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In der Nordstadt: Türen und Fenster weit öffnen . . .

An einem der ersten Sonnentage diese Frühlings war ich in der Nordstadt Hannover unterwegs (alte Sprengel-Schokoladen-Fabrik). Kumulus-Wolken und wunderbar wärmende Sonnenstrahlen haben alle Farben zum Leben gebracht. Ich habe mit einer kleinen Mini-Kamera einfach draufgehalten. Und selbst in einem sonst sehr düsteren Treppenhaus fing alles an, in wohligen Farben zu leuchten. Ich kann jetzt verstehen, warum bei Depressionen und anderen psychosomatischen Störungen die Farbtherapie verschrieben wird.

Ich weiß, dass der Betrachter natürlich nicht über die Gefühle verfügt, die ich empfunden habe (es hatte vorher geregnet und es war wolkenverhangen und düster), als ich die Aufnahmen machte.

So wie die Gesamtsituation im ersten Augenblick bedrohlich aussieht und viele Menschen keinen Ausweg mehr sehen, so birgt jedes Unglück auch eine Möglichkeit der positiven Veränderung. Für diese Einsicht braucht man Kraft. So wie die Sonne alles zum Leben erweckt und den Winter hinter sich läßt und alles um uns herum erneuert.

Wenn nur ein Teil meiner positiven Gefühle davon beim Betrachter landen und die Seele dabei ein wenig heller wird, dann hat sich dieser Beitrag schon gelohnt. Mein Gruß gilt allen Kranken auf der Welt, wenn ich sie denn erreichen könnte. Auf Regen folgt - irgendwann - der Sonnenschein! Man muß nur den Mut haben, darauf warten zu können. Und natürlich Fenster und Türen weit öffnen . . . austrianer

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3 Kommentare

Wie man sieht, vermitteln nicht nur Blumen Frühlingsgefühle. Ist letztenendes alles eine Frage des Serotoninspiegels.

Schön, wenn man eine Sprache spricht und sich versteht! austrianer

Hallo Günther, brauche eher zusätzliches Melatonin. Hilft gegen das Fliegerloch in der Zeitverschiebung und ich kann damit super schlafen! austrianer

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