Smart Home & Digitalisierung
Wie Technik den Alltag erleichtert

Foto: Stanisic Vladimir/stock.adobe.com
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Die Digitalisierung verändert das Bauwesen grundlegend – besonders im Bereich des Wohnens. Smart Homes sind längst mehr als ein Trend: Sie stehen für Komfort, Effizienz und Sicherheit. Durch vernetzte Technologien lassen sich Licht, Heizung, Rollläden, Sicherheitskameras oder Haushaltsgeräte bequem per App, Sprachsteuerung oder automatisiert nach Zeit und Wetterbedingungen steuern. Sensoren erfassen dabei Umgebungsdaten in Echtzeit und ermöglichen eine intelligente Anpassung des Wohnklimas oder des Energieverbrauchs.

Praktische Beispiele für Ihr Zuhause

Intelligente Heizungen: Mit einem smarten Thermostat können Sie die Temperatur in Ihrem Zuhause bequem per Smartphone steuern – ganz ohne aufzustehen. Das spart Heizkosten und sorgt dafür, dass es immer angenehm warm ist, wenn Sie nach Hause kommen.

Lichtsteuerung: Smarte Lampen lassen sich ganz einfach mit einer App oder per Sprachbefehl ein- und ausschalten. Auch können Sie das Licht automatisch dimmen, je nachdem, wie Sie es brauchen – ideal, um beim Lesen oder fernsehen die richtige Stimmung zu schaffen.

Sicherheit und Überwachung: Eine smarte Kamera oder ein Türsensor informiert Sie sofort, wenn jemand vor der Tür steht oder sich im Haus bewegt. So können Sie Ihr Zuhause jederzeit im Blick behalten – auch, wenn Sie mal unterwegs sind.

Automatische Rollläden: Gerade für Menschen mit eingeschränkter Mobilität können smarte Rollläden eine große Erleichterung darstellen. Sie öffnen und schließen sich auf Knopfdruck oder nach einem festen Zeitplan.

Auch in der Planung setzt sich das sogenannte Building Information Modeling (BIM) durch – ein digitaler Zwilling des Gebäudes, der Architekten, Bauherren und Handwerkern eine präzise und effiziente Zusammenarbeit ermöglicht. So wird nicht nur der Bauprozess optimiert, sondern auch der spätere Betrieb des Gebäudes, etwa durch Wartungsprognosen oder Energieanalysen.

myheimat-Team:

Sandra Kost aus Augsburg

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