Schmetterling und Puma

Der schwarze Schmetterling und der weiße Puma

Einst wurde unter tausenden von Schmetterlingen einer geboren, sie war vollkommen Schwarz. Sie wurde immer nur belächelt und war nie einer von ihnen. Als sie groß war, flog sie davon um liebe zubinden. Sie flog durch die weite Welt, doch auch wen sie traf keiner gab ihr die liebe die sie brauchte. Die meisten dachten nur wow was für ein Feger, aber ihr Geborgenheit und wahre Liebe geben tat keiner. Eines Tages flog sei wieder hoch umher und sah sich um, da blendet sie etwas und sie flog drauf zu. Vor einer Höhle saß ein weißer Puma und sonnte sich, als er den Schmetterling sah. Sagt er “ Dir geht’s wie mir du scheinst auch eine Laune der Natur zu sein. Schön aber doch verachtet und benutzt.”
Sie dachte nur was will der Riese von mir und flog schnell weiter. Doch beim wegfliegen schaute sie sich immer wieder um, den der Puma hatte etwas, was sie immer suchte. Doch sie wollte es nicht wahrhaben. Als sie weiter flog sah sie eine Raupe in Rot und Gelb, sie gefiel ihr und sie flog dichter. Die Raupe bemerkte den schönen Schmetterling und dachte mhhh was für ein lecker teil. Also beschloss die Raupe auf die Avancen des Schmetterlings einzugehen. Doch als sie sich der Raupe nährte zeigte diese ihr wahres Gesicht und stach ihn mit ihren feurigen Haaren. Der Schmetterling machte das er weg kam. Sie flog wieder in die nähe des Pumas. Er sah sie und merkte das es ihr nicht gut geht und bot ihr seine höhle an. Doch sie lehnte wieder ab und flog schnell weg. Den sie hatte Angst, das es was besseres wird als alles andere davor. Am nächsten tag flog sie wieder umher dort sah sie eine Grashüpfer, sein frisches jungendliches Grün gefiel ihr. Er sah sie und machte ihr den Hof, doch es musste ja so kommen, einen Wanderburschen hält man nicht auf. Als er alles an ihr kannte, nahm er sein Beine in die Hand und verschwand. Sie war wieder traurig und flog weiter, dabei kam sie wieder an der höhle des Pumas vorbei. Er sah wie sie weinte und bot ihr darauf wieder sein Höhle an, die sie wieder nicht wollte. Am Tag darauf flog sie wieder auf der Suche nach dem gewissen etwas umher und sah dabei ein Vogel, wie er sich in der Luft bewegte und seine Kunststücke machte. Er war gerade aus dem Nest gekommen. Sie flog dichter und der Vogel bemerkte sie. Als er sie sah flog er noch verrückte Kunststücke um ihr zu imponieren. Sie dachte oh was wir ein schöner und flog dichter. Doch als sie bei ihm war lächelt er sie nicht mehr an, sonder fing an zu lachen und sagte:” Meinst du ich würde dich lieben, nein ich will dich nur fressen.”. Als sie das hörte, machte sie das sie schnell weg kam. Aber der Vogel folgte ihr. In diesem Augenblick merkte sie, das sie schon wieder bei der Höhle des Pumas war. Er saß wie immer vor der Höhle und als er merkte das sie Probleme hat sagte er schnell:” Komm schnell rein, bei mir bist du sicher und er kann dir nichts.”. Diesmal flog sie so schnell sie konnte in die Höhle und der Puma hielt Wort. Er sprang vor den Eingang und verschreckte so den Vogel. Der sofort Reis ausnahm und nicht mehr gesehen war. Dann dreht er sich um und sagte.” Habe keine Angst du kannst solange beleiben wie du willst, ich werde dir nichts tun. Den ich habe dich von Anfang an in mein Herz aufgenommen. Ich werde auch deine Situation nicht ausnutzen. Den das ist keine Liebe”. mit diesem Satz dreht er sich um und leget sich vor seine Höhle um im Freien zu schlafen. Sie sah raus und beobachte den Puma und stellte mit erschrecken fest. Das ist das was sie schon so lange sucht.

Bürgerreporter:in:

Frank Frühbrodt aus Lahstedt

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