• 5. Mai 2010, 21:54 Uhr
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Perlenstickerei: Ein Hobby mit Suchtpotential

Bürgerreporter:in
Autor: Shima Mahi
 aus Langenhagen
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Gestaltung der Mitte: Hier beginnt man mit dem Sticken
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Ich habe schon viele Kleidungsstücke und orientalische Kostüme mit Perlen bestickt. Das Ergebnis ist für mich immer wieder erstaunlich: Aus einem Allerweltsteil wird plötzlich ein individuelles Einzelstück, in dem man garantiert keiner anderen Frau begegnen wird. Eine neue Technik habe ich bei der Langenhagener Schmuckkünstlerin Maja Lübbe-Koerth kennen gelernt. Ein Ripsband wird mit verschiedenen Perlen bestickt und zwar so, dass die kleinen Perlen, ungefähr sechs Stück, erst aufgefädelt werden und dieser Perlenstrang dann festgenäht wird, indem über den Fädelfaden genäht wird. Für das Armband, das ich mir passend zu einem orientalischen Kostüm gestickt habe, habe ich ungefähr zwei Monate Zeit gebraucht. Wenn einem seine Augen lieb sind, sollte man nicht länger als zwei Stunden in einem Stück daran arbeiten.

Gestaltung der Mitte: Hier beginnt man mit dem Sticken
Das Armband, als Verschluss nimmt man eine große Perle und stickt auf der anderen Seite eine Öse
Die gestickte Öse
Die Schmuckperle
Nach meinem fast verheilten Handgelenkbruch kann ich unter dem Armband mein noch nicht so schönes Handgelenk verstecken.
Zu diesem Kostüm gehört das Armband an meinem linken Arm.
Bürgerreporter:in:

Shima Mahi aus Langenhagen

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16 Kommentare

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Bürgerreporter:in
Rashia Narih aus Langenhagen
am 06.05.2010 um 22:06

Ich bin immer wieder begeistert wenn ich es sehe. Leider habe ich dafür kein Talent.
Bürgerreporter:in
Shima Mahi aus Langenhagen
am 06.05.2010 um 22:16

Dafür hast du, liebe Rashia, so viele andere Talente! Das gilt eigentlich für jeden. Hier auf myheimat bin ich schon so vielen Menschen mit besonderen Talenten begegnet. Ludwina, Karola und Rashia auch an euch ein herzliches Danke.
Bürgerreporter:in
Dagmar Brück aus Langenhagen
am 09.05.2010 um 16:09

Was für ein Arbeit - alle Achtung. Wunderschön!

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