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90 Sekunden Advent - Teil 6: Selbst ganz klein

Liebe Leserin, liebe Leser!
Ich liebe es am Morgen zu joggen. Doch zur Zeit ist es meistens noch zappenduster. Ich bin da immer ganz allein. Niemand ist versessen bei dieser Kälte zu laufen, nur ich. Am kältesten und am schönsten ist der sternklare Himmel. Ich kann mich am Lech am besten orientieren. Außerdem ist der Sternenhimmel so überwältigend schön. Da kommt mir immer das alte Kinderlied in den Sinn:
“Weißt Du wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt? Weißt Du wieviel Wolken gehen weithin über alle Welt? Gott der Herr jat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehle an der ganzen großen Zahl.
Eigentlich ist das kein Adventslied und doch gehört zur Adventszeit ein ganz besonderer Stern, der Stern von Bethlehem. An ihm erkennen wir, dass Gott zu uns Menschen auf die Welt gekommen ist. Für Sterne und für Menschen gilt die Botschaft des Kinderliedes. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit können wir sie spüren: Gott im Himmel hat an allen seine Lust, sein Wohlgefallen. Kennt auch Dich und hat Dich lieb.” In diesem Sinne, liebe Leserin, lieber Leser, ganz viel Licht und Liebe in der Adventszeit: Machen Sie`s gut!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

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4 Kommentare

Für mich ist dies Lied auch ein ganz besonderes... ich liebe es ebenso sehr!!

Möchte mich gerne den Ausführungen von Brigitte und Ursula anschließen. Mir geht es ähnlich so, denn ein Sternenhimmel ist etwas faszinierendes und erweckt auch in mir Sehnsüchte und Hoffnung. Sie passen zum Glück in jede Jahreszeit. Im Winter jedoch ganz besonders schön, denn in einer sehr kalten Nacht
bei klarem Himmel wirken sie sehr eindrucksvoll in einem fabelhaften Glanz!

Liebe Brigitte John,
dafür sind die Sternenhimmel meiner Meinung nach um so klarer, aber ich kann mich täuschen.
Jedensfalls: Der Stern von Bethlehem möge uns den Weg zu mehr Menschlichkeit zeigen!
Einen gesegneten dritten Advent!
Ihr Pfarrer Markus Maiwald

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