten für den Umbau des ehemaligen Bonotel in ein Flüchtlingsheim annähernd 10 Millionen Euro betragen. Belege für beantragte und bereits ausgezahlte KfW-Fördermittel zur Gegenfinanzierung des Projekts, hat die...

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  • Köln
  • 05.08.17
  • 1
Politik

Freie Wähler kritisieren erneut "planlose" Kölner Flüchtlingspolitik: Turnhallen räumen.

(Köln) „Im August legte die Verwaltung ein Laufliste der 24 Turnhallen vor, die derzeit für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden und den Nutzern zurückgegeben werden sollen. Daraus geht allerdings nicht hervor, wo und wann Ausweichplätze zur Verfügung stehen oder stehen werden, um eine Räumung der Hallen systematisch bis zum Ende des kommenden Jahres garantieren zu können,“ sagt Walter Wortmann, MdR der FWK. Weiter sagt er: „Mehr als 3500 Flüchtlinge leben zurzeit in den Turnhallen...

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  • Köln
  • 06.10.16
  • 1
  • 1
Politik
Torsten Ilg ist für eine differenziertere Betrachtung der Flüchtlinkgspolitik. Wie bereits hier in Hochkirchen (Foto), lehnt er eine Tabuisierung von Problemen ab. Dennoch möchte er dazu beitragen, das Flüchtlingsproblem im Einklang mit den Bürgerinteressen zu lösen.

Köln: Freier Wähler fordert Fördergelder beantragen und schutzbedürftige Flüchtlinge im Kölner Süden unterbringen.

Für Bezirksvertreter Torsten Ilg, ist es auch in der ersten Sitzung der Bezirksvertretung von Rodenkirchen nach der Sommerpause wichtig zu betonen, dass der Kölner Süden für besonders traumarisierter Flüchtlinge besser geeignet sei, als beispielsweise für alleinstehende Gruppen von Männern. „Alleinerziehende, alleinstehende Frauen, Christen und homosexuelle Flüchtlinge sollten im bürgerlich geprägten Süden bevorzugt einen Platz finden. So auch im geplanten Wohnhaus an der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 15.09.16
  • 6
Politik

Köln: Turnhalle Mainstraße: Freie Wähler fordern Freizugspläne statt Ausbaupläne.

Köln/Rodenkirchen: Maßnahmen für eine längere Unterbringung von Flüchtlingen in Turnhallen sind der falsche Weg, so der Standpunkt von Torsten Ilg FWK. „Die Grenze des Erträglichen bei der Turnhallenbelegung ist überschritten. Sowohl für die betroffenen Flüchtlinge selbst, als auch für die Sportvereine im Kölner Süden,“ erläutert Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Freien Wählern seine Enthaltung bei einem Dringlichkeitsantrag der anderen Bezirksvertreter, der u.a. weitere kostspielige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 10.08.16
  • 1
Politik

Köln: Freier Wähler erstaunt: Stärkere Unterstützung der Sportvereine Fehlanzeige.

(Rodenkirchen) Mit großem erstaunen hat Bezirksvertreter Torsten Ilg auf die Ablehnung seines Antrags reagiert, in dem er Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der Kölner Sportvereine aufgrund der Flüchtlingsunterbringung forderte. Einige Bezirkswerterer sahen die Zuständigkeit ausschließlich im Rat, nicht so Ilg: „Ein Mitspracherecht über die Unterbringung der Flüchtlinge hatten die Stadtbezirke ja schließlich auch nicht. Deswegen spiele ich jetzt den Ball einfach zurück. Das ist wirklich eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 07.06.16
  • 1
Politik

Köln-Rodenkirchen: Freier Wähler fordert Arbeit für Flüchtlinge.

Köln / Rodenkirchen) Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLERN in Rodenkirchen hatte bereits im Dezember die Verwaltung angefragt, ob in Köln derzeit kommunale Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Flüchtlinge nach dem Modell „Bürgerarbeit“ im öffentlichen Sektor geplant seien. Jetzt hat die Verwaltung reagiert und in ihrer Antwort eingeräumt, dass aufgrund der schlechten Haushaltslage bislang keine Mittel hierfür eingeplant worden seien. Für Torsten Ilg ist dies ein Beleg dafür, dass die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 20.05.16
  • 1
Politik

Flüchtlingskrise: Kölner Freie Wähler präsentieren umfangreiches Strategiepapier.

(Köln) „Jetzt haben wir die Grundlage für unsere politische Arbeit auf diesem wichtigen Arbeitsfeld“, verkündet Martin Klein, Vorsitzender der Kölner Freien Wähler FWK nicht ganz ohne einen gewissen Stolz in einer aktuellen Mail an die Vorstandsmitglieder seiner Gruppierung. Für Bezirksvertreter Torsten Ilg ist das neue Positionspapier seiner Wählervereinigung ein ganz grosser Wurf: „Damit sind wir die erste politische Kraft in Köln, die mit einer so ausführlichen und klugen Analyse der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 16.02.16
  • 1
Politik

Mehr Sicherheit in Köln: Forderung der FREIEN WÄHLER für eine 'Zeiterfassung' in Flüchtlingsheimen wurde abgelehnt.

(Köln-Rodenkirchen) Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Freien Wählern sorgt sich um die Sicherheit von Flüchtlingen sowie deren Unterkünften und fordert außerdem mehr Transparenz bei der Aufklärung von Straftaten: „Wir dürfen keinesfalls pauschal eine Gruppe von Flüchtlingen kriminalisieren, obschon die Vorfälle der Silvesternacht ein Umdenken in der Bewertung des Themas Sicherheit erfordern. Dies sind wir der anständigen Mehrheit unserer Flüchtlinge schuldig“, erläutert Ilg seinen Antrag auf...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 26.01.16
  • 20
Politik

Sicherheit für Flüchtlinge in Köln: Freier Wähler fordert bessere Erfassung statt Sonderrolle für Muslime.

(Köln) Der Zentralrat der Muslime fordert aufgrund der zunehmenden Gewalt gegen Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte, eine gesonderte Erfassung von Straftaten die gegen Muslime gerichtet sind. Für den Kölner Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den Freien Wählern greifen solche Maßnahmen viel zu kurz: „Wir haben neben der Zunahme von antisemitisch oder fremdenfeindlich motivierter Gewalt, auch mit einer Zunahme von Gewalt gegen Minderheiten wie z.B. Homosexuelle zu kämpfen. Die Werte der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 28.12.15
  • 3
Politik

Freie Wähler Köln erstaunt: Antrag zur Flüchtlingsunterbringung in Moscheen abgelehnt.

(Rodenkirchen) Kein Herz für Flüchtlinge? Mit großem Erstaunen hat Bezirksvertreter Torsten Ilg (FWK) die deutliche Ablehnung seines Prüfantrags bei der letzten Sitzung der BV-Rodenkirchen kommentiert: „Offensichtlich hatten meine Kolleginnen und Kollegen nicht den Mut, dieses Gesuch offiziell an die Verwaltung zu richten.“ Der Vertreter der Freien Wähler hatte beantragt die Verwaltung prüfen zu lassen, wie viele Immobilien der christlichen Kirchen, sowie deren Gotteshäuser, aber auch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 21.12.15
  • 1
Politik

Köln: Freie Wähler fordern Kostenübernahme für Flüchtlingsheim in Marienburg.

(Köln-Rodenkirchen) „Die als Notmaßnahme deklarierte Dringlichkeitsvorlage zur Finanzierung der Umbauarbeiten des Bonotel in Marienburg, ist für mich nicht transparent genug aufgeschlüsselt worden“, mit diesen Worten begründet Bezirksvertreter Torsten Ilg seine Enthaltung zu diesem Tagesordnungspunkt auf der letzten BV-Sitzung. Es war für den Freien Wähler eine nicht einfache Entscheidung, zumal er sich im Klaren darüber ist, dass das Gebäude zur Unterbringung von Flüchtlingen dringend benötigt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 15.12.15
  • 4
  • 1
Politik

Flüchtlingspolitik in Köln: Bezirksvertreter der FREIEN WÄHLER fordert Klartext, konsequente Abschiebung und keine überteuerten Hotels.

(Köln-Rodenkirchen) Der Vertreter der Freien Wähler in Köln Rodenkirchen hat die Unterbringung von Flüchtlingen in völlig überteuerten Hotelzimmern scharf kritisiert: „Hier entstehen für den Steuerzahler Kosten, die aus meiner Sicht nicht mehr zu verantworten sind“, so Torsten Ilg (FWK) in einer aktuellen Pressemitteilung: Medienberichten zufolge mietet die Stadt Köln teilweise seit Jahren Hotelzimmer an, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge in teilweise erbärmlichen Unterkünften leben sollen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 15.10.15
Politik

Köln: Flüchtlinge in Volvo-Zentrale? Freier Wähler Torsten Ilg sieht erheblichen Klärungsbedarf.

(Köln-Rodenkirchen) Die Flüchtlingskrise in Köln spitzt sich zu. Der Freie Wähler Torsten Ilg sieht für eine mögliche Nutzung der alten Volvo-Zentrale als Flüchtlingsunterkunft noch erheblichen Klärungsbedarf und lehnt ein "weiter so" in der Flüchtlingspolitik kategorisch ab. "Noch vor einer Woche hätte man uns Bezirksvertreter zumindest darüber in Kenntnis setzen können wie konkret diese Pläne bereits waren. Das Gebäude steht ja nicht erst seit gestern leer". So Torsten Ilg, Mitglied der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 05.10.15
Politik

Flüchtlingspolitik: Kölner Bezirksvertreter kritisiert "illegale" Baustelle in Rodenkirchen.

(Köln/Rodenkirchen) Auf dem Gelände der geplanten Flüchtlings-Siedlung am Weißdornweg in Rondorf-Hochkirchen, ist offensichtlich vor wenigen Tagen mit Bauarbeiten begonnen worden, obwohl dafür angeblich noch gar keine amtliche Baugenehmigung vorliegen soll. Dieser Vorwurf wurde heute dem parteilosen Bezirksvertreter Torsten Ilg zugetragen, der daraufhin sofort das Gelände am Weißdornweg persönlich besichtigt hat und feststellen konnte, dass dort bereits zwei Bagger damit begonnen haben das...

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  • Köln
  • 06.08.15
  • 13
  • 1
Politik

Köln: Bezirksvertreter Ilg will keine Zeltstadt für Flüchtlinge in Bayenthal.

Parteiloser bemängelt chaotische Konzeptlosigkeit und fordert effizientere Abschiebung durch gesonderte Unterbringung von Balkanflüchtlingen. (Köln-Rodenkirchen) "Die neue Flüchtlingswelle aus dem Kosovo hat gezeigt, dass es in Köln kein Konzept, keine Pläne und keine Standards gibt", kritisierte unlängst Claus-Ulrich Prölß, der Geschäftsführer des Fördervereins des Kölner Flüchtlingsrats die Zustände in Köln. Dieser Meinung schließt sich auch der parteilose Bezirksvertreter Torsten Ilg aus...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 28.07.15
  • 1
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