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2 Kommentare

Hallo Maximilian,
als real "New Yorker" geht einem bei so einer Fotogalerie das Herz auf. Ich war 1997 im/am "Big Apple" und biss ein saftiges Stück Lebensfreude, spiritueller Energie und Hoffnung ab. Ob das Künstlerviertel Greenwich Village mit seiner freigeistig-vitalen Bohème-Atmosphäre, der Financial District mit geschäftigem Business-Flair oder Little Italy mit pizzabackenden Mamas, fußballschauenden Tifosi und wild gestikulierenden Nonnas - diese Stadt entzieht sich rationaler Erklärbarkeit. Unser Hotel lag an der Upper East Side, der besseren Wohngegend, wie in den unzähligen Reiseführern zu lesen ist. Aber: Vorsicht! Glauben Sie nie alles, was in Reiseführern über New York steht. Der Mythos hat eine realistische Darstellungsweise längst überlagert. Ein paar Missverständnisse müssen aufgeklärt werden: Die Wolkenkratzer sind nicht so hoch, wie sie in den Bildbänden beschrieben werden. New York ist keine (er-)drückende Stadt. Sie ist - auch architektonisch - im besten Sinne des Wortes "offen". Zweitens: Das Nachtleben ist längst nicht so lärmend, schrill und schlafraubend, wie es dargestellt wird. Und drittens: In New York gibt es nicht mehr Verhaltensauffällige oder Kriminelle als in europäischen Großstädten. Zum Abschluss sei noch die amerikanische Schauspielerin und Sängerin Bette Midler zitiert, die das Lebens- und Zeitgefühl der Welthauptstadt am besten auf den Punkt brachte: "When it's three o'clock in New York, it's still 1938 in London."
P.S. Zur Eröffnung des Freedom Towers will ich wieder nach New York reisen. Versprochen!

Wahnsinn - diese New York - Bilder!

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