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Friedhof

Beiträge zum Thema Friedhof

Kultur
1836. Es wurde angeordnet, am Ortsrand von Oberhausen einen neuen Begräbnisplatz anzulegen.
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Seit 1836 hat(te) Oberhausen einen eigenen Kirchhof

Weil der Platz um die Unterhausener Kirche – bis dahin gemeinsam als Friedhof genutzt – nicht mehr für alle „Hausemer“ ausreichte, wurde für das Jahr 1836 angeordnet, am Ortsrand von Oberhausen einen neuen Begräbnisplatz anzulegen. Ein Jahrhundert später (1930er Vertrag) waren beide Orte zu einer Gemeinde „Unterhausen/Württ.“ verschmolzen und sowohl die Siedlungsfläche als auch die Bevölkerungszahlen hatten enorm zugenommen. Längst ging auch im unteren Kirchhof nichts mehr und bereits in den...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 01.08.10
  • 1
Kultur
So wird bei uns den Toten des 2. Weltkrieges gedacht.
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Alu-Täfelchen ersetzt zwei Soldatengräber

Der erste Soldat des 2. Weltkrieges der hier in heimatlicher Erde mit militärischen Ehren beigesetzt worden ist, war der Flieger Rudolf Vollmer. Vollmer war bei einem Wehrmachtstransport eingesetzt. Durch ein Eisenbahnunglück in Wiener Neustadt musste er am 29. August 1941 sein Leben lassen. Nach der Stillegung des kleinen Oberhausener Kirchhofes wurden die Grabmäler dieses und eines anderen Soldaten mit Namen Vollmer entfernt. Stattdessen hat die Gemeinde nun an anderer Stelle eine...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 01.08.10
Kultur
Eichenaus Süden mit Friedhof 1957 zur Selbständigkeit der Gemeinde, links neben dem Schopflachwäldchen
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Dokumente aus der Ortsgeschichte: No.1 : Interessentenverein Eichenau: 1924 – der Friedhof wird geplant

Am 16.2.1924 erschien im Tagblatt in FFB die folgende Meldung über den Interessentenverein in Eichenau: „In der im Monat Januar abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung war dem Vorstandsbericht u.a. zu entnehmen: Dem Antrag des Vereins bei der Gemeindeverwaltung Alling auf Errichtung eines eigenen Friedhofs dahier wurde stattgegeben mit der Bedingung, dass der Gemeinde Alling hierfür keine Kosten erwachsen. Ferner wurde der Versammlung zur Kenntnis gebracht, das an das Ministerium für...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 25.07.10
Kultur
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Radtour - der Judenfriedhof; doch irgentwas ließ mich anhalten...

Ich als Atheist habe dort ja eigentlich nichts zu suchen, werden oberflächliche Zeitgenossen sagen. Da wird, wenn man sich anschaut warum die Gräber da sind, der Blickwinkel plötzlich anders. Die Gräber sind dort, recht weit außerhalb von Neustadt, weil diese Menschen ermordet wurden. Ermordet von Leuten die Rassenhass in sich hatten. Menschen die sich heute, wieder, in unser Zeitgeschehen mischen wollen.... NEIN - WIR DÜRFEN DIESES NICHT NOCH MAL ZULASSEN, DAS SAGTE MIR DIESER FRIEDHOF UND...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 09.07.10
  • 3
Kultur
Das Eingangstor zum Annapark
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Die Geschichte des Annaparks in Kirchhain

Der Annapark befindet sich in Kirchhain direkt an einer stark befahrenen Innenstadtstraße. Hinter den ihn teilweise umgebenden Mauern der alten Stadtbefestigung, findet der Besucher eine Oase der Ruhe. Auf einer Fläche von 14.139 qm befinden sich hier Ruhebänke, Kinderspielgeräte, Boulebahnen und die Ehrenmale für die Gefallenen und Vermissten der Kriege 1870/71, des 1. und des 2. Weltkrieges. Auch in diesem Jahr findet an dem Ehrenmal im Annapark die zentrale Gedenkfeier aus Anlass des...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 12.11.09
  • 1
  • 1
Kultur

Seelenbrote für die armen Seelen.

Seelenbrote für die armen Seelen. Der heutige Mensch tut sich sehr schwer mit dem Tod. Er passt einfach nicht in seien Philosophie von Lebensfreude und Lebensgenuss. Er versucht deshalb, soweit es ihm gelingt, diesen zu ignorieren, ihn zu tabuisieren. Das Sterben wird in das Krankenhaus, ins Altenheim verlegt. Man hat Probleme mit dem Älterwerden. Man vermeidet Gedanken an das eigene Ende. Früher hatte man eine ganz andere Einstellung zum Sterben und stellte sich zeitlebens auf den Tod ein und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.11.09
  • 14
Kultur
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Besondere Friedhöfe

Einen weiterer historisch gepflegten Friedhof gibt es in Haunsheim (Kreis DLG). Auch dort werden die Gräber nur einzeln und immer der Reihe nach wieder belegt. Das bis weit ins 20. Jahrhundert rein evangelische Dorf hält an der Tradition der Konfirmationssprüche auf den Grabkreuzen fest. Bei katholischen Verstorbenen steht ein schöner Liedvers darauf.

  • Bayern
  • Haunsheim
  • 01.11.08
  • 5
Kultur
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Besondere Friedhöfe

Einen historischen Friedhof haben wir in Segringen bei Dinkelsbühl entdeckt. Die Grabkreuze der überwiegend evangelischen Bürger tragen außer exakten Angaben über ihre Lebensdauer auf der Rückseite jeweils ihre Konfirmationssprüche, die sie im Leben begleitet haben.

  • Bayern
  • Dinkelsbühl
  • 01.11.08
  • 6
  • 1
  • 2
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