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Ukraine

Beiträge zum Thema Ukraine

Politik

Düsseldorf: Schlaraffenland ist abgebrannt
Hilft Stadtverwaltung wirksam, verbrannten Schlaraffenlandboden wieder neu erblühen zu lassen?

„Corona, Inflation und der Krieg in der Ukraine haben die Düsseldorfer Wirtschaft schwer gebeutelt. Andreas Schmitz, Präsident der IHK Düsseldorf, erklärte letztes Jahr: „Schlaraffenland ist abgebrannt.“ Der Industriestandort Düsseldorf muss und wird erhalten bleiben. Denn Industriearbeitsplätze sind der Garant für Wohlstand in der Landeshauptstadt und in der Region. In Düsseldorf sind rund.100.000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der klassischen Industrie und den industrienahen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 10.02.23
Politik

Lemmer's Düsseldorfer Jahresrückblick 2022

Liebe Freunde, das Jahr 2022 stellte uns bekanntermaßen alle vor neue große Herausforderungen. War die Pandemische Krise nun langsam überstanden, folgte mit dem Ukraine-Krieg und der damit verbundenen Nachwirkungen im Bereich Energie und Inflation, ein harter Einschnitt in unserem gewohnten Wohlstand. Die existenzbedrohenden letzten 2 Jahre haben den Menschen in unserem Land, in unserer Stadt schon viel abverlangt. Nun wurde noch eine Schüppe draufgelegt und wir hatten und haben ein weiteres...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 31.12.22
Politik
Foto: Pixabay

Einfach nur zum Kotzen

Es ist ein reiner Angriffskrieg, vom Angreifer angedacht als erfolgreicher militärischer Blitzkrieg. Völlig daneben gegangen! Der Angegriffene hat sich bisher erstaunlich tapfer und aufopferungsvoll gewehrt mit materieller Hilfe von außen, hält sich die Hände vors Gesicht, schlägt nicht zurück, er verteidigt sich einfach nur. Eine reine Defensivhaltung. Ist es Leidensfähigkeit? Offensive gilt doch als beste Defensive. Könnte man dem Angegriffenen verübeln, wenn er über seine Defensive auch zur...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 24.11.22
  • 29
Politik

Die aktuellen Krisen berühren die meisten Deutschen nur am Rande - in Deutschland lebt es sich eben gut und gerne

Krisen allenthalben: Klimakrise, Flüchtlingskrise, Coronakrise, Ukrainekrise, Energiekrise, Wirtschaftskrise. Die deutschen Massen verdrängen sie, eine Minderheit beschäftigt sich mit ihnen, positioniert sich, fühlt sich aber nicht existenziell bedroht. Manche, wenn es angesichts der Inflation ums eigene Geldpotenzial geht, auch wenn diese im Europavergleich sehr moderat ist, was viele überhaupt nicht auf dem Schirm haben, machen sich Sorgen, unter ihnen sicherlich einige zurecht. Die äußern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 04.10.22
  • 16
Politik

Langsam kotzt mich das an!

Zeitung berichtet: Die Folgen des Ukraine-Kriegs machen sich bis in den heimischen Garten bemerkbar. Weil einige Bestandteile von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln vorrangig aus der Ukraine und Russland kommen, steigen die Preise deutlich, . . . Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, die Ukraine hat das ganze Universum versorgt. Inflation? - das ganze ist doch ein abgekartertes Spiel wobei sich - gut im Hintergrund haltend - irgendwer (um nicht Verbrecher zu sagen) ihre Taschen auf unsere...

  • Thüringen
  • Weimar (TH)
  • 07.07.22
  • 87
  • 7
Politik

Die Welt ist durcheinander geraten, aber Hauptsache, das Wetter ist schön

In der Welt rumpelt es gehörig, es gibt Kriege, Sicherheitsarchitekturen brechen zusammen, die Globalisierung klemmt an vielen Stellen, Lieferketten knirschen, sicher geglaubte Versorgungsstabilitäten sind nicht mehr gegeben, manche befürchten gar einen atomaren Weltkrieg - oder schüren einfach nur die Angst davor. Corona hat bereits Unsicherheiten beschert, aber Kriege, besonders der aktuelle Ukrainekrieg. Wenn ich alleine an die Bevölkerung Nordkoreas im Zusammenhang mit Corona denke, ist für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 13.05.22
  • 3
  • 1
Politik

Steigende Energiekosten, Inflation, Zinsen: Haltet das Geld zusammen – wird von CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD und FDP völlig vergessen

Die in den letzten Wochen stark gestiegenen Benzin-und Dieselpreise wirken sich auch auf die Ausgaben bei der AWISTA, der Rheinbahn, dem OSD, den städtischen Fuhrpark und bei allen anderen städtischen Aufgaben/Töchtern (Flughafen, Messe, IDR, etc.) aus. Ein Beispiel: Ein LKW, der 120.000 km im Jahr fährt und durchschnittlich 30 Liter Disel/100 km verbraucht, hat bisher für Diesel rund 47.000,-Euro/Jahr bezahlt; nun sind es rund 70.000,-Euro/Jahr, also fast 50% mehr. Auch die stark gestiegenen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 21.04.22
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