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Renate Croissier in Lünen

Beiträge zum Thema Renate Croissier in Lünen

Natur
8 Bilder

Frühling auf meinem Tisch

Die Lippeaue blüht. Leider sehr nahe am Boden. So habe ich einige Blüten mitgenommen und sie auf meinen Tisch gelegt. Nur die Magnolien wuchsen in angenehmer Seniorenhöhe, aber auch davon habe ich einige bekommen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 05.04.16
  • 14
  • 17
Natur
5 Bilder

Mini-Narzissen - klein, aber oho

Obwohl diese Narzissen nur 15 - 20 cm hoch werden, stehen sie ihren großen Schwestern an Schönheit und Leuchtkraft in nichts nach. Sie blühen im März und April und sind gut geeignet für Töpfe und Blumenkästen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 01.03.16
  • 9
  • 15
Kultur

Musikalisches Intermezzo

Musiker haben immer nur den Wunsch, daß man absolut stumm ist, während man selbst nur den Wunsch hat absolut taub zu sein. (Oscar Wilde)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.02.16
  • 7
  • 7
Kultur

Musikalisches Intermezzo

Klänge sind nur Schaumblasen auf der Oberfläche der Stille. Sie platzen und sind nicht mehr. (John Cage, amerikanischer Komponist)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.02.16
  • 14
  • 9
Natur
die" Wolkenmacher"
8 Bilder

Tatsächlich Sonne

Bei strahlendem Sonnenschein durch die Lippeaue zu gehen, ist Freude pur. Auch wenn die "Wolkenmacher" sich redlich mühten, es gab keine Wolke am blauen Himmel. Durch den Dauerregen der letzten Wochen haben sich Teiche und Tümpel gebildet, die trotz der wärmenden Sonnenstrahlen, eine ganz leichte, schimmernde Eisschicht trugen. Am Fischaufstieg an der Lippe und am Wehr in Lippholthausen hatte das Eis allerdings keine Chance.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 17.02.16
  • 7
  • 12
Natur
4 Bilder

Frühlings-Spielereien mit Krokussen

Krokusse im Februar lassen den Frühling erahnen. Diese Pflänzchen hatte jemand herausgerissen und liegengelassen. So habe ich sie mitgenommen und ihnen ein ausgiebiges Foto-Shooting gegönnt. Es hat uns Spaß gemacht.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 15.02.16
  • 33
  • 21
Gedanken
Nebel über der Lippe

Nebel

Ein Vorhang aus Luft ein Duft gewoben, und wie der Wind geschwind zerstoben (Friedrich Wilhelm Güll)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 13.02.16
  • 10
  • 17
Ratgeber

Spiegelei :-))

Spiegeleier sind ein schnell zubereitetes Gericht. Man kann es zu Brot essen, häufig wird es als Beilage zu Spinat verwendet. Die Pfanne sollte ausreichend groß sein, damit die Eier genügend Platz haben, um sich auszubreiten. Butter in der Pfanne langsam erhitzen. Die Eier einzeln in eine Tasse geben, die Frische kontrollieren, eventuell vorhandene Schalenreste entfernen und vorsichtig in eine Pfanne gleiten lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen (es kann auch nach dem Braten gewürzt werden). Kein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 07.02.16
  • 14
  • 11
Ratgeber

Buchenpilze, lecker und schnell zubereitet

Heute gab es also die gestern vorgestellten Buchenpilze auf den Teller. Da die Pilze winzig sind, müssen sie nicht groß geputzt werden. Man schneidet sie vom Substrat. Fertig! In einer Pfanne Butter zerlassen, sie soll nicht braun werden 1 - 2 Schalotten sehr fein schneiden und dazugeben. Ebenfalls die Pilze dazugeben und ganz kurz anschwenken. Mit Sahne und einem Schuss Weißwein ablöschen und kurz aufkochen Salz und Pfeffer nicht vergessen. Wer mag, kann die Soße mit Soßenbinder andicken. Ich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 06.02.16
  • 7
  • 5
Ratgeber

Buchenpilz (Shimeji)...

...oder wenn man es ganz genau und lateinisch nimmt: Hypsizygus tessullatus, wird seit Kurzem in den Niederlanden angebaut. Er wächst in Büscheln, hat einen langen, schmaler werdenden Stiel und einen halbrunden, braunen oder auch weißen Hut. Sein Geschmack ist leicht nussig. Der in Japan sehr beliebte Buchenpilz kann im Ganzen zubereitet werden und schmeckt gut zu Fischgerichten. Wenn man ihn nicht zu lange erhitzt, bleibt er schön knackig. Guten Appetit

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 05.02.16
  • 7
  • 8

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
7 Bilder

Papageien-Tulpen im Farbrausch

Diese exzentrischen Blüten verdanken ihren Namen ihren mehrfabigen, häufig gestreiften, gefiederten und geschlitzten Blättern, die an Papageienfedern erinnern. Entstanden sind diese Tulpen durch Mutation unterschiedlicher Sorten. In der Kulturgeschichte der Tulpe tauchen sie zum erstenmal im 17. Jahrhundert auf. In dieser Zeit entstehen auch die ersten Blumen-Stillleben mit diesen herrlichen Blüten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 01.02.16
  • 7
  • 14
Kultur

Die schlanke Mathilde

In Hörde, einem Stadtteil von Dortmund, steht sie, die Schlanke Mathilde. Die gusseiserne Uhr ist das Wahrzeichen des Ortsteils. Im Jahre 1983 wurde sie nach historischem Vorbild wiedererrichtet. Ihren Namen verdankt sie angeblich einer Bürgermeistersfrau, die, entgegen ihrem Spottnamen, übergewichtig war.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Dortmund
  • 31.01.16
  • 5
  • 11
Natur
6 Bilder

Spaziergang an einem strahlend schönen Montagmorgen

Heute habe ich die Sonne genutzt und bin zum Cappenberger See gegangen. Obwohl es Winter ist, gibt es nicht die Spur von Schnee und so machen die Fotos eher den Eindruck eines Vorfrühlingstages. Es ist warm, Himmel und Wasser strahlend blau. Was will man mehr? Ein Tag zum Genießen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 25.01.16
  • 11
  • 19
Gedanken

Silvestergrüße

Neujahrswunsch: Weniger Rede, mehr Gedanken, weniger Interessen, mehr Gemeinsinn. (Walther Rathenau) Mit diesen Worten wünsche ich euch ein frohes, gesundes, friedliches und erfolgreiches Neues Jahr.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 31.12.15
  • 19
  • 17
Natur
5 Bilder

Süß, saftig und vitaminreich...

...die Litschi, oder eigentlich "Lee Chee", wie sie in ihrer ursprünglichen Heimat Süd-China heißt. Dort gilt die Frucht seit über 4.000 Jahren als Symbol der Liebe und der Lebensfreude. In früheren Zeiten ließen sich sogar einige Herrscher die Steuern in Form von Litschis bezahlen! Heute wachsen Litschibäume auch in anderen subtropischen Ländern wie Taiwan, Indien,Thailand, Kenia, Südafrika, Australien und Mexiko.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 30.12.15
  • 11
  • 13
Natur
4 Bilder

Gabionen-Gärten

Meine Begeisterung für die meist wenig dekorativen Gabionen hält sich in engen Grenzen. Häufig stehen diese steingefüllten Drahtkörbe grau und hässlich als Sichtschutz in der Gegend herum. Kaum jemand macht sich die Mühe, sie wie Trockenmauern zu bepflanzen. Manchmal allerdings siedeln sich Moose und kleine Pflanzen an, dann wird der Anblick um einiges schöner.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 27.12.15
  • 3
  • 6
Ratgeber
4 Bilder

Amuse Gueule

Heute wird der kleine Gruß aus der Küche lieber Amuse-Bouche genannt, weil Gueule (Maul) im Gegensatz zu Bouche (Mund) als zu vulgär empfunden wird. Die kleinen, mundgerechten Häppchen werden meist gratis vor der kalten Vorspeise im Rahmen eines Menus gereicht. Die Häppchen auf diesen Bildern sind allerdings nicht unbedingt zum Verzehr geeignet. Spaß machen sie vielleicht trotzdem.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 10.12.15
  • 18
  • 11
Kultur
Glaskugel, mundgeblasen, handgraviert

Herzliche Einladung

Am kommenden Wochenende, 28. und 29.11.2015, findet im Hansesaal in Lünen, Kurt-Schumacher-Str. 39, wieder der Weihnachtsbasar statt. Etwa 90 Aussteller zeigen die Ergebnisse ihrer Kreativität und bieten sie selbstverständlich auch zum Kauf an. Die Öffnungszeiten: Samstag 28.11.2015 von 10 bis 18 Uhr Sonntag 29.11.2015 von 11 bis 17 Uhr Der Eintritt ist frei

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 25.11.15
  • 4
  • 10
Natur

Winterschneeball

Der Winterschneeball oder Bodnant-Schneeball ist ein sommergrüner Strauch, dessen erste, starkduftenden Blüten bereits im November zu sehen sind, obwohl die Hauptblütezeit im März und April liegt. Die Knospen zeigen sich in einem kräftigen Rosa, die Blüten allerdings färben sich immer heller bis zu einem zarten Rosa oder auch Weiß. Die dunkelblauen, leicht bereiften Steinfrüchte sind, genau wie die Blätter und die Rinde, giftig für den Menschen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.11.15
  • 7
  • 9
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 16.11.15
  • 9
  • 12
Natur
10 Bilder

Nach Sonnenaufgang

Die Sonne steht noch tief als ich an der Lippe ankomme. So früh ist es kalt und feucht. Aber ein zauberhaftes Licht entsteht durch den Nebel, in dessen Wassertröpfchen sich das Sonnenlicht bricht. Allmählich wird es wärmer und als der Wald dichter wird, verschwindet auch der Nebel. Hier schickt die Sonne immer wieder "Spots" auf Äste, einzelne Blätter oder auch, ganz verschwenderisch, auf Baumgruppen und bringt sie zum Leuchten. Hin und wider hält sie sich aber auch dezent im Hintergrund. Wie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 27.10.15
  • 17
  • 19
Kultur
8 Bilder

Wie Kunst entsteht

Jetzt ist er also fertig, der Schriftzug an der Hochwasserschutzmauer in der Innenstadt. Ein Hingucker, entstanden durch die Zusammenarbeit des Künstlers Markus Wengrzik und seines Sohnes Noah, mit dem Philosophiekurs des Freiher vom Stein Gymnasiums. Ein zum Lesen und Nachdenken anregendes Graffito. DEINE WORTE IM FLUSS ...deiner Gedanken fließen über deine Lippen durch mein Ohr in mein Herz wie das Wasser dieses Flusses von der Quelle bis ins Meer

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 24.10.15
  • 8
  • 8
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.10.15
  • 10
  • 8
Natur
3 Bilder

Sie blüht und blüht - die blaue Lampionblume (Nicandra physaloides)

Die angenehm duftenden Blüten sind nicht nur schön, sondern auch ideale Schädlingsbekämpfer. So halten sie weiße Fliegen und sogar Mäuse von Rosmarin und Co. fern. Die von einer feinen Hülle ummantelten Früchte (Samen) sind giftig. Sie können zwischen Februar und März in Freiland ausgesät werden. Ganzjährig kann man sie aber auch in Pflanzkübeln im Haus ziehen. Die in ihrer Pflege anspruchslose Pflanze gedeiht an sonnigen wie auch an schattigen Plätzen. Neu gezogene Keimlinge blühen bereits...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.10.15
  • 12
  • 13
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