Quittenfrucht eine Kur bei Rheuma/ Gicht/Arteriosklerose/Arthritis. Aber auch bei Parkinson

Der Quittenbaum in unserem Garten
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Wer hätte je gedacht, dass diese goldenen duftenden Quitten, die jeden Herbst reifen, den ganzen Körper so gründlich entschlacken und entgiften können, dass der Gesunde kein Rheuma bekommen kann und der Rheumatiker geheilt wird?
Das häufige Essen von gekochten oder getrockneten Quitten ist eines der besten Vorsorgemittel gegen jegliche Form von Rheumatismus vom Anfangsstadium mit Nasen-, Rachen- und Brustverschleimung, Gelenk- und Muskelrheuma bis sogar zur Gicht/Arteriosklerose/Arthritis.
Hildegard v. Bingen schreibt:
„Der Quittenbaum gleicht der Schlauheit… Roh gegessen, schadet die goldene Quittenfrucht weder dem Kranken noch dem Gesunden, doch gekocht oder gebraten ist sie dem kranken und dem gesunden Menschen sehr bekömmlich. Der Rheumatiker esse diese Frucht oft gekocht oder gebraten und sie vernichtet in ihm den Rheumastoff so, dass er weder in seinen Sinnen abstumpft (Cerebralsklerose) noch seine Glieder bricht (Arthtose deformans), noch sie hilflos lässt.

Man sollte darum die Herbstzeit nutzen und eine Quittenkur genießen mit Quittenkompott, Quittenkuchen, Quittenmarmelade und Quittenbrot.
Quittenbrot ist das Hildegardkonfekt und schmeckt nicht nur Weihnachten, sondern während des ganzen Winters

Bürgerreporter:in:

Christl Fischer aus Friedberg

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