In der Kirche den Regenschirm aufspannen und draußen scheint die Sonne?!-------------

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Es war so, wenn man die Augen schloss, so glaubte man, die Regentropfen wirklich zu hören!
Das ist nur möglich, wenn Moto Harada am Flügel sitzt und das "Regentropfen-Präludium" von Chopin spielt.
Das MUSE_Festival kann nicht stattfinden ohne Moto Harada.
Und Moto Harada am Flügel geht nicht ohne Chopin. Das war heute wieder bewiesen!
Seine Interpretation der Noten aus den Fingern von Chopin ist einmalig, ist gekonnt, ist gefühlvoll, ist pointiert.
So war es kein Wunder, das Zugabe um Zugabe gefordert wurde.
Und so war es auch kein Wunder, dass es manchem Zuhörer nur schwer gelang, beim "Abschied" von Chopin nicht mit zu singen....
Auf ein baldiges Wiedersehen - Moto Harada!

Auf ein Wiederhören mit der MUSE am Sonntag - 30.5. 17 Uhr mit dem einzigen Konzert der Gruppe CHARSOO mit persischer Musik in St. Martin.

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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