A49
Impressionen von der A49 bei Stadtallendorf

Lärmschutzwand an der A49
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Einige Bilder zeigen verschiedene Details von der A49 im Zeitraum vom 9.1. bis 17.2.2025.

Am 9. Januar floss an der A49 ziemlich viel Wasser ab. Das Wasser floss in einer Rinne am unteren Rand der westlichen Böschung. Zwischen der Main-Weser-Bahn und der südlich gelegenen Unterführung gibt es einen Durchlass, auf dem das Wasser auf der anderen Seite der Lärmschutzwand weiterfließen kann. An diesem Tage hat es sich auch zum Teil unter der Unterführung gesammelt, während der große Teil über unter den Wegen durchführende Rohre zu einem Graben am Wegesrand floss. Durch das reichlich strömende Wasser ist aber wahrscheinlich recht viel Material aus der Rinne am Wegesrand abgetragen worden.

Der Durchlass in der Lärmschutzwand, über den das Wasser abgeleitet wird, ist später noch mit einem Gitter versehen worden. Vor der Installation konnte sogar noch ein Mensch durch die Öffnung kriechen.

Wenn die tief stehende Sonne auf die Lärmschutzwand trifft, leuchtet diese in goldenen Farben auf.

Am 2. Februar war eine gute Gelegenheit, einen Blick von der Eisenbahnbrücke auf die Autobahn zu werfen. Die Bahnstrecke war zumindest frei vom Durchgangsverkehr, da Bauarbeiten in Kirchhain und Lollar für Streckensperrungen sorgten.

Die Tür an der Eisenbahnbrücke ist nicht mehr richtig einghängt. Es könnte sich um Vandalismus handeln. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass die Bolzen an der Tür nicht durch eine Klammer gegen Herausziehen gesichtert wurden.

Die A49 hat verschiedene Baumängel. Bei der Bahnbrücke ist im Februar ein Stück am Rand aufgeschnitten worden, um dort Reparaturen durchzuführen. Auch die Böschung bereitet immer wieder Probleme durch abrutschende Erdschichten.

Bürgerreporter:in:

Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf

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