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Tod

Beiträge zum Thema Tod

Gedanken
2 Bilder

Wie weit reicht Gottes Liebe?

"Ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn." (Rom 8, 38+39) Liebe Leserin, lieber Leser! Paulus geht hier alle Erfahrungen durch, die Menschen möglich sind. Er fragt dabei: "Wie weit reicht die Liebe Gottes?" Es geht - um Erlebnisse, die uns von der Liebe Gottes trennen könnten, - um die...

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  • Meitingen
  • 14.11.08
  • 9
Gedanken
Das Licht der Auferstehung kommt uns entgegen. Wir werden das gelobte Land sehen. Also laßt uns schon etwas dafür tun! - So die be-geisternde Parole der Christen!

Jesus Christus das Licht der Welt, wir Christen Kinder des Lichts - Worte der Kraft zum Auftanken!

Paulus schreibt: “Ihr alle seid Kinder des Lichts.” Wir Christen sind also Lichtmenschen. Wie die Pflanzen sich durch Photosynthese von der Sonne ernähren, so ernähren wir Christen uns von dem Licht, das in Jesus Christus uns aufstrahlt. Wir leben von einem jedem Wort, das aus dem Munde Gottes geht. Ein solches lebendiges Wort ist Jesus Christus. Er ist das Wort von der Liebe, die den Hass überwindet. Er ist das Wort von dem Leben, das stärker ist als der Tod. Er ist das Wort von der Hoffnung,...

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  • Meitingen
  • 09.11.08
  • 4
Kultur
54 Bilder

Das ägyptische Museum von Turin

Ich dachte immer, dass größte Museum mit ägyptischer Kunst außerhalb würde in London sein, doch mit diesem Titel schmücken sich die Turiner. Und es ist stimmt. Es ist gigantisch, was es alles für Exponate dort gibt. Zum Museum ist zu sagen: Der untere Bereich ist schon modernisiert und komme gut mit Deutsch durch. Der restliche Teil ist auf Italienisch und auf Englisch. Man nehme sich also am besten ein sehr gutes Wörterbuch mit, denn die ganze Begriffe aus der Ägyptologie wird kaum jemand...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 01.11.08
  • 5
Freizeit
Und ich denke an den Text "Spuren im Sand": In manchen Situationen unseres Lebens trägt uns Gott.  Einfach bei Google "Spuren im Sand" eingeben! Eines meiner Lieblingstexte!

Alle - die gleiche Chance?

Liebe Leserin, lieber Leser, die Schule ist das größte Experimentierfeld der Welt. Eine Reform jagt die andere. Und jede verheißt das Heil der Schüler. Immer wieder taucht ein neues Ei des Columbus auf. Das Ziel sollte sein: Die Schüler sollten zu Erfolgserlebnissen geführt werden. Sie sollten Spaß am Lernen haben. Am wichtigsten aber sollte sein: Alle sollten die gleiche Chance haben. Das eine sehr gute Idee - doch in der Wirklichkeit gleiche Chancen für alle? Das ginge nur, wenn alle Menschen...

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  • Meitingen
  • 07.10.08
  • 10
Gedanken

Ein trauriger Gang mit einer Erkenntnis,......

.....die ich heute wieder mehr machte und in mir auch eine kleine Selbstbestätigung fand. Jene, die ich in mir als reine Schwäche betrachtet habe und mich selber wieder ermahnen musste, mit mir strenger zu sein. Doch wenn ich das eine nicht gleich machen würde, würde es nie gemacht, während das andere hinterher erledigt würde...... Der Nachmittag gehörte mal keinem Spaziergang in der Natur, es war ein anderer Gang, einer Kollegin auf dem letzten Weg. Gerade mal 46 Jahre alt und immer noch...

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  • Krumbach
  • 14.08.08
  • 15
Freizeit
"Eli, Eli, lama sabachthani?"
3 Bilder

Ansichtssache

Betrachten Sie die verschiedenen Bilder und entscheiden Sie selbst!

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  • 09.08.08
  • 4
Freizeit
Es ist zwar nicht Sönke Hansen, aber die Nordsee und eine friesische Insel - und für den kleinen Kerl ist das auch spannend!

Pfarrer Markus Maiwald`s Familienlektüre 1: Wasserbauinspektor Sönke Hansen bringt “wattenmeerisches” Urlaubsflair und “historische” Krimispannung.

Vorwort: Pfarrfamilie Maiwald liest immer ein Familienbuch. Nach den Mahlzeiten wird immer ein Kapitel des jeweiligen Buches reihum vorgelesen. Diese Lektüren im wahrsten Sinne des Wortes werde ich jetzt so nach und nach vorstellen. Als erstes habe ich etwas für den Urlaub rausgesucht. Wie kamen wir zu diesem Buch? Wir waren auf der für uns schönsten Insel der Welt Sylt. Und da wurde uns für die sylt-freie Zeit der Husumer Wasserbauinspektor Sönke Hansen empfohlen. Es würde einfach so gut wie...

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  • 23.07.08
  • 19
Gedanken
Foto: aus myheimat - Profilbild

Der Herr gibt und der Herr nimmt.........

Wieder einmal schlage ich heute Morgen die Tageszeitung auf. Wie immer, so fange ich von hinten an um mich zuerst über den Lokalteil zu informieren. Die letzte Seite zieren einige Todesanzeigen, ganz oben ein Name der mir bekannt vorkommt, Ute Takacs aus Thannhausen. Woher kenne ich den Namen, frage ich mich und schon schießt es mir in den Kopf, sie ist, nein, sie war eine myheimat-Reporterin. Ihr Bild sah ich unter den neusten Usern immer an der rechte Seite und einige Kommentare las ich schon...

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  • 16.07.08
  • 16
Gedanken
Ich singe dazu ein Lied: Gott hält die ganze Welt...

Die zehn Gebote ganz neu - der vierte Versuch

Jede Konfirmandengruppe hat so ihre eigenen Ideen und Vorstellungen, die zehn Gebote zu modernisieren. Wir sind beim vierten Versuch: 1. Gebot: Gott hat Dich befreit; bleibe frei und mach Dich nicht abhängig von anderen Mächten und Gewalten! 2. Gebot: Mach Dir kein Bild von Gott, denn er ist immer wieder anders, als Du denkst; er hat eine Geschichte mit Dir. 3. Gebot: Missbrauche den Namen Gottes nicht für Werbung, Krieg und Machterhaltung! 4. Gebot: Denk nicht nur an Geld und Arbeit, sondern...

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  • 18.06.08
  • 12
Gedanken
Komm herein! Tritt ein! Bring Glück herein! Entdecke Dein Strahlen!

Die zehn Gebote - der Klassiker

Kaum habe ich meine erste Deutung der zehn Gebote bei myheimat gestellt, kamen Anfragen nach den eigentlichen zehn Geboten. Und so seien sie unverzüglich nachgeliefert, ohne dass ich eine Abhandlung darüber schreibe, es gebe doch verschiedene Zählweisen und Formulierungen. So finden wir es in der Bibel - und zwar bei Exodus/ 2. Mose 20, 2-17 oder ein bißchen anders bei Deuteronomium/ 5. Mose 5, 6-21, wobei es in der Form ist, wie es sich heutzutage die Konfirmanden einprägen: Die Zehn Gebote 1...

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  • 05.06.08
  • 12
Gedanken
Auch er hat es gefunden:

Fröhliche Ostern - er ist wahrhaftig auferstanden (Typ B)!

Einen wunderbaren Tag der Auferstehung Euch/ Ihnen allen. Die Auferstehung Jesu Christi ist der Hammer. Dieser Hammer zerschlägt uns die Macht des Todes. Die Wand wird eingerissen. Die Hölle macht dem Himmel Platz. Warum das? Gott braucht Platz für all seine Kinder und all seine Kreatur, für seinen großen Tanzsaal. Das muß doch jeder schnallen. Was da wohl für eine Musik gespielt wird. Ich bin gespannt. Wo werde ich da mitspielen? Der Tod - mit ihm ist es eben nicht alles aus und vorbei. Der...

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  • Meitingen
  • 22.03.08
  • 5
Gedanken
Er hat es gefunden.

Fröhliche Ostern - er ist wahrhaftig auserstanden (Typ A)!

Wie Sie merken werden, konnte ich mich nicht entscheiden. Deswegen ein zweifacher Ostergruß. Ich bin gespannt, welcher Ihnen besser gefällt. Auf jeden Fall alles Liebe, Ihr/ Euer Pfarrer Markus Maiwald Jetzt kommt der erste Streich: Liebe Leserin, lieber Leser, Jesus Christus spricht: “Ich bin die Auferstehung und das Leben.” Seine Zeitgenossen nahmen ihm das ebensowenig ab wie die Menschen heute. Sie hatten es satt, von Jesus solche oder andere Sprüche zu hören, Sie traten den Gegenbeweis an:...

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  • Meitingen
  • 22.03.08
  • 1
Gedanken
5 Bilder

Karfreitag - aus den Augen zweier Engel?

"Stirb' und werde!" Kein anderes Fest führt uns wohl an die tiefsten Mysterien kosmischen und menschlichen Lebens so nahe heran - wie Ostern. Und kein anderes Fest zeigt uns, was Goethes Wort vom "offenbaren Geheimnisses" bedeuten mag: Für alle ist es offenbar zu sehen. Nicht die Vergangenheit birgt Tod und Auferstehung in sich, nein, es ist Gegenwart, es ist das große Jetzt und Hier.

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  • Donauwörth
  • 21.03.08
  • 5
Freizeit
Lacrima- Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche | Foto: www.lacrima-muenchen.de

"Die Trauer ist eine feine Dame mit Hut, die gesehen werden will." - Seminar Lacrima

Wenn man ein FSJ (freiwilliges, soziales Jahr) macht, muss man in diesen zwölf Monaten dreiundzwanzig Seminartage absolvieren. Die Themen durften sich die Freiwilligen selbst zusammenstellen. Am Montag, den 11. Februar fand das Seminar "Lacrima" statt. Felix Henkelmannn, der sein FSJ bei uns in der Kirchengemeinde absolviert schreibt hier in sein Tagebuch: Liebe Leser! Ich sitze gerade zu Hause vor meinem Laptop und lasse diesen heutigen, aufregenden Tag Revue passieren: Mein Tag begann heute...

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  • 11.02.08
  • 6
Kultur
Osterkerze mit Priesterzeichen
3 Bilder

Kapiteljahrtag in Donauwörth

Das Katholische Dekanat Donauwörth gedachte am Mittwoch, den 21. November 2007, mit einem feierlichen Requiem im Donauwörther Liebfrauenmünster ihrer verstorbenen Priester und Laienmitarbeiter. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von den Gesängen der Männerschola und des Crescendo-Chores unter der Leitung von Maria Steffek. Unter dem festlichen Orgelspiel der Dekanatskantorin Maria Steffek zogen der Altardienst, die 11 Konzelebranten und Dekan Ottmar M. Kästle in das Liebfrauenmünster ein....

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  • Donauwörth
  • 29.11.07
Freizeit
Endstation Grab - oft unnötig früh?

Krebs! Immer nur ein Schicksalsschlag?

Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht eine oder mehrere Todesanzeigen mit den Worten lesen: "Nach langer schwerer Krankheit verstarb...". Die meisten wissen, dass mit dieser „Krankheit“ fast immer Krebs gemeint ist, der neben Herzversagen zu den häufigsten Todesursachen gehört. Keinesfalls sollen hier die unzähligen multikausalen Ursachen dieser heimtückischen Krankheit Krebs außer Acht gelassen werden. Doch der Blick soll erweitert werden auf jene Ursachen, die uns nur allzu gerne...

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  • Landsberg am Lech
  • 08.11.07
  • 12
Kultur
Relikt am Monte Piano ...

GEDANKEN ZUM VOLKSTRAUERTAG IM NOVEMBER (I) .... Mahnung!

Der kommende November ... ist ein Monat, der zwischen Herbst und Winter steht. Ein Monat wie geschaffen, zur Mahnung und zum Gedenken an die vielen Toten und Vermissten beider Weltkriege. Es ist aber auch ein Monat und ein Tag der Abmahnung, an alle Verantwortlichen dieser Erde, dass sie dafür sorgen, das solche schrecklichen Kriege, egal wo immer, nie mehr stattfinden werden. (Wilfried Bauer)

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  • Königsbrunn
  • 25.10.07
  • 10
Natur
Wasser ist Leben I
15 Bilder

Wunder Heimat - Wunder Lech

„ ... sieh, das Schöne liegt so nah!“ Mehr Worte als die Abwandlung dieses bekannten Spruchs braucht diese Landschaft am Lech nicht. Natürlich bleibt der genaue Ort, an dem sich Biber tummeln, Moose, Farne und Türkenbund die Hand geben, ungenannt. Ein Touristenziel muss es nicht werden. Aber 10 Minuten um Landsberg herum finden sich wohl viele Traumorte, fernab jeder Hektik. Wer leise ist, hört die Elfen singen, wer vor sich hinträumt, sieht sie tanzen ... Ergänzung: Habe am 14.07.07...

  • Bayern
  • Landsberg am Lech
  • 11.07.07
  • 2
Freizeit

Der Tod kam auf der Landstraße

Seit Wochen in den Medien, seit Wochen in der Diskussion: Der Alkohol und die Jugendlichen! Noch gut in Erinnerung der Tod eines 16 – jährigen aus Berlin mit 4,8 Promille, jetzt Tod eines 16 – jährigen in Lengries, in Folge von Alkoholeinfluß, nach einem Feuerwehrfest. Wer fühlt sich verantwortlich??? Wieder ziert ein Kreuz mehr irgendeine Landstraße in Bayern. Wieder ist es der Tod eines Jugendlichen, der dort zum sein Leben lassen musste. Und wieder war eine der Ursachen, oder die Ursache...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 05.04.07
  • 11
Freizeit

Danton´s Tod

Premiere der Aufführung von Georg Büchner Danton will sein altes Leben hinter sich lassen. Dem Töten und jede Art von Gewalt, sowie auch der Politik möchte er den Rücken kehren. Doch sein ehemaliger Weggefährte „ Robespierre“ sieht Danton´s Entscheidung, als moralischen und Politischen Verrat an. Bei diesem Bühnenstück von Georg Büchner wird der Konflikt zwischen den verschiedenen politischen Fraktionen während der Französischen Revolution nachgespielt. Seien Sie am 10.02.2007 gespannt auf die...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 22.01.07
Freizeit

Fröhliche Weihnacht überall.....

......oder doch nicht??? Nachrichten der letzten Tage und Wochen heben manchen Zweifel für manche Menschen. Kurz davor tote Babys verscharrt, verdursten lassen. Dort werden Mitarbeiter vergiftet, dort sterben junge Menschen nach Unfällen. Die Politik regt zum Nachdenken an und die finanzielle Belastung 2007 verursacht Ängste. Reiche werden immer reicher und Arme immer ärmer, Gleichberechtigung der deutschen sozialen, christlichen Demokratie. Fröhliche Weihnacht! Manche Babys dürfen sie nicht...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 22.12.06
  • 3
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