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Zinsen

Beiträge zum Thema Zinsen

Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8, Exkurs – Effektivzins

Sowohl bei der Kapitalanlage als mehr noch bei Krediten wird Ihnen auf die Frage nach dem Effektivzins(satz) eine Zahl an den Kopf geworfen. Fragen Sie weiter, was denn da alles hinein gerechnet wurde, gibt es die schon recht unfreundliche Antwort: alles – Genaueres weiß ihr Gesprächspartner ohnehin nicht. Bei der Effektivzinsberechnung geht es um zwei Fragen: a) was wird in die Rechnung einbezogen? b) wie wird gerechnet? Für einen Bau wird die Finanzierung zusammen gestellt. Die Bausparkasse...

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  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8 – Bankvollmacht

Hier geht es um die Vollmacht, die ein Bankkunde (Kontoinhaber) einer dritten Person erteilt, damit diese über das Konto verfügen kann. Die Bank hat für diesen Zweck Formulare und möchte gern, dass nur diese verwendet werden. Man sollte sich diese Vordrucke – auch und gerade das Kleingedruckte – genau durchlesen. Und man kann durchaus, das eine oder andere Recht aus dieser Vollmacht streichen, denn muss der Bevollmächtigte wirklich berechtigt sein, Kredite aufzunehmen? Muss der Bevollmächtigte...

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  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7, Exkurs – Von der Lohntüte zum Girokonto

Ich habe es noch erlebt, dass der Lohn, das Gehalt am Arbeitsplatz bar ausgezahlt wurde, abgezählt in der Lohntüte. Dann wurde es ganz still, jeder sah in seine Tüte und zählte gewissenhaft den Betrag bis auf den letzten Pfennig nach. Dann wurde den Unternehmen das zu aufwendig, sie forderten von ihren Mitarbeitern Konten einzurichten und zahlten den Lohn, das Gehalt auf diese Konten. Am Zahltag kamen dann etliche Mitarbeiter der Bank mit großen Geldkoffern und zahlten von eben diesen Konten...

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  • 03.10.10
  • 2
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7 – Fälligkeit und Prolongation

Jede Geldforderung hat eine Fälligkeit. Die Buchungen auf unserem Girokonto – Guthaben oder Kredit – sind „täglich fällig“, also sofort. Weil das so ist, darf der Kontoinhaber das gesamte Guthaben jederzeit bar abheben oder sonst wie darüber verfügen. Aber auch die hier gebuchten Kredite (Überziehungskredite) sind täglich fällig. Die Bank kann also jederzeit kommen und die Rückzahlung dieser Kredite in voller Höhe und sofort verlangen. Die Bank gewährt auf Verlangen und Absprache dür diese...

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  • 03.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 6, Exkurs - SCHUFA und Co

SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeinde Kreditinstitute und andere kreditgebende Wirtschaftsunternehmen), erste Gesellschaft 1927 in Berlin gegründet. In Deutschland bestehen 11 SCHUFA-Gesellschaften, die in der BUNDES-SCHUFA e.V. mit Sitz in Wiesbaden zusammengeschlossen sind. Aufgabe: die Vertragspartner vor Verlusten im Kreditgeschäft mit Konsumente / Verbrauchern / Bankkunden zu sichern. Die SCHUFA ist also eindeutig gegen die Verbraucher gerichtet und dient den Vertragspartnern, also...

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  • 29.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 6 – Kredite

Kredite sind zu unterscheiden nach: Bank gibt und verwaltet den Kredit selbst Bank vermittelt den Kredit eines Dritten (Dritter ist der Kreditgeber) aber die Bank verwaltet den Kredit für den Dritten Bank vermittelt den Kredit eines Dritten und ist dann aus dem Geschäft. Geh zur Bank, rede ein bisschen und zum Schluss wird ein Bausparvertrag unterschrieben. Dies ist dann der Fall: die Bank vermittelt lediglich einen Kredit (den später von der Bausparkasse zu gewährenden Bausparkredit). Die Bank...

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  • 29.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 5, Exkurs - Schwarzgeld, Geldwäsche

„Schwarzgeld“ stammt aus Schwarzmarktgeschäften, aus jeder Art von illegalem Tun. Schwarzgeld ist meist Bargeld – aber nicht unbedingt. Der Staat verfolgt dieses Geld und sucht – durchaus eigensüchtig, um es zu beschlagnahmen, einzuziehen – darum danach. Die Finanzämter tun es genauso wie der Zoll, die Polizei allgemein und außerdem werden die Geldsammelstellen, das sind vor allem Versicherungen und insbesondere Banken, als Handlanger mit eingesetzt. Wer mit 10.000 Euro oder gar mehr in bar...

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  • 25.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 5 – das Mehrkontensystem

Zu Urgroßmutters Zeiten standen im Küchenschrank mehrere Töpfchen, und wenn der treusorgende Vater nach Hause kam und seinen geringen Lohn auf den Tisch legte, dann wurde das kleine Häufchen auf die einzelnen Töpfchen verteilt: Miete, Strom, Wassergeld, Kleidung, Schulzeug, ein wenig für Essen. Nach dem Willen der Banken sollen wir es auch heute genau so machen, nur freilich sollen es statt der Töpfchen viele, viele Konten bei der Bank sein. Da geht es also nicht nur um das allerwelts...

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  • 25.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 4, Exkurs - Staffelrechnung mit Zinsen

Für die Staffelrechnung mit Zinsen brauchen wir: den Anfangsbestand die Buchungsposten und davon die Wertstellung den Betrag mit Vorzeichen (Zu- / Abbuchung) den Guthabens- und den Kreditzinssatz. Die Buchungsposten werden nach der Wertstellung (aufsteigend) sortiert. Beispiel: Wert Posten Kapital Zinstage Zinsen (z.B. 5 Prozent) 15.01. -- 100,00 12 0,16 27.01. 50,00 150,00 4 0,08 31.01. 200,00 31.01. -130,00 31.01. - 20,00 200,00 Summe Zinsen 0,24 Anmerkung: Alle Zeilen sind nach der...

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  • 22.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 4 – Zinsen und Gebühren

Es gilt die alte Bankregel: (mindestens) all Kosten müssen durch die Gebühren gedeckt werden. Der Zinsüberschuss dient nur dem Gewinn. Lässt eine Bankbilanz erkennen, dass nicht alle Kosten durch Gebühren gedeckt werden, macht die Bank etwas falsch, die Bank ist notleidend, diese Bank ist nur bedingt kreditwürdig. Und so fängt das Gebührenkassieren bereits beim Girokonto an. Hier ein paar Beispiele: Da gibt es als Gebühr den Grundpreis, pro Monat zwei Euro und mehr. Dieser Grundpreis wird nur...

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  • 22.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 3, Exkurs - Tageszinsformel

Aus der Schule kennen wird die Zinsformel Z = (K * p * t) / 100. Dies ist die Formel für einfache Zinsen, wenn der Zinssatz p (wie üblich) als Jahreszinssatz und die Zeit t in Jahren eingesetzt wird. Diese Formel muss nun für kürzere Zeiträume, also als Tageszinsformel erweitert werden. Die Tageszinsformel lautet also: Z = (K * p * t) / (100 * „Tage im Jahr“). In dieser Formel wird der Zinssatz p weiter als Jahreszinssatz eingesetzt. Die Zeit t wird in Tagen eingesetzt. Aber was soll für „Tage...

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  • 18.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 3 - Girokonto

Das Girokonto ist das zentrale Konto und der Bank liebstes Kind. Das Girokonto wird nach der Methode der Staffelrechnung von der Bank geführt. Der Kontoinhaber (und eventuell von ihm beauftragte Personen) können sowohl bar als unbar über das Girokonto verfügen und das auch noch jeweils in vielen Variationen, alles selbstverständlich nur zum Wohle des Kunden, der es möglichst leicht und einfach haben soll. Stimmt ja sogar - zum Teil. Die wenigsten Kontoinhaber werden hier jede mögliche Variation...

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  • 18.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 2, Exkurs - Kontoauszug

Hat uns die Bank für unser Sparbuchkonto ein richtiges Buch gegeben, dann stehen auf der Anfangsseite die Konto-Kopf-Daten: Die Nummer des Sparkontos Name und Anschrift des Sparers Name der Bank Auf den weiteren Seiten werden dann Zeile für Zeile von der Registrierkasse der Bank die einzelnen Bewegungen eingetragen. Die Daten in jeder dieser Zeilen sind: Buchungsdatum (Tagesdatum) eine laufende Nummer für interne Bankzwecke ein kurzer Buchungstext (nur wenige Zeichen) das Wertstellungsdatum die...

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  • 15.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 2 – Sparbuch

Wer mit einer Bank Geschäftsbeziehungen aufnimmt, beginnt meist mit einem Sparbuch oder Girokonto. Beginnen wir mit dem Sparbuch. Ein Sparbuch eignet sich, um ein Kind an die Bank heranzuführen, ich denke so ab zehn Jahren kann das beginnen, selbstverständlich in Absprache mit dem Kind und der Bank und begrenzt auf das Taschengeld, also kein Sparbuch mit größeren Beträgen, auf dem etwa das Geld für das spätere Studium angespart wird. Das Kind sollte selbst eigenständig Einzahlungen und...

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  • 15.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 1, Exkurs - Rundungsdifferenzen

Es ist schon ein paar Jahre her. Ein Programmierer arbeitete in einer Bank, er stellte fest, dass es bei jeder Zinsberechnung Bruchteile von Pfennigen gibt. Er addierte die Pfennigbruchteile und schrieb sie seinem Konto gut. Was hat er auf diese Art eingenommen? Rechnen wir nach! Bereits die allgemein bekannte Zinsformel Z = (K * p * t) / 100 lässt erkennen, dass Z, der Wert der Zinsen, nur dann nicht mehr als zwei Kommastellen aufweist, wenn die drei Werte k (Kapital), p (Zinssatz) und t...

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  • 12.09.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 1 - Vorbemerkung.

1.Als „Bank“ wird in dieser Reihe jedes Unternehmen bezeichnet, das bankübliche Geschäfte betreibt, also vor allem Volksbanken, Raiffeisenkassen, Sparkassen, Landesbanken, Privatbanken, Geschäftsbanken. Aber auch Versicherungen mit ihrem Anlagengeschäft. 2.Als „Betrug“ wird in dieser Reihe jede Handlung bezeichnet, die zum Vorteil der Bank und zum Nachteil des Bankkunden von der Bank getätigt wird, sei es direkt rechtswidrig oder nur unter Ausnutzung der Unerfahrenheit, Dummheit,...

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  • 12.09.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 13 – Bewertung

Welche Bausparkasse soll ich auswählen? Welchen Tarif soll ich abschließen? Welche Strategie (wenn das überhaupt geht) soll ich fahren? Diese und ähnliche Fragen lassen sich so nicht beantworten. Die eigentliche Frage lautet: Was willst du mit dem Bausparen? und Welche Alternativen gibt es? Das Bausparen ist erfunden für den „kleinen Mann“, der seine Einfamilienhütte bauen will. So etwas kostet zwischen 100.000 und 500.000 – jedenfalls so lange man nicht seinen Palast auf den Münchner...

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  • 04.09.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 12 – Rechenblatt-Darlehen

Wir erweitern jetzt unser Rechenblatt auf das Darlehen. Zunächst verschaffen wir uns freien Platz und schieben den Tabellenteil auf die Zeile 20 herunter durch einfügen von Zeilen. Dann fügen wir unsere neuen Variablen ein: A9: „Darlehen“ A10: „Darlehen-Monatsrate/1000“ A11: „Darlehenszinssatz“ A12: „Darlehensgebühr“ A13: „Versicherung/1000“ A14: „Grundbuch-ein-Notar“ A15: „Grundbuch-ein-Amt“ A16: „Grundbuch-löschen-Notar“ A17: „Grundbuch-löschen-Amt“ Nun setzen wir die zugehören Zahlen (für...

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  • 01.09.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 11 – Darlehen, Vorbemerkungen zum Rechenblatt

Bevor wir uns der handwerklichen Arbeit im Rechenblatt-Darlehen zuwenden, müssen wir einige Vorüberlegungen machen. Es kommt bisweilen auf die Reihenfolge von Buchungen an. Wir müssen folgende Folge einhalten: zuerst: Darlehnsgebühr (nur einmal am Anfang) dann: Kontoführungsgebühr (jährlich wiederkehrend am 01.01.) danach: Versicherungsprämie (jährlich wiederkehrend am 01.01.) dann: Zinsen fürs Quartal (jeweils am 01.01.; 01.04.; 01.07.; 01.10.) zum Schluss: eventuelle Einzahlungen Da die...

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  • 28.08.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 10 – Zuteilung

Die Zuteilung ist die einzige Möglichkeit des Bausparers zu einem Bauspardarlehen zu kommen. Voraussetzung für die Zuteilung ist: Die Mindestsparzeit muss abgelaufen sein (praktisch bedeutungslos, da die Mindestsparzeit oft auf nur zwölf Monate festgesetzt ist). Das Mindestsparguthaben muss erreicht sein. Bei den meisten Tarifen ist dies vierzig oder fünfzig Prozent der Bausparsumme. (Es gibt einige Bausparkassen mit einigen Tarifen mit anderen, geringeren Werten.) Die Zuteilungszahl,...

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  • 25.08.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 9 – Vertragsänderungen

Alle Vertragsänderungen bedürfen der Zustimmung der Bausparkasse. In einigen Fällen darf diese Zustimmung als sicher gelten, in anderen ist die Bausparkasse unbedingt vorher ausdrücklich zu fragen. Vertragsänderungen können grundsätzlich nur bis zur Zuteilung durchgeführt werden. Mögliche Vertragsänderungen sind: Kündigung (Sonderfall, ohne Zustimmung der Bausparkasse) Herabsetzen der Bausparsumme Teilen eines Bausparvertrages Zusammenlegen mehrerer Bausparverträge Erhöhung der Bausparsumme...

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  • 21.08.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 8 – Sicherung des Baudarlehens

Bezüglich der Sicherung unterscheidet sich ein Bauspardarlehen nicht von einem anderen Baudarlehen. Im Grundbuch wird eine „Grundschuld“ eingetragen. Hypotheken werden heute praktisch nicht mehr benutzt. Das Recht der Grundschuld („Merksatz: eine Grundschuld ist eine Schuld ohne Grund“) ist in den Paragraphen 1191 folgende im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch; herunterzuladen von www.bmj.de) geregelt. Jede Grundbucheintragung muss über einen Notar beantragt werden (Gesetzesvorschrift). Der...

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  • 18.08.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 7 – Vor- und Zwischenfinanzierung

Vorfinanzierung. Bei der Vorfinanzierung geht es darum, dass das anzusparende Mindestguthaben am Anfang der Vertragszeit sofort eingezahlt wird, um dadurch über eine bessere Bewertungszahl die Zuteilung schneller zu erreichen. Die Vorfinanzierung entsteht nun dadurch, dass der Bausparer dieses sofort einzuzahlende Kapital nicht hat, sondern es sich von irgendwem leiht, „vorfinanziert“. Wir haben also einen Kreditgeber, der dem Bausparer das eigentlich von ihm anzusparende Guthaben vorfinaniert....

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  • 14.08.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 6 – Darlehen

Nach der Annahme der Zuteilung muss sich der Bausparer entscheiden, ob er ein Darlehen haben möchte oder ob er darauf verzichtet, der Darlehensverzicht bedeutet dann praktisch das Ende des Bausparvertrages. Die Auszahlung des Guthabens erfolgt entsprechend den Weisungen des Bausparers und gegebenenfalls den Vorgaben der empfangenen staatlichen Förderung. Etwa noch auf dem Bausparkonto eingehende Zahlungen – staatliche Förderzahlungen werden oft erst im Folgejahr ausgezahlt – fließen...

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  • 11.08.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 5 – staatliche Förderung

Wir hatten die staatliche Förderung mit drei nachträglich eingefügten Zeilen in unser Rechenblatt eingebaut. Diese Zeilen bekamen die Wertstellung „01.07.“ Sollten die Förderungen zu einem anderen Zeitpunkt fließen, wie wirkt sich das aus? Zunächst, die zeitliche Abweichung kann maximal ein halbes Jahr sein. Zum andern kann die Höhe der einzelnen Förderung zwischen wenigen Euro und einem – je nach Einzelfall unterschiedlichen – Höchstwert schwanken. Der Einzelfall hängt, entsprechend den...

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  • 08.08.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 4 – Rechenblatt, Sparzeit – Fortsetzung, Effektivverzinsung

Zum Abgleich noch einmal: Zeile 183, Kontrollsummen. E183 zeigt: 1.120,00 F183 zeigt: 150,00 G183 zeigt: 50.400,00 H183 zeigt: 2.513,32 I183 zeigt: 2.513,32 J183 zeigt: 51.943,32 J181 zeigt: 51.943,32 Jetzt noch etwas für die Schönheit. Das Datum in C29 erhöhen wir in der Jahreszahl auf „02“ (die Änderung bis C45 schenken wir uns, wer will kann es machen). Aber in C46 ist die Jahreszahl zu ändern in „03“, C63 in „04“, C80 in „05“, C97 in „06“, C114 in „07“, C131 in „08“, C148 in „09“, C165 in...

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  • 04.08.10
  • 1
Ratgeber

Bausparen, Teil 3 – Rechenblatt, Sparzeit

Ich arbeite hier mit dem frei-verfügbaren Tabellenkalkulationsprogramm aus OpenOffice.org, Das Programm ist kostenlos und nicht registrierungspflichtig. Es ist für Micosoft-Windows (alle Varianten), Linux und die Applerechner verfügbar. Es kann auch portable auf einem Stick installiert werden, nicht jedoch auf CD/DVD, weil das Programm auf dieses Medium schreiben will. - Eingabehinweise beziehen sich auf dieses Programm. Wir bauen zunächst nur den Teil unseres Rechenblatts auf, der sich auf die...

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  • 04.08.10
  • 4
Ratgeber

Bausparen, Teil 2 – Sparzeit

Das Bausparen beginnt mit dem Abschluss des Bausparvertrages und der beginnt mit der zu zahlenden „Abschlussgebühr“. Aus Zeiten des Geldmangels nach dem Krieg kennt man die zwei Bausparvertragstypen: Den „Vollfinanzierungsvertrag“ bei dem die Bausparkasse nicht nur ein Darlehen für die zweite Rangstelle gibt sondern zusätzlich auch das erststellige Darlehen beschafft, für diesen Vertragstyp war die Abschlussgebühr 1,6 Prozent der Bausparsumme. Daneben gab es immer den...

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  • Kreiensen
  • 31.07.10
Ratgeber

Bausparen, Teil 1 – Einleitung

Für Bausparkassen gibt es ein eigenes Gesetz, herunterzuladen von der Seite des Bundesjustizministeriums unten www.bmj.de ’ Service -> Bundesrecht im Internet ’ Gesetze im Internet ’ Gesetze/Verordnungen ’ B ’ {Abkürzung der gewünschten Vorschrift, hier also: BauSparkG oder BausparkV oder BauSparVertrAbwV oder BauSparVertrAbwV2}. BauSparkG, „Gesetz über Bausparkassen“ vom 16.11.1972 ist die wesentliche wichtige Vorschrift. BausparkV, „Verordnung zum Schutz der Gläubiger von Bausparkassen...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 28.07.10
Politik

Kreiensens Rating

Die Höhe des Zinssatzes, den ein Schuldner für sein Darlehen zahlen muss, sagt etwas über die Einschätzung (Rating), seine „Bonität“ aus. Zur Zeit gilt ungefähr diese Rangfolge: 6 Prozent Griechenland; 5 Prozent Gemeinde Kreiensen; 4 Prozent privater Häuslebauer; 3 Prozent Bundesrepublik Deutschland. Kreiensen ist also besser als Griechenland aber schlechter als der Häuslebauer. Wenn nun aber die Gemeinde Kreiensen etwas sparen wollte, dann wäre es gut, sie würde sich das geliehene Geld nicht...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 24.03.10
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