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jüdisches

Beiträge zum Thema jüdisches

Blaulicht

ich bitte um Ihre Spände

Libe Menschen, in diser schwierrigen Zeit für die Ukraine braucht meine Familie Ihre Unterstützung. Meine Bruder, seine Frau und Kinder haben ihr Zuhause in der Hauptstadt Kiew verloren, sie brauchen materielle Unterstützunge, um Brot und Wasser kaufen zu können, Wir bitten Sie um Hilfe. PayPal. lembergmann@gmx.de Danke für Ihre Hilfe.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 26.02.22
  • 3
  • 4
Gedanken

Sind Notlügen vertretbar?

Zuerst ist es ratsam die Klarheit zu verschaffen, was man unter dem Begriff „Notlügen“ versteht. Selbst vom Wort kann es definiert werden, dass es eine Lüge ist, die man erfindet, falls er in Not ist. Viele von uns stehen auf dem Punkt, dass die Lüge nicht vertretbar ist und der Grund dafür ist ganz offensichtlich. Wer freut sich darüber, von jemandem betrügt zu werden...? Dann kommt die Frage, ob eine Notsituation für einen Lügner als Entschuldigung dienen kann. In der Diskussion darüber...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 21.07.19
  • 1
  • 3
Kultur
Der Frauenchor des gastgebenden Israelitischen Frauenvereins "Bereschit".
Video 4 Bilder

Jedes Jahr dabei - aber es war in diesem Jahr das erste Mal, dass der Israelitische Frauenverein "Bereschit" ....

....im Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Koblenz ein "Musikfestival" mit fünf Chören, einer Kletzmergruppe und einer Tanzgruppe veranstaltete. Vito Contento, der Vorsitzende des Beirates für Migration und Integration der Stadt Koblenz begrüßte die zahlreich erschienen Gäste im Saal der Musikschule Koblenz. Sara Asinase, Vorsitzende des Israelitischen Frauenvereins "Bereschit" Koblenz und Gisela Görgens, stellvertretende Vorsitzende das Deutsch-Israelischen -Freundeskreises Linz...

  • Rheinland-Pfalz
  • Koblenz
  • 07.12.14
  • 3
Gedanken

Mein Yom Ha Shoah von Tiqvah Bat Shalom....

Viele haben darüber schon geschrieben: Überlebende, Kinder von denen, die zurück kamen… die Täter, deren Kinder und Enkel … bis hin zu unseren muslimischen Feinden, die eben auch angeblich Bescheid wissen…. Ja… ich rede von der Shoah… von der Katastrophe unseres Volkes! Die Katastrophe der Menschheit , weil sie schlechthin da gezeigt hat, dass die meisten ihrer Art nur Kreaturen sind, aber nicht würdig der Bezeichnung "Mensch"! Ich bin 1949 geboren.. also kurz nach der Katastrophe… Es war damit...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 29.04.14
  • 2
  • 4
Gedanken

Die Sendung mit der Laus im Pelz: Heute – 1 = 3 oder die „Meisnerische Gleichung“ vom Oberonkel Karneval Meisner! (Glosse).

Und das kommt so. Der Kölner Oberonkel Karneval Meisner hat eine Gleichung aufgestellt. Mit einem Rechenfehler! Und den hat er vor vielen Onkels und Tanten der katholischen Bewegung Neokaterschummelphänomenaler (schwieriges Wort) Weg erklärt: "Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien!“ Die sog. „Meisnerische Gleichung“ und lautet 1 = 3. Das hat er wohl von der kath. Tinituslehre. Der Oberonkel Karneval Meisner rechnet nämlich so: GottVater - GottheiligerGeist...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 30.01.14
Kultur
Der Israelitische  Frauenverein  „Bereschit“ hatte wieder eingeladen wie in jedem Jahr und viele, viele Besucher waren gekommen.
18 Bilder

Veranstaltung zu den „Interkulturellen Wochen“ der Stadt Koblenz und dem „Mitzva-Tag der guten Tat“ des Zentralrats der Juden in Deutschland vom Frauenverein „Bereschit“ am 17. November 2013.

„Meine Damen und Herren ein herzliches Willkommen und Shalom zu den INTERKULTURELLEN WOCHEN 2013 der Stadt Koblenz hier in der Musikschule“, mit diesen Worten begrüßten die beiden Moderatorinnen Gisela Görgens und Sara Asinase die zahlreich erschienen Gäste. Der Israelitische Frauenverein „Bereschit“ hatte wieder eingeladen wie in jedem Jahr und viele, viele Besucher waren gekommen. In diesem Jahr 2013 fand der vom Zentralrat der Juden in Deutschland initiierte „Mitzva-Tag der guten Tat“ am 17....

  • Rheinland-Pfalz
  • Koblenz
  • 03.12.13
  • 2
Kultur

Im Nachgang zu den Wahlen in der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld am 6.10.13

Aus dem 14 tägigen Urlaub wieder zurückgekehrt, habe ich unter Lachtränen zur Kenntnis genommen, dass Irith Michelsohn, nach dem sie die Opposition in der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld „ausgeschaltet“ hatte, endlich wieder Vorstand spielen darf. Nach der Satzung der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld, kann man aus der jüdischen Gemeinde oder dem Judentum (letzteres zweifelhaft) nur austreten, wenn man, wie ansonsten üblich, beim zuständigen Amtsgericht, den kirchlichen Austritt erklärt....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 26.10.13
Kultur

Opposition darf nicht antreten und beklagt undemokratische Verhältnisse / Mitglieder erklären ihren Austritt

Bielefeld (fei). Eigentlich hätte die jüdische Kultusge­meinde allen Grund zur Freude: Die „hohen Feiertage" um Jom Kippur, Laubhüttenfest und Simchat Tora sind abgeschlos­sen, das interreligiöse Abrahamsfest ist in vollem Gang. Hinter den Mauern der Synagoge aber brodelt es gewaltig. Grund ist die anstehende Gemeindevertre­terwahl am 6. Oktober, die für ei­nige Gemeindemitglieder zu ei­ner Farce zu verkommen droht. „Der Gemeindevorstand ver­sucht, uns systematisch auszu­schließen", klagt der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 29.09.13
  • 4
Kultur
Im Haus Nr. 35 in der Neustraße wohnte der Viehhändler Robert Marx
3 Bilder

Robert Marx - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 15

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Im Haus Nr. 35 in der Neustraße wohnte der Viehhändler Robert Marx. Er war der letzte Vorstand der Linzer Synagogengemeinde. 1933 wurde ihm die Ausweiskarte des „Reichsverbandes des nationalen Viehhandels Deutschlands“ entzogen. 1938 verlor er seine Existenz, da sein Gewerbeschein nicht erneuert wurde. 1939 wurde er arbeitsverpflichtet auf Gut Renneberg. 1941 wurde er mit seiner Familie...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 27.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb.

Nathan Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 14

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb. Seine Tochter Dina Wallach wurde Opfer der Shoa. In diesem Haus wurden Juden 1941 vorinterniert und 1942 nach Theresienstadt abtransportiert. In den kleinen Hof rechts neben dem Haus hatten nichtjüdische Menschen in der Dunkelheit Lebensmittel hingeworfen, damit die Internierten nicht verhungerten....

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 23.09.13
  • 1
  • 1
Politik

Offener Brief an Wolfgang Thierse, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages

Offener Brief an Wolfgang Thierse, MdB Vizepräsident des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin Per Fax: 030 / 227-76023 Bielefeld, den 22.09.2013 Sehr geehrter Herr Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Sie sind Gastredner zu „Religiöse Vielfalt und gesellschaftlicher Frieden“ Veranstalter: Bielefelder Trialog Mittwoch, 2. Oktober 2013 | 18 Uhr Synagoge Beit Tikwa, Detmolder Straße 107 Wir, das sind Juden aus Bielefeld, bitten Sie, folgendes zur Kenntnis zu nehmen: Es...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 22.09.13
Kultur
Das Haus Neustraße 18 / Ecke Auf dem Berg erwarb Leopold Levy II 1858. Er handelte mit Landesprodukten und Manufakturen.

Leopold Levy II - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 13

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Das Haus Neustraße 18 / Ecke Auf dem Berg erwarb Leopold Levy II 1858. Er handelte mit Landesprodukten und Manufakturen. 1913 verließ er Linz und siedelte nach Köln über. Das alte Haus wurde abgerissen und es entstand dieses Musterhaus des Zimmermanns Bungardt.

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 17.09.13
  • 2
  • 1
Kultur
Das Haus Nr. 9 in der Neustraße wurde 1819 erworben von Meyer Samuel Meyer.
7 Bilder

Meyer Samuel Meyer - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 12

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Das Haus Nr. 9 in der Neustraße wurde 1819 erworben von Meyer Samuel Meyer. Er arbeitete in den 1820er Jahren vorwiegend als Metzger und Viehhändler. Ab 1830 baute er mit seinen Söhnen Abraham und Samuel die Firma „Meyer Samuel (Meyer) – Getreide und Düngerhandlung“ auf. Das Haus in der Neustraße 36 erwarb er 1834 für seinen Sohn Abraham, 1840 das Eckhaus Nr. 40 vorm Neutor für seinen Sohn...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 15.09.13
  • 1
Kultur
Die Geschichte der Firma geht dann an der Asbacher Straße weiter. In dem Haus direkt hinter der Kurve  befand sich die Firma Levy Wallach.
11 Bilder

Levy Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 11

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Am Totenborn in dem 2. Haus auf der rechten Seite vor dem Hunsrücken wohnten die Schwiegereltern des Levy Wallach, des Gründers der Firma Levy Wallach an der Asbacher Straße. 1854 betrieb er einen Handel mit landwirtschaftlichen Produkten im Haus der Schwiegereltern. 1859 gründete er die Firma „Levy & Salomon Wallach – Kolonialwaren, Spezereien und Tabakwaren“. 1863 wurde die Firma geteilt...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 12.09.13
  • 4
Kultur
2 Bilder

Daniel David - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 10

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Ecke Totenborn in dem Haus Neustr. 2 wohnten und arbeiteten schon seit 1828 Metzger. Isaac Meyer, der das Haus erwarb, sein Sohn Meyer Meyer und letztendlich sein Schwiegersohn Daniel David, der Metzger und Viehhändler war. 1886 übernahm Daniel David das Geschäft von seinem Schwager Meyer Meyer und baute das baufällige Haus wieder auf. Er arbeitete wirtschaftlich mit seinem kinderlosen...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 10.09.13
  • 1
Kultur
Am Halborn 7 war die jüdische Metzgerei Fernich.
4 Bilder

Alex Fernich - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 9

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Am Halborn 7 war die jüdische Metzgerei Fernich. Alex Fernich wurde 1883 an der Mosel in Klotten geboren. Seine Frau war sieben Jahre jünger als er. Die Familie waren sehr feine und zurückhaltende Leute lt. Christel Klein aus Linz. Alex Fernich verzog mit seiner Familie 1937 nach Frankfurt und wurde von dort am 20.10.1941 mit seiner Frau nach Litzmannstadt deportiert. Beide sind...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 07.09.13
Kultur
Das Haus Nr. 10 am Buttermarkt 
war das Stammhaus der Firma Heymann Simon. Heymann Simon war der Gründer dieser Firma.
4 Bilder

Firma Heymann Simon - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 8

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Haus Nr. 10 am Buttermarkt war das Stammhaus der Firma Heymann Simon. Heymann Simon war der Gründer dieser Firma. Aber zuvor gab es einen Moses Simon, der 1830 Schutz hier in Linz erhielt. Er ersteigerte das Anwesen 1832. 1840 Aufstieg in die Abteilung der Gewerbetreibenden mit kaufmännischen Rechten. Die Firma betrieb Handel mit Tuch und Getreide, außerdem war Moses Simon Betreiber...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 06.09.13
  • 1
Kultur
In dem Haus Nr 4 auf dem Buttermarkt, wo sich heute ein Reisebüro befindet, wohnte und arbeitete der Metzger und Schächter Wolfgang David. Er erwarb das Haus 1870.
2 Bilder

Wolfgang David - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 7

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. In dem Haus Nr 4 auf dem Buttermarkt, wo sich heute ein Reisebüro befindet, wohnte und arbeitete der Metzger und Schächter Wolfgang David. Er erwarb das Haus 1870. Wolfgang David war ab 1868 wiederholt Repräsentant der Synagogengemeinde. 1892 gehörte er zu den Gewerbetreibenden mit mehr als 1.500 Mark steuerpflichtiger Ertrag. Er, seine Frau und drei Söhne des Isaac Meyer (ein Schwager...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 05.09.13
  • 5
  • 1
Kultur
Das Haus Zeitgeist Mittelstr. 17....
6 Bilder

Gustav Braun - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 6

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Haus Zeitgeist Mittelstr. 17 erwarb Moritz Jonas 1892 und eröffnete ein Manufakturengeschäft. 1922 kam Gustav Braun mit seiner Familie aus Posen und kaufte das Anwesen von Moritz Jonas. Er eröffnete ein Geschäft für Manufakturen und Spielwaren. Frau Christel Klein geb. Wescher erinnert sich: Das Haus hatte zwei kleine Schaufenster und in der Mitte war die Tür. Wenn man das Geschäft...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 04.09.13
  • 6
  • 1
Kultur
1898 kam er zurück nach Linz und erwarb das Anwesen hier auf dem Marktplatz. Dort eröffnete er ein Textilgeschäft. Sein Nachfolger Sohn Waldemar führte die Firma „Joseph Hirsch“ bis 1938. Nach dem Novemberpogrom emigrierte er noch 1938 mit seiner Ehefrau nach Haifa. Er war der letzte jüdische Kaufmann in Linz.
2 Bilder

Joseph Hirsch - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 5

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Textilhaus Hirsch am Marktplatz wurde gegründet von Joseph Hirsch, einem Bruder von Hermann Hirsch vom Burgplatz. 1872 betrieb er im Geschäft seines Bruders am Burgplatz einen Handel mit Leinenwaren auf eigene Rechnung. 1885 kaufte er das Haus neben Alt Linz in der Mittelstraße, wo jetzt Zeitgeist drin ist und verlegte sein Geschäft und seine Wohnung dorthin. Er betrieb einen Handel...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 03.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Das blaue Haus am Eck Marktplatz 27. Hier standen zwei Fachwerkhäuser. Von 1873 – 1879 befand sich das Geschäftslokal in dem Haus an der Ecke Rheinstraße / Marktplatz.
6 Bilder

Salomon Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 4

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das blaue Haus am Eck Marktplatz 27. Hier standen zwei Fachwerkhäuser. Salomon Wallach wanderte in mehreren Geschäftslokalen in der Rheinstraße mit seiner Zigarrenhandlung rum, bevor er sich hier letztendlich niederließ. Leider verstarb er mit 37 Jahren und ließ seine Witwe mit den zwei Söhnen zurück. Diese wurde nach dem Tod des Gatten Inhaberin der Firma „Salomon Wallach Wwe.“. Von 1873...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 01.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch.
21 Bilder

Hermann Hirsch - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 2

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch. 1865 siedelte Hermann Hirsch von Sinzig nach Linz über. Er gründete mit seinem Bruder Adam ein Textilfachgeschäft und zwar in der Rheinstraße 9, wo jetzt das Schuhhaus Maluck sich befindet. 1874 dann wurde das Geschäft verlegt hier auf den...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 30.08.13
  • 1
  • 1
Kultur

Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 1

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Aus 1218 stammt die älteste Nachricht über Juden in Linz. 1320 wurde Linz zur Stadt erhoben und gehörte von da an zu Kurkölln. Die durchreisenden Juden mussten einen Leibzoll zahlen, der gesamt an Kurkölln abgeführt werden mußte. Allerdings profitierten alle Gewerbetreibenden von dem Aufenthalt der Juden in der Stadt. Im beginnenden 14. Jahrhundert waren die Juden spezialisiert auf...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 29.08.13
  • 2
  • 1
Politik

Die Sendung mit der Laus im Pelz - Heute: Jüdische Gemeinde Bielefeld wird wählen – außen hui und innen pfui! (Glosse)

Und das kommt so. Nicht in jeder Muschel liegt eine Perle. In dem kleinen jüdischen Teich, wähnt sich Onkel Adam als Hecht unter den Zierfischen und seine Tante, als Seegurke getarnt, passt auf, damit er kein Clownfisch wird. Zu spät. Aber, gerade die haben es hinter den Gräten. Denn, der Clownfisch ist ein alter Dämokrat und greift in sein alte Trickkiste. Und so mancher Zierfisch in der Hai-mat hat bei dem Clownfisch schon Platz gefunden, wo ganz viele hineinpassen und - die wollen auch da...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 27.08.13
Kultur

Die Sendung mit der Laus im Pelz - Heute: Gedenken an die armen Onkels und Tanten vor 70 Jahren (traurige Glosse).

Das ist eine traurige Geschichte. Denn, in ganz Deutschland wurden ganz viele Onkels und Tanten, Kleine und Große, in Züge gepfercht und wegtransportiert, damit man sie später tot machen konnte. Auch in Bielefeld. Nur weil diese Juden waren. Das ist lange her, aber immer noch traurig und schrecklich. Aber, wie das mit dem Gedenken so ist. Einige Onkels und Tanten, z.B. aus der jüdischen Gemeinde in Bielefeld, wenn die Geld brauchen, dann zeigen die mit ihren Fingern sofort auf diese 70ig Jahre....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 28.06.13
Politik

Die Sendung mit der Laus im Pelz - Heute: Oberonkel Clausen und Onkel Gerhard Weber haben sich wieder lieb (Glosse).

Das hat jetzt ein Onkel Rechtsanwalt von beiden Onkels erklären lassen. Alles nur Missverständnisse. Auch, dass der Oberonkel Clausen die spielenden Onkels von Arminia Bielefeld kaputt machen wollte. Auch nur ein Missverständnis. Jetzt braucht sich der Onkel Weber nicht mehr ärgern. Eben - Alles nur Missverständnisse. Da sind wir aber froh. Und ein weiteres Missverständnis hat der Oberonkel Clausen auch ausgeräumt. Nämlich, dass der Onkel Weber sein Out-Letcenter nicht in Halle bauen darf. Das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 25.06.13
Politik

Die Sendung mit der Laus im Pelz - Warum Onkel Gerhard Weber und Onkel Adam auf die Stadt Bielefeld böse sind! (Glosse)

Onkel Adam, das ist der aus der jüdischen Gemeinde in Bielefeld, der ganz viel waschechtes Geld braucht, aber nicht bekommt. Onkel Pit Clausen ist der Oberonkel von Bielefeld, der was zu sagen und der viel Geld hat, es aber es nicht ausgeben darf. Das nennt man Haushaltssperre. Onkel Adam hat keine Haushaltssperre, weil er überhaupt keinen Haushalt hat. Aber nicht nur Onkel Adam ist böse auf Bielefeld, sondern auch der Onkel Gerhard Weber. Der hat in seinem Portemonnaie keine Haushaltsperre und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 23.06.13
Politik

Bielefelder Bürger lassen sich von Jüdischer Gemeinde vorführen!

Bei den Vorstandswahlen am 28. Juni 2009 wurden Paul Adam und Irith Michelsohn zu Vorständen gewählt. Mehr als zwei Jahre nach der Wahl zur Gemeindevertretung der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld hatte das Obere Schieds- und Verwaltungsgericht beim Zentralrat der Juden in Frankfurt entschieden, dass von dieser Wahl keine Rechtswirkung ausgehe. Michelsohn trat von diesem Amt im Januar 2011 nach ihrer Heirat mit Adam zurück. Seither agiert Adam gemeinsam mit Elena Kolmakova. Vorsitzender...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bielefeld
  • 19.06.13
  • 1
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