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Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Gedanken
Für alle Fälle eine Decke zur Stelle..........
3 Bilder

Es ist immer wieder schön Zeitung zu lesen………..

Und so gibt es da doch jemanden, der ganz gut rechnen kann. Hatte er nicht schon errechnet wie man doch mit sehr wenig Geld im Monat täglich satt werden kann? Nach der Rechnung müssten wir schon lange Millionäre sein, jene, wir, die ja ein haufen Kohle bei der Arbeit verdienen. Und nun hat er wieder gerechnet. Und er weiß, der Winter wird Heiß und nicht kalt. Und das auch ohne viel für Gas, Strom und Heizöl zum heizen auszugeben. Denn wer sich alles das nicht leisten kann, der schafft sich...

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  • 30.07.08
  • 12
Gedanken
6 Bilder

Die kleine Heuschrecke

Hin und wieder kriegt man sie zu sehn Zwischen Gräsern gar so schön. In allen Größen ihrer grünen Art Sich den Blick des Fremden gern bewahrt. Doch irgendwie durch des Fensters Schlitz Kam sie ins Innere so ganz gewitzt Und lies sich dort mit allen Glieder Auf dem braunen Tische nieder. Doch dort verweilte sie nicht lange Denn es wurde ihr dann wohl zu bange Und suchte das Weite über die Zimmerdecke, bevor sie verschwand, die grüne Heuschrecke.

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  • 29.07.08
  • 10
Kultur

Das Montagsrätsel.................

Es war einmal ein junger Musikant Der zog von Stadt zu Stadt und durch das Land. Die beste Freundin, die Gitarre für ihn war Und zu ihr sang er täglich wunderbar. Dann komponierte er für sich den Hit Und ganz Italien sang dieses Liedchen mit. Von heut auf morgen war er für sie dieser Star So wie es seit Caruso keiner war. Bei Plattenfirmen blitzte er doch ab Da kam ihm die Idee mit einem Schnapp. So hat er dieses Liedchen selber produziert Nicht nur Italien war da intressiert. Seit über fünfzig...

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  • 28.07.08
  • 18
Gedanken

A Hausmeister wie aus dem Bilderbuch..............

Ein Hausmeister hat alles dabei für welch ein Anliegen es auch sei. Bleistift, Hammer, Nägel die Latern, Metermaß zum messen aus der Fern. Schraubendreher, Zange in der Tasch sind dabei auch kein bisschen lasch, Dazu das Hirn noch am rechten Fleck schafft er alles schnell und keck. Und wo auch immer ein Problem und ist es auch noch so extrem, schnell ist er da mit seiner Hand und schafft es weg ganz elegant. Und er ist immer schnell zu Stell und zu gebrauchen für alle Fäll'

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  • 27.07.08
  • 11
Natur
4 Bilder

Frühstückszeit................

He da, wer gückt denn da Schon am frühen Morgen? Komm mir ja nicht zu nah Muss Frühstück mir besorgen. Gut in Deckung hier gebracht Zwischen Haselnussblätter, Mal sehn was mir da entgegen lacht Bei diesem schönen Wetter. Meine Augen täuschen nicht Und gleich bin ich unten, Was da in meinem Angesicht Dreht noch seine frohe Runden. Doch der Weg ist etwas weit Um den gleich zu schaffen, ich hab noch etwas Zeit und werde weiter gaffen………….

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  • 27.07.08
  • 22
Gedanken

Was ist alles ohne Liebe?

Den Erfolg im Leben, wer möchte den nicht haben. Immer ein vollen Bankkonto, das tollste Haus, Jacht, einen großen Schlitten. Gehören zu der großen Prominenz und überall geachtet und angesehen sein. Doch solche Erfolge prägen oft den Charakter und aus dem Vielen möchte man immer noch mehr machen. Nach den angehäuften Millionen sollen es Milliarden werden. Doch alles das erfordert nicht immer nur Geschick, Glück. Es erfordert Rücksichtslosigkeit und Ausbeutung anderer, der Angestellten, der...

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  • 27.07.08
  • 7
Gedanken

Freiheit.......

So frei wie der Vogel im Wind möchte mancher Mensch gern sein. Wünsche erfüllen mal geschwind, fragen müssen sich allein. Ein jeder Tag der ohne Zwang durch den Chef und durch die Uhr. Genießen nur den einen Drang, auf sich selber hören nur. In die Kneipe gehn auf ein Bier oder mal ins Kino auch, leben im Ich und nicht im Wir und entscheiden aus dem Bauch. Frei ohne Pflicht, ohne Gesetz ganz einfach in den Tag hinein, ganz ohne Hast und ohne Hetz und nur mit sich ganz allein. So könnte Freiheit...

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  • 26.07.08
  • 10
Freizeit
3 Bilder

Was ist denn das für eine Frucht......

Als wir neulich da so saßen Und zu Mittag etwas aßen War über uns ein Baum Mit Früchten die zu erkennen waren kaum. Sollte da ein Ahorn stehen, Doch die Früchte, die wir sehen Könnten Kastanien sein, So haben sie wohl unserer Ansicht den Schein. Das können wir nicht glauben Und trauen nicht unsren Augen, Stachlig ist doch diese Frucht Wie ein Igel, für die jetzt der Name wird gesucht….

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  • 23.07.08
  • 16
Natur
14 Bilder

Ach wie ist es schön optimistisch zu sehn......

Wie oft muss man immer wieder mal hören "Das mag ich nicht" oder sogar "Ich mag mich nicht wie ich bin"? Wie viele verbringen ihre Zeit damit nur aufzuzählen was sie alles stört? Dabei kann man doch so vieles positiv sehen und danken dafür, was uns nicht alles geschenkt wurde und wird.............. Ich mag so gern am Himmelszelt Der Sterne klare Nacht, Den Mond, der für uns Wache hält Und hell herunter lacht. Ich mag den Vogel dort im Baum Wenn zart sein Lied er singt, Auch das was ist zu sehen...

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  • 22.07.08
  • 16
Gedanken
15 Bilder

Nach weißblauem Himmel folgte der Segen

Lädt myheimat zum Treffen ein Dann ist alles voller Sonnenschein Auch der Himmel weiß es ganz genau Und zeigt sich ganz in Weiß und in Blau. Man sah gleich beim ersten Augenblick Welch ein Strahlen und welch ein Glück Sich bei den Usern hier entwickelt hat In dieser schönen Schwaben – Stadt. Viele hat man wieder mal gesehn Und neues Kennen lernen ist geschehn, Doch wer nicht gleich musste nach Haus Ging noch in einen Biergarten hinaus. So wunderbar die Stimmung da noch war Und auch das Wetter...

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  • 21.07.08
  • 8
Gedanken

Das Feldkreuz

Es steht oft da in weiter Flur Irgendwo draußen, in der Natur Am Wegesrand, am Waldeshain Und lädt den Gast zum Beten ein. Errichtet von einer Menschenhand Es hier seinen Standtort fand Weil es für jemanden ganz wichtig ist Das man hier das Gebet nicht vergisst. Doch unbeachtet geht man vorbei Als ob es für manchen gar nicht sei Und lässt es stehn so am Waldesrand Und kein Gebet für es hier fand. Denkt man zurück an eine Zeit Wo Gläubig waren noch die Leut So hob man hier zumeist den Hut Und...

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  • 17.07.08
  • 20
Gedanken

Ist es ein Riese oder was????

Da steht ein Teil auf zwei Bein, Etwas Größeres scheint es zu sein? Es steht da so richtig stramm Und sieht fast aus wie zwei Stamm? Aus zwei wird hier nun eins Wie es aussieht so scheint’s Als wär es ganz abnormal Was ich gesehen sonst normal. Es ist wie ein verliebtes Paar Das wahrlich ganz wunderbar Sich in Liebe hier zusammen tut Und dies mit einem strammen Mut. Schauen wir in die Natur Und weit hinaus in weite Flur Und tun was hier uns vorgemacht Wird jedes Leben zur vollen Pracht. Der...

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  • 17.07.08
  • 7
Gedanken
Eine Rose der Schönheit

Orientalische Poesie an die Schönheit einer Frau

Ein wunderschönes orientalisches Gedicht über die Liebe und die Schönheit einer Frau O du Geliebte mit dem Munde wie Granat- und Mandelblüten! Meine Blume! Du gleichst der hundertblätterigen Rose, nie schenkte eine Mutter dieser Welt ein Menschenkind, das dir an Schönheit gleicht. Es ähneln deine Lippen der Rose, sie schaffen Durst und Hunger. Deine Stimme ist wie die Stimme einer Nachtigall, die ganz berauscht das Lob des Frühlings singt. Und deinen roten Mund vergleiche ich mit einer kleinen,...

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  • München
  • 09.07.08
  • 20
Natur
85 Bilder

Wo die Natur noch rein und pur.........

I gang ja so geara schpaziera Dußa en unsrer Natur. Vom Wetter her dua is’s riskiera Wo alles no rein isch und pur. Dau kommad au scho Sonnaschtrahla Und d’Wolka, dia ziahd weg, Mit em Wetter sollad andre zahla, Dau ha isch so a herrlicher Fleck. Da Reaga, den hat’s schea verzoga Und alles dau atmad meah auf, Gäns und Schwän kommad g’floga A ganz a herrlicher Verlauf. Es isch so viel grea dau zum seaha, So viel Wasser im himmlischa blau, Wia em Urlaub isch‘s grad so schea Das i fraoh bi das i...

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  • 06.07.08
  • 10
Freizeit
47 Bilder

Wolken spiegeln unser Leben

Am Himmel zogen viele dunkle Wolken, Man sah nach ihnen voller Angst und Schreck. Welch schlimmes Wetter wird ihnen wohl folgen, Vielleicht zieht es ganz einfach weiter weg? Die Wolken blieben lange Zeit am Himmel, Dazwischen war es auch mal herrlich blau. So sahen sie auch aus wie weiße Schimmel Bevor es wurde wieder schwarz und grau. Doch Petrus hielt seine schützenden Hände Dann über unsre schöne kleine Stadt, So nahm noch alles ein ganz gutes Ende Nur kurz es mal dann doch geregnet hat. Die...

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  • 06.07.08
  • 10
Natur
46 Bilder

Die Schönheiten der Natur - Sehen und Genießen

Wir sehen durch das Augenpaar So viele Dinge wunderschön. Empfinden sie so wunderbar Und lassen’s über uns ergehn. So viel was jetzt im Sommer blüht Im Garten und Natur, Und welcher Duft uns da berührt So einfach rein und pur. Wenn über uns am Himmelszelt Die Sonne lacht und Wärme gibt, dann ist es das was uns gefällt und jeder von uns liebt. Es reift das Obst am Baumes Zweig Und wird ganz langsam groß, Im aller schönsten Sommerkleid Wirkt die Natur famos. Die Biene und die Hummel auch Die...

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  • 06.07.08
  • 11
Gedanken
9 Bilder

Das ist der Lohn nun dafür.......

das ich all diese kleinen Dinger mit ihren eigenen Häuschen, auch Schnecken genannt, überleben ließ. I wollt grad no bis zum Johannistag warta wia i nau mein Fuchschwanz glei ei’pflanzt hau. Denn der verschönert im Sommer mein Garta hau’s i nau voar mei’m Schtubafenschter schtau. Doch heit trifft me Mittags glei dr Schrecka wia i dia Pflanza nau a mal a guck. Vollg’fressa hand sich dau scho meine Schnecka, so viele Blättla langsam Schtuck fer Schtuck. Des hau i kenna net so recht verschtanda, i...

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  • 26.06.08
  • 8
Freizeit

Die Fahrkarte nach Wien ist gelöst.......

Das Spiel gegen die Türkei War nicht ganz Fehlerfrei, die Schnitzer waren wirklich groß doch Gottseidank war hier der Klos und hat wohl ganz unbedacht alle wieder wettgemacht. Bis Sonntag ist nun etwas Ruh Und lernen hoffentlich etwas dazu, Spanien oder Russland wird es sein Und werden kämpfen bis zum schrei’n Denn Europameister sein Kann nur einer ganz allein. Das Ziel ist nicht mehr so fern Das erreichen will ein jeder gern, Wird ein Sommermärchen wahr Nun ganz und gar jetzt dieses Jahr? Die...

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  • 26.06.08
  • 3
Natur

Die Freud an der Natur,.....

den kleinen Dingen im Leben, die wir als so selbstverständlich ansehen das wir sie haben, sehen, riechen, hören, fühlen und spüren........................... Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und nicht von der Geldes Macht, nicht von dem Trug und von dem Schein das Herz im Leibe lacht. Der schönste Mensch kann einsam sein Wenn er sich selbst nicht liebt, dann ist auch Liebe nur zum Schein wenn er sie andern gibt. Das schönste Pferd in seinem Stall hat materiellen Wert, doch Liebe gibt’s...

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  • 20.06.08
  • 11
Gedanken

Was alles so durch den Garten wandert in der Nacht.....

Wia i so ganga bi durch dia Nacht Hat’s in mei’m Garta ebbes komisch g’macht. I hau nix g’seah weil’s dunkl g’wea Und in dem dunkla isch ebbes g’scheah. Vorsichtig bi i langsam dau na trappt Damit mi ja au nix an de Fiaß da schnappt. Und plötzlich, dau war’s dann ruhig, hau mir denkt, was isch des fer a Zuig. Wia i mi groaßa Auga nau so guck Guckad ebbes tatsächlich zu mir z’ruck. Ängschtlich wia i ja net bi A bissle genauer no auf dean Boda sieh. Und nau fangt des wieder zum wandra a Und...

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  • 18.06.08
  • 13
Natur

Katzen - Sonntagsputz

Ganz genüsslich und ungestört Findet sie es nicht empört In des Nachbars Garten doch Zu schlüpfen durch ein Loch Um zu Putzen sich recht fein Weil Sonntag soll bald sein. Und es scheint ihr ein Genuss Zu lecken weil’s sein muss Ihr Fell hin bis zum Glanz Um zu zeigen ihre Eleganz Wie es gern Frau Mieze zeigt Und ist dem Kater zugeneigt……

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  • 24.05.08
  • 7
Natur

Blattwerk

Es grünt so grün Nicht nur wenn Spaniens Blüten blühn! So wunderbar im Gartenland Man manch Blattwerk fand. Die Form von der Natur Geprägt herrlich nur In ihrem vielen Grün Hat sie gescheut keine Müh’n. Die einen Groß, die andern Klein, Die einen Dick die andern Fein, Gar zackig oder rund und oval Einfach für sich genial. Für jedes Baum das eig’ne Blatt Wie es jedes Gräslein auch schon hat, Und sieht man wo mal ein Loch So war es sicher dann die Schnecke doch. Man läuft sehr oft daran vorbei...

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  • 24.05.08
  • 10
Gedanken
So denkt dr Luis

Denglisch isch heit modern........

Man ist früher mit mit so viel Deutschen Wörtern und Fachbegriffen immer ausgekommen. Doch wenn man heute nur in die Zeitung schaut, dann gibt es für jedes deutsche Wort einen englisch - amerikanischen Begriff dafür. Um alle zu gebrauchen würde ich nur langweilen, doch ganz einfache und plausible Wörter soll das Gedicht wiedergeben........ Ja friaher en de Schuala dau hat ma Schriftdeutsch g’lernt. Doch von de Dialekte hat sich koiner entfernt. Des isch heit alles andersch, ja ma schwätzt...

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  • 02.05.08
  • 24
Wetter
15 Bilder

Der letzte Tag im April

Der letzte Tag im April Weiß genau was er will! Mit herrlichem Sonnenschein Bringt er sich zuerst ein. Dann, langsam zum Abend hin Ist schwarz in den Wolken drin Und nur weit am Firmament Man noch Sonne leicht erkennt. Ganz langsam und ganz lind Kommt auf ein frischer Wind Der Unbehagen mit sich bringt Und alles nach Gewitter klingt. Leichter Regen setzt nun ein Und dazwischen vom Blitz der Schein Der noch wirkt fern und weit Mit leisem Donner im Geleit. Das Wolkenmeer, es zieht sich zu Und der...

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  • 01.05.08
  • 9
Freizeit

Letzter Monat mir "R" geht zu Ende

Die Monate mit einem „R“ werden jetzt immer weniger, die Tage, sie sind nun gezählt und dieser Buchstabe dann fehlt. Es blüht schon bald so mancher Strauch, seit Tagen schon die Bäume auch, der Flieder ist sehr weit zurück, doch kommt auch dieser Stück für Stück. Schon lange ist es Frühjahrszeit, doch die Natur noch nicht so weit, wie wunderbar es letztes Jahr um diese Zeit schon wirklich war. Und nun genießt man jeden Tag an dem die Sonne scheinen mag, man spürt in sich die Energie, im Herzen...

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  • 28.04.08
  • 7
Gedanken

Des Kleinstadtleben

Dau gibt es doch dia Großschtadtleit Dia nia auf’s Land naus möchtad heit. Weil es dau doch langweilig wäre Und zum flaniera ganz schea schwer. Doch wenn i mir des so a sieh Ja auf em Land aufg’hoba bi. Es isch halt so a kloina Schadt Wo’s au no zum flaniera gad. Schpaziert ma so en Marktplatz nei Trifft ma Bekannte au scho glei. Ma griaßt und bleibt a wenga schtau, Zum Schwätzle wird ma dia Zeit hau. Und nau erfährt ma alles des Was i nia en dr Zeitung les. Ma herart von deam was der grad duat...

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  • 27.04.08
  • 7
Gedanken

Einmal einfach wieder so gedacht..............

Das Leben fordert von dir oft An viel zu vielem unverhofft. Man denkt für sich an manchem Tag Dass grade dieser dich nicht mag. Alles scheint nur grau in grau, Ja nirgendwo ein Stückchen blau. Ein Tag, es läuft so vieles schief, Man dachte dass es besser lief. Und ganz plötzlich kommt Ein heller Sonnenstrahl, Und man sieht ganz prompt Alles anders auf ein mal. Man sieht so viele Fehler heut Und dass man sie schon längst bereut. Doch lassen sie dich nicht in Ruh, Sie quälen dich noch immerzu....

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  • 22.04.08
  • 14
Gedanken
Das alles macht meine Heimat aus......

Was macht meine Heimat aus? Meine Heimat ist lebenswert, weil.....

Em Herza von deam Schwaubaland Liegt wonderschea dr Kammlschtrand. Und dau au a Schtadt mit arg viel Flair Dia allawei no a wenga meah geit her. Kultur und Musik send dau dahoi Und brengad G’selligkeit scho alloi. Und siehsch a Frau mit ra scheana Tracht Isch se vielleicht au dau no g’macht. Wenn da durch dia Schtadt marschiersch So manchen Blick all meah riskiersch Wo herrlich scheana alte Bauta send Dia ma soscht oft neanad glei so fendt. Kamml hat all oft a scheanes Blau Wenn se fliaßt durch...

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  • 21.04.08
  • 11
Gedanken
5 Bilder

An so einem Samstagabend im April.....

wenn langsam die Sonne untergeht und nur noch ein laues Lüftlein weht, die Glocken läuten zur Abendmess' und vorbei der Wochenendstress. Ruhe kehrt auf den Straßen ein, manche gehen in die Kirchen rein, die anderen sind zuhaus bei der Frau und schauen, klar doch, die Sportschau. Das Wasser ist ruhig in diesem Bach und fließt mit wenig Weh und Ach in aller Ruhe ganz langsam dahin, anders als es gestern gar noch schien. Es ist Samstagabend und es ist April und heute weiß er mal was er...

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  • 12.04.08
  • 5
Gedanken

Der Preis ist heiß

Es isch kaum zum glauba und ma traut net seine Auga wenn man zwischa geschteg und heit an Blick auf Tankschtella keit. Es duat de Autofahrer offabahra teurer als geschteg no zum fahra, vielleicht weil Wochenend au isch, was langsam scho net vergisch. Zwölf Pfennig duat des macha, mei Gott, land's dia kracha und mir brauchad wieder viel Geduld weil d'Weltwirtschaft isch ja schuld. Nau duat ma halt meah schpara und viel weaniger Autofahra, gad schpaziera meah in der Natur und holt von dau d'Luft...

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  • Krumbach
  • 12.04.08
  • 10
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