• 17. April 2015, 17:57 Uhr
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20 Mark -- Reichsbanknote von 1914 (mein Einstand zur neuen Gruppe "Geldscheine")

Bürgerreporter:in
Autor: Gabriele F.-Senger
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Diese Reichsbanknoten waren verlässliches Zahlungsmittel bis kurz nach dem 1. Weltkrieg (1914-1918).
Da Deutschland den Krieg verloren hatte und enorme Reparationen zu leisten waren, sah man nur noch einen Ausweg: Die Notenpresse maßlos auf Touren zu bringen. Die Folge war die große Inflation (1920 -1923). Jeder wurde so zum 'Millionär' und war trotzdem bettelarm.

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Bürgerreporter:in:

Gabriele F.-Senger aus Langenhagen

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17 Kommentare

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Bürgerreporter:in
Gabriele F.-Senger aus Langenhagen
am 21.04.2015 um 14:36

Bedanke mich bei allen fürs Reinschauen und Klicken!

@ Werner ... *schmunzel* - Ali als Gruppenadmin hat den Mitgliedsbeitrag akzeptiert. ;-)))

@ Werner ... wenn wir alle alles auf einen Stapel häufen würden, was noch so alles an Scheinen und Münzen in unseren Schubladen liegt ... wir wären SCHEINreich. ;-))))))
Bürgerreporter:in
Hans-Rudolf König aus Marburg
am 21.04.2015 um 18:15

Diese Scheine sind nicht selten, weil sie wenige Jahre später ungültig wurden und viele Leute ihr Vermögen verloren. Meine Eltern verloren es zwei Mal: 1925 und 1948 - und uns hat die Bankenmafia auch schon die Hälfte des Barvermögens und der Rente durch die Einführung des Euros gestohlen. Demnächst werden wir wahrscheinlich noch einmal geschröpft...
Bürgerreporter:in
Gabriele F.-Senger aus Langenhagen
am 22.04.2015 um 11:59

>> " Demnächst werden wir wahrscheinlich noch einmal geschröpft..." ... das ist leider zu befürchten, da die EZB munter drauflos €-Scheinchen drucken lässt.

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