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Früchte

Beiträge zum Thema Früchte

Natur
10 Bilder

Der Tennisballbaum auch Milchorangenbaum
Osagedorn (Maclura pomifera)

Der Milchorangenbaum (Maclura pomifera), auch Osagedorn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Familie der Maulbeergewächse.  Die erstmals nach 12 bis 15 Jahren im Oktober ausgebildeten Früchte sehen aus wie gelbgrüne, runzelige Orangen. Sie erreichen ein Gewicht von 250 Gramm bis zu einem Kilo, duften nach Zitrus, sind aber nicht essbar. Es handelt sich um einen Steinfruchtverband, der ebenfalls einen bitteren Milchsaft enthält. Bei den rätselhaften Früchten handelt es sich um die...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 14.04.24
  • 2
  • 5
Natur
4 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Das 'Afrikanische Schöngift' (Acokanthera oblongifolia), auch 'Giftlorbeer' genannt ...

... ist in Südafrika und Mosambik heimisch und insgesamt hochgiftig. Den leicht klebrigen Milchsaft der reifen, dunkel-lilafarbenen Früchte verwendeten die Ureinwohner Südafrikas zur Gewinnung von Pfeilgift, um damit Großwild zu jagen oder auch Raubtiere von ihren Herden fernzuhalten.  ... übrigens: der überwiegend im Holz und in den Wurzeln enthaltene Wirkstoff "Ouabain" oder auch "Strophantin", greift vor allen Dingen das Herz an. In Reinform kann die Substanz bei akutem Herzversagen und zur...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 05.04.24
  • 24
  • 8
Natur
4 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die Früchte der 'Lotuspflaume' (Diospyros lotus), auch 'Dattelpflaume' genannt, reifen im November ...

Es handelt sich dabei um die kleinen Schwestern der 'Kaki' (Diospyros kaki), eine Wildart, die vom Mittelmeerraum bis nach China vorkommt und überwiegend als Unterlage für Kakibäume genutzt wird. Die anfangs gelben bis rötlichen, kirschgroßen Beeren färben sich während des Reifungsprozesses bläulich, schmecken sehr süß und erinnern ein wenig an Datteln. Unreife Früchte wirken extrem adstringierend (lat. adstringere = zusammenziehend), was durch Frosteinwirkung gemildert wird.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 18.12.23
  • 24
  • 11
Natur
4 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Der 'Gemüse-Eibisch' (Abelmoschus esculentus), auch 'Okra', 'Grünschnabel' oder 'Hibiskusfrucht' genannt ...

... ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse und eine der ältesten Gemüsepflanzen. Geschmacklich erinnern sie an grüne Bohnen. Unreife Früchte sondern Schleimstoffe ab, die bindende Eigenschaften haben. Die geografische Herkunft ist umstritten, wobei westafrikanische, südasiatische und äthiopische Ursprünge genannt werden.  - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 13.11.23
  • 16
  • 10
Natur
7 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die hakenförmigen Früchte der 'Gewöhnlichen Teufelklaue' (Proboscidea louisianica), auch 'Gemsenhorn' oder 'Trampelklette' genannt ...

... dienen zur Verbreitung der Samen. Tritt ein größeres Tier hinein, umklammern sie die Hufe oder Pfoten wie Zangen, was leider auch zu Blutvergiftungen führen kann oder sie verhaken sich im Fell.  Im übrigen ist die gesamte Pflanze mit klebrigen Drüsenhaaren überzogen, mit denen sie kleine Insekten fangen und auch verdauen kann.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 28.09.23
  • 17
  • 9
Natur
Zierquitte (Chaenomeles japonica)
7 Bilder

R o s e n g e w ä c h s e
Quitte, bitte!

In der griechischen Mythologie reicht Paris der Aphrodite einen kydonischen Apfel, denn Quitten verhießen Liebe und Fruchtbarkeit. Die Gesamtzahl an Quittensorten wird auf 700 geschätzt. Dabei sind die meisten Sorten Zufallssämlinge, d. h. sie sind ohne gezielte Kreuzung entstanden. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.08.23
  • 22
  • 12
Gedanken
2 Bilder

Früchte…………..

Einst sah ich eine Frucht Ich roch diesen Duft Ich machte sie in eine Schale Und aß dann nur der Früchte Schale Früchte……………. Ich liebe Früchte ach so sehr Drum hört mich schreiben „gibt mir mehr“ Ich kann es manchmal gar nicht glauben Es gibt so viel sogar Trauben Früchte………….., Ob in der Heimat oder ferne Ich esse sie stets immer gerne! Ob groß ob kein ob dick ob rund Sie landen alle in meinem Mund. Früchte……..:……. Ich fühle mich dem Himmel nah Und sehe in der Ferne da Ein Baum mit Früchten...

  • Bayern
  • Neustadt an der Aisch
  • 14.10.22
  • 8
  • 5
Natur
7 Bilder

Die Quitte in Essen

Die ursprüngliche Heimat liegt im östlichen Kaukasus und im Transkaukasus. Populationen in der Türkei, in Iran, Turkmenistan, Syrien und Afghanistan könnten durch die schon lange zurückliegende Verbreitung durch Menschen entstanden sein. Erste Nachweise über kultivierte Quitten aus dem Kaukasus reichen 4000 Jahre zurück, in Griechenland findet man sie ab 600 v. Chr., bei den Römern ab 200 v. Chr. In Mitteleuropa wird sie erst seit dem 9. Jahrhundert angebaut, als wärmeliebende Pflanze dort...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.08.21
  • 4
  • 13
Natur
6 Bilder

Der Keiapfel

ist ein immergrüner Strauch aus dem östlichen Südafrika. Der Volksname basiert auf dem Namen des Flusses Kei in der Provinz Ostkap. Die 4 cm großen Früchte werden in Israel sehr geschätzt, wo zur Zeit der Keiapfel großflächig kultiviert wird. Die Früchte schmecken sauer und sind sehr saftig und werden für die Saft- und Marmeladenherstellung genutzt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.07.21
  • 1
  • 11
Natur
Ganz schön groß dieses Jahr !
4 Bilder

Ganz schön groß dieses Jahr !

Die Kartoffel-Rose, auch Apfel-Rose, Japan-Rose, Sylter Rose oder Kamtschatka-Rose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Rosen (Rosa) innerhalb der Familie der Rosengewächse. Sie ist ursprünglich in Ostasien verbreitet und in vielen Gebieten der Welt ein Neophyt. Rosa rugosa wächst als sommergrüner Strauch, der Wuchshöhen von etwa 1,50 Metern erreicht. Er breitet sich oft durch unterirdische Ausläufer rasenartig aus. Die Kartoffelrose besitzt kurze, starke Stacheln. Die wechselständig...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 24.02.21
  • 11
  • 19
Natur
7 Bilder

Europäisches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)

Wissenswertes über das Pfaffenkäppchen! Der Gewöhnliche Spindelstrauch war Giftpflanze des Jahres 2006. Die Kapselfrucht erinnert an die Kopfbedeckung der katholischer Geistlicher, daher wird die Pflanze auch Pfaffenhütchen oder Pfaffenkäppchen genannt. Der Spitzname Rotkehlchenbrot stammt daher, dass die Samen im Winter gerne von Vögeln wie Drosseln, Elstern und Rotkehlchen gefressen werden. Die Früchte reifen von September bis Oktober.  Die geöffneten vier Klappen sind purpurrosa bis...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 17.09.20
  • 5
  • 21
Natur
14 Bilder

Eine wunderschöne Blütenpracht

BOTANIK : Genießen Sie auch im Frühjahr die tolle Blütenpracht? Aber warum machen die Pflanzen das überhaupt ? Ich glaube sie macht es nicht für uns, sondern sieht einen ganz anderen Sinn darin. Zuerst dienen die Blüten der Fortpflanzung und zur Bildung des Samens. Dazu benötigen ca. 80 Prozent alle Pflanzen einen „Bestäuber“. Meistens ist es die Biene, die die männlichen Samenzellen zu den weiblichen Blüten trägt. Oft entstehen auch an diesen Stellen leckere Früchte wie z.B. ein Apfel oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 17.11.19
  • 3
Natur
14 Bilder

Sind Beeren und Früchte nicht das Gleiche?

BOTANIK : In der Botanik unterscheidet man in Beeren und Früchte. Aber wo liegt da der Unterschied? Der Unterschied besteht darin, das Beeren aus einem Fruchtknoten, und Früchte aus einer Blüte hervorgegangen sind. Aus beiden Dingen kann man leckere Sachen zubereiten. Haben Sie vielleicht ein tolles Rezept für uns?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 17.11.19
  • 3
Ratgeber

gesund und lecker - Heidelbeeren

Neben wild wachsenden Waldheidelbeeren sind auf dem Markt vor allem Kulturheidelbeeren erhältlich, die sich von den wilden Früchten unterscheiden. So wachsen die Kulturpflanzen rund zwei Meter in die Höhe und produzieren deutlich größere Beeren. Obwohl sie sich äußerlich ähneln, sind nur die wilden Sorten blau durchgefärbt. Anthocyane, Pflanzenfarbstoffe, die das Blau erzeugen, färben beim Verzehr auch Zunge und Zähne ein. Bei Kultursorten, die ursprünglich aus Amerika stammen, steckt unter der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 06.08.19
  • 9
  • 17
Ratgeber

Mahonien – mehr als nur ein Zierstrauch

Die gelb blühende Mahonie ist ein Berberitzengewächs und stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie ist in Europa als Ziergehölz in Parks und Gärten anzutreffen. Die meisten Pflanzenteile, wie z.B. die Wurzeln, sind giftig. Sie enthalten Berberin und Alkaloide. Der Alkaloid-Gehald der essbaren Beeren liegt bei 0,05%. Deshalb können sie für Marmeladen und Fruchtweinen verwandt werden. Die blauen Beeren der Mahonie sind weiß-bereift und ab August erntereif. Für ein leckeres Mahonien-Apfel-Gelee...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 17.07.19
  • 9
  • 13
Natur
26 Bilder

Höllisch scharf!

Würdet ihr euch wundern, wenn ihr im Gemüsehandel ein Paket mit Chilibeeren entdecken würdet? Wahrscheinlich schon! Denn Chilis sind ja Schoten und bei Paprika handelt es sich selbstverständlich um ein Gemüse, oder doch nicht? Chilis, Paprika oder Pfefferschoten sind ein und dasselbe, nämlich Früchte der Pflanzengattung Capsicum, die zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Sie sind damit eng verwandt mit Tomaten, Auberginen oder Kartoffelb, die ebenfalls zu dieser...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.11.18
  • 5
  • 16
Natur
8 Bilder

Gruß aus Oberschlesien

Diesen Pfirsichbaum habe ich vor etwa 15 Jahren aus meiner Heimat Zülz in Oberschlesien, damals in einem Blumentopf, nach Bobingen gebracht. Die Pflanze wurde aus einem Pfirsichkern über den Winter gezogen, und als 30 cm hoher Trieb von mir im Garten ausgepfanzt. Es handelt sich um eine unveredelte Wildform des Pfirsichs, mit einem herzhaften Aroma und Geschmack. Er bescherte mir jedes Jahr viele Früchte. Vor 3 Jahren war die Krone so hoch, dass ich sie nicht mehr pflegen und beernten Konnte....

  • Bayern
  • Bobingen
  • 19.08.18
  • 1
  • 14
Natur

Zimt-Himbeere (Rubus odoratus)

Die Heimat der Zimt-Himbeere (auch Wohlriechende Himbeere) ist das östliche Nordamerika. Im 17. Jahrhundert als Zierstrauch eingeführt, ist sie in Europa stellenweise verwildert. Die essbaren Früchte haben einen faden Geschmack, können aber zum Färben (purpurrot bis blau) verwendet werden. Sie sind außer als Nahrungsmittel bei einigen Stämmen der nordamerikanischen Urbevölkerung (Cherokee, Irokesen) als Heilmittel gegen Husten, Durchfall und Geburtsschmerzen in Verwendung. Ein Extrakt der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.06.17
  • 17
  • 16
Natur
10 Bilder

Der Tisch in der Natur ist reich gedeckt

Die Tischdecke in zartem Grün. Es riecht, es blüht , es ist hell und warm - aber wo nur bleiben die Gäste?! Das Licht, das ich in der Liebfrauenkirche in Neustadt am Rübenberge gestern, am 2.Mai anzündete, hat bisher noch nicht das gewünschte Wunder vollbracht. Einen schönen Sonntag und viel Freude beim Betrachten der Fotos!

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 03.05.15
  • 4
  • 7
Natur
alternative Weihnachten 2014
16 Bilder

Frühling, Sommer, Herbst - im Winter,

ein kurzer Gartenrundgang am 4. Advent bietet heuer einige Überraschungen. Trotzdem: Fröhliche Weihnachten und ein erfreuliches neues Jahr (auf den "Rutsch" müssen wir wohl vorerst mangels Schnee verzichten). (alle Bilder vom 21. Dez. 2014!)

  • Bayern
  • Dillingen
  • 23.12.14
  • 3
Natur
6 Bilder

Geweihbaum (Gymnocladus dioicus)

Der Geweihbaum ist eine Art aus der Familie der Hülsenfrüchtler, ist ein großer Laubbaum und stammt aus Nordamerika. Die Fruchthülsen des Geweihbaumes sind 10-15 cm lang, rotbraun, derb ledrig, bereift, rotbraun und leicht Giftig ! In Amerika wird der Geweihbaum auch als Kentucky Coffeetree bezeichnet. Früher hat man die Samen geröstet und daraus Kaffee gebraut. Die Samen enthalten jedoch auch für den Menschen leicht giftige Inhaltsstoffe. Vergiftungserscheinungen können nach dem Genuss von...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 05.07.14
  • 3
  • 10
Natur
3 Bilder

"Thompson Seedless" - die beliebte kernlose Tafeltraube

In der Natur gab es schon immer kernlose Trauben. Die Biologen bezeichnen dies als Parthenokarpie oder Jungfernfrüchtigkeit: die Pflanzen entwickeln Früchte, ohne dass eine Befruchtung stattgefunden hat. Alle kernlosen Traubensorten bilden meist nur relativ kleine Beeren aus, weil ihnen das notwendige Wachstumshormon fehlt, das normalerweise in den Kernen gebildet wird. Will man größere Trauben erreichen, muss der Weinbauer sie in der Wachstumsphase mit künstlich hergestellten Pflanzenhormonen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 22.02.14
  • 19
  • 4
Natur
3 Bilder

Die Sternfrucht, auch Karambole genannt

... wird botanisch den Beeren zugeordnet und kann komplett mit Schale gegessen werden. Sternfrüchte sind faserfrei, knackig und erfrischend saftig. Sie schmecken leicht säuerlich bis süßlich, ähnlich wie Äpfel. Der hohe Anteil an Oxalsäure macht allerdings stumpfe Zähne und bei Patienten mit chronischem Nierenversagen können sogar Vergiftungserscheinungen auftreten!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 03.01.14
  • 8
  • 5
Natur
3 Bilder

Die Kiwano, auch unter dem Namen Horngurke, Hornmelone, Igelgurke oder Stachelmelone bekannt

... mit leichtem Gurkenaroma! So ißt man die Frucht: längs durchschneiden und das Fruchtfleisch herauslöffeln. Die Kerne können mitgegessen werden, ansonsten sollte man das Fruchtfleisch durch ein Sieb passieren. Die Schale ist nicht essbar, aber sehr dekorativ als kleine Schale für Obstsalat oder als Gefäß für einen Drink!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 28.12.13
  • 7
  • 8
Natur
2 Bilder

Die Sharonfrucht: eine veredelte Zuchtform der Kaki

Die Scharon oder Sharon enthält keine Kerne und schmeckt auch im nicht ausgereiften Zustand milder, als eine Kaki. Die Vitaminbombe stammt aus Israel. Ihr Name geht auf die Sharonebene zurück, wo sie in großen Mengen angebaut wird. Die Erntezeit liegt zwischen Oktober und März. Sie schmeckt süß, erinnert an Aprikosen oder Zuckermelonen und ist wie ein Apfel zu genießen: den Blütenansatz abschneiden, evtl. schälen und in Stücke teilen. Unreife Sharonfrüchte reifen bei Zimmertemperatur nach! Zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 16.12.13
  • 16
  • 8
Natur
Pfaffenhütchen
7 Bilder

Tutti Frutti (2)

Noch ein paar nette Früchtchen von unterwegs. ;-) Dieses Jahr ist ein gutes Obstjahr. Mal eben im Vorbeigehen in einen Baum greifen ... und schon füllt sich das Gekröse mit Zwetschen, Äpfeln, Birnen. :-) Zwei Namen fehlen mir bei den Fotos. Wer die Früchtchen kennt, nur her damit!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 18.10.13
  • 4
Natur
Die ist bald dran...
19 Bilder

Tomaten"blüte" - die meisten werden wohl auch 'ne Winterernte... ;-)

Neee, das wird schon! ;-) Noch haben sie "nur" Blüten, aber ich bin zuversichtlich, solange "normales" Wetter herrscht... Nur die kleinen haben schon Früchte... Zwei Gurken haben wir schon geerntet, aber relativ kleine. Nun ist bald die nächste "fällig" ;-) (hab auch mal zum Vergleich meinen Zeigefinger drangehalten... ;-)))

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 18.06.13
  • 16
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