Die Kirche war zu klein!

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Joanna Konefal und Henryk Gwardak boten den Besuchern einen besonderen Abend. Zu hören waren nicht nur Buxtehude, Händel und Vivaldi. Auch Namen, die nicht so gängig sind wie Fauré und Mushei waren dabei.
Besonders war auch, dass dieses Konzert auf Orgel mit Gesang nicht nur mit den Ohren und auf der Haut zu spüren war. Auf einem Bildschirm konnten die Akteure beobachtet werden. Sogar die Noten konnten mitgelesen werden. Wer das nicht wollte, konnte ja die Augen schließen und so genießen. Bei zwei Stücken wurde die Orgel in den Flügel getauscht. Allein die tolle Leistung des Organisten hätte ein Kommen an diesem Abend gelohnt.
Dann war da noch die Sängerin. Für Sie war diese Kirche einfach zu klein. Ihre Stimme hätte auch den Petersdom in Rom gefüllt - ohne Mikroohon!
Einmal soll es erwähnt werden: Der Eintritt betrug pro Person 10 Euro. Wo und wann gibt es ei Konzert dieser Qualität für diesen Preis? Dieses besondere, kultirelle Angebot hätte mehr Zuschauer verdient gehabt. Aber vielleicht hatten sich ja viele die Beine auf Veranstaltungen zu "Seelze zügig.." kurz getreten - schade.
Noch besteht die Möglichkeit, Konzerte der MUSE 2009 zu besuchen... www.MUSE2009.de.

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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