Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Kirchrode

Beiträge zum Thema Kirchrode

Kultur
Wahrzeichen von Anderten: Die alte Holländerwindmühle
2 Bilder

Vom Molendinum zur hübschen Holländermühle: Mühlenromantik von Anderten bis Kirchrode

Mühlenromantik pur: Schon von weitem grüßt das Wahrzeichen von Anderten, die hübsche Holländerwindmühle am Rande des Kronsberges. Heute dient das geschichtsträchtige Bauwerk als schmuckes Eigenheim. Doch noch 1949 hielt Müllermeister Friedrich Rohde die mächtigen Flügel und die schweren Mahlsteine in Gang, sorgte damit für unser täglich Brot. Die Anderter Mühle ist über 150 Jahre alt. 1854 erbaute ein gewisser Friedrich Meyer das Windkraftwerk nach Holländerart. Die sogenannte...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 29.01.14
  • 4
  • 6
Natur
Der Brinksoot bei Wülferode ist ein Naturdenkmal.
6 Bilder

Uralte Felsbrocken, knorrige Bäume: Im Südosten Hannovers gibt es viele Naturdenkmale

500 Jahre, 600 Jahre oder gar 800 Jahre? So ganz genau kennt anscheinend niemand das Alter der mächtigen Eiche. Erläuterungen und Hinweistafel nennen jeweils immer andere Daten. Der uralte Baum streckt seine Wurzeln im hannoverschen Tiergarten (Kirchrode) aus, reckt sich 25 Meter in den Himmel. Er ist eines der 53 Naturdenkmale, die es (Achtung Stand 1992, siehe unten) in Hannover gibt. Im Südosten – von Kleefeld über Kirchrode bis nach Wülferode hin -, hat die Natur dabei ihr Füllhorn...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 05.01.14
  • 1
  • 2
Kultur
Die frühere Kötnerstelle 25, in der sich später die Gaststätte "Zum Kronprinzen" etablierte.
6 Bilder

Wo Hannover noch Dorf ist: Alte Bauernhäuser erzählen von längst vergangenen Tagen – Teil 1

Kirchrode ist seit 1907 ein Stadtteil von Hannover. Doch an einigen Ecken erzählen immer noch Fachwerkhäuser von der Zeit, als zwischen Eilenriede und Tiergarten Bauern ihrem Tagwerk nachgingen und der Turm der ehrwürdigen St. Jacobi-Kirche auf nahe Äcker und Wiesen herabblickte. Bis in die dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts gab es in Kirchrode sogar noch viele landwirtschaftliche Betriebe. Und bis 1927 wies der Stadtteil eine ganz besondere architektonische Kostbarkeit auf. Der älteste...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 10.12.13
  • 1
  • 2
Kultur
Geheimnisvoller Obelisk: Denkmal für einen treuen Hund?

Sagenhaftes rund um Kirchrode und den Kronsberg: Geisterglocken läuten nur Sonntags

Von Zeit zu Zeit soll man es hören können. Ganz leise, am Südhang des Kronsberges, gleich hinter Wülferode. Das geisterhafte Läuten von Kirchenglocken, aber nur sonntags. So lautet eine alte Sage, die sich unsere Vorfahren am Herdfeuer erzählten. Es sollen die Glocken einer längst verschwundenen Kapelle sein, die da aus der Vergangenheit herüberklingen. Tatsächlich: auf einem Acker an der Straße nach Laatzen fanden Heimatforschen Spuren eines untergegangenen Dorfes. Debberode hieß der...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Döhren-Wülfel-Mittelfeld
  • 26.11.13
  • 3
  • 2
Kultur
Beispiel für einen Kreuzstein: In Hannover-Linden steht noch der Brüningstein.

Geschichtliches aus Hannovers Südosten: In Kirchrode gab es einst geheimnisvolle Kreuzsteine

Das Mittelalter hat in Hannover den Nachgeborenen ein paar Grüße in Form von rätselhaften Steinen hinterlassen: Denkmale in Form eines Kreuzes oder Steinplatten, in denen ein Kreuz eingeschlagen wurde. In Bothfeld, Linden und Marienwerder sind sie noch zu sehen. Doch auch in Kirchrode gab es einst solche geheimnisvollen Flurdenkmale. Aber diese Steine sind verschollen. Steinkreuze oder Kreuzsteine sind oft Zeichen früherer Rechtspflege. Im Mittelalter konnte ein Mörder die Rache der Sippe des...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 18.11.13
  • 1
Kultur
Landschloss für einen Bürgerlichen: Auch der britischen Militärkommandantur gefiel das Anwesen.
2 Bilder

Kirchrode: Reiche Bürger machten es dem Adel nach

Fern der pulsierenden Großstadt verwirklichten sich die feudalen Träume reicher Bürger. Bauhandwerker ließen Schlösser wachsen, Gärtner pflanzten eindrucksvolle Parkanlagen drum herum. Die zu Geld gekommenen Bürgerlichen eiferten vor rund 100 Jahren ihren blaublütigen Vettern nach. So entstanden am Bünteweg und der Bemeroder Straße eine Reihe prächtiger Landsitze. Man schrieb das Jahr 1912. Ganz wie die Feudalherren vergangener Zeiten steckte auch Bernhard Droop sein ganzes Vermögen in den Bau...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 10.08.13
  • 4
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.