Hannover-Zoo - Natur

Die hannoversche Zoo-Landschaft in diesen Tagen: Ein exotischer Traum! Triste Tage im Herbst: Im Erlebniszoo Hannover verwandelt die stille Jahreszeit unseren einzigartigen Tierpark in ein Paradies traumhaft verhaltener Farben. Man mag sich nicht satt sehen an dieser Pracht, die fast vergessen läßt, dass die Tiere hier nicht in der Wildnis, sondern in von Menschenhand gestalteten Gehegen leben. So bietet ein Besuch des Zoos Hannover auch in diesen dunkler werdenden Wochen für die ganze Familie...

Zum ersten habe ich endlich das kleine Affenbaby zu sehen bekommen. Übrigens ein Sonntagskind. Der kleine Racker ist am 9. Juni 2013 geboren. Es ist der erste Nachwuchs der Sumatra-Orang-Utans im Zoo Hannover seit 31 Jahren! "Miri"(23) lebt mit "Jambi" (17) und mit "Kajan" (23) zusammen. Erst ein Gentest klärte die Vaterschaft: es war "Kajan". In den ersten Wochen war der Orang-Bereich im Tropenhaus für Besucher gesperrt. "Miri" sollte ausreichen Ruhe für ihr Baby haben. Ein bis zweimal pro...

Das berühmte sowie begehrte Sommerfest, im Zoo war uns gewogen und bei Meyers Hof wurde fürs Leibliche Wohl gesorgt. Auch tierische bewohner waren aus dem Häuschen, selbst die Eintrittskarten wurden gestellt und musste ledeglich ein kleiner Betrag für die verpflegung berrappelt werden. Zwar durfte ich die Menschen nicht belichten, sondern habe eine kleine Auswahl an Tieren abgelichtet. Das Team von Herr Reichel (GBH), waren tatkräftig für die Mieter und Mieterinnen Unterwegs.

Tiere sind auch nur Menschen - seht selbst:

Diese kleine Familie entwickelt sich derzeit zu meinem Lieblingsanlaufpunkt im Zoo Hannover. Immer ein bisschen dösig, auch verspielt und knuddelig: die Capybaras. Na, und da viele Leser signalisiert haben, dass sie diese Burschen bisher gar nicht so gekannt oder beachtet haben - hier eine neue Bilderreihe.

... strahlen die gelben Scheinwerfer mit der Sonne um die Wette. Lange Zeit saß Mutter Schneeeule auf dem Nest. Jetzt ist das Kleine da und erkundet quietschfidel das Revier. Die Federn sind so wuschelig und tarnfarben, dass sich die kleine Eule im Schatten fast "auflöst".

Die Köpfe der Flusspferde waren wohl etwas zulange der Sonne ausgesetzt. Nachdem sich nun der Flusspferdbulle am sprudelnden Wassereinlauf gerade frisch geduscht hat, stellt er sich am Beckenrand hin und ruft: "Ich habe Hunger ... ...!" Die 'Kurzerzählung' steht in den Bildunterschriften.

Bei meinem letzten Zoo-Spaziergang war ich doch etwas erschrocken, als ich aus der "Yukon-Miene" kam und dieses Bild (Nr.1) von Ferne sah. Das arme Tier ... was ist passiert? Die Bilder zeigen alles ...

Man sieht sie vielleicht nicht so oft im Zoo - und bei uns in Hannover sind sie zudem noch in einer Sackgasse "versteckt". Da sie aber gerade Junge haben, will ich diese, etwas merkwürdig aussehenden, Gesellen mal vorstellen. Sie werden Capybaras oder auch Wasserschweine genannt. "Wasserschwein"? Nun ja, sie leben meist im Wasser. Aber mit den Schweinen sind sie nicht mal weitläufig verwandt. Sie schlafen an Land und brauchen grasreiche Flächen in der Nähe. Capybaras sind ausgesprochene...

Sie steht wie eine Statue. Er schnauft, rennt, markiert, poltert, randaliert..... Sie beide setzen Duftmarken. Und wenn sie sich dann begegnen. Dann wird geschupst. Dann wird geschupst. Dann bekommt er auch so richtig einen Stoß in die Rippen. Sie können das stundenlang. Dabei stört sie kein Geräusch. Dabei stört sie kein Zuschauer. Dabei stört sie kein Regenschauer. Aber so richtig auf den Punkt kommen beide auch nach Stunden nicht. Und dann geht die Stalltür auf. Sie entschwindet und er steht...

Rüschtüüsch! Das ist ein Stachelschwein. Ein richtig großes Nagetier. Nach vielen, vielen Zoobesuchen habe ich diese netten, aber recht verpennten Gesellen nun endlich auch einmal "teilweise-wach" erlebt. Wikipedia schreibt u. a. dazu (http://de.wikipedia.org/wiki/Stachelschweine): "Das Verbreitungsgebiet umfasst das tropische und subtropische Asien sowie Afrika. Ob Südeuropa ein natürlicher Teil des Verbreitungsgebiets ist oder aber durch menschliche Einführung von Stachelschweinen erschlossen...

... nee, alles Quatsch. Der alte Fehlglaube, dass Pferde sich nur hinlegen, wenn sie sterben oder gebären, ist schlicht Blödsinn. Da Pferde Fluchttiere sind, legen sie sich zwar nicht oft hin, aber doch mal sehr gern zum Entspannen und Schlafen. Wenn mehrere Pferde auf einer Koppel stehen, da kann man das oft beobachten. Allerdings wird immer ein Pferd stehen und Wache halten. Dieses kleine Fohlen ist einfach müde und schläft so zu sagen "im Mutterschutz". Nach kurzer Zeit rappelt es sich...

Na, das ist doch wohl keine Frage, in diesem GRAUenhaften Frühling. Seht selbst:

Heute waren schon vier bis fünf dieser kleinen Racker im Freien. Wer weiß die Anzahl schon genau, bei diesem flinken Geflitze. Hier die Bilder:

Immer wieder gern besucht werden die Prairiehunde im Zoo Hannover. Und nun gibt es auch noch Nachwuchs zu bestaunen. Putzig und lebhaft - so gefallen sie allen Besuchern. Richtig übersetzt heißt der wissenschaftliche Name "Cynomys" eigentlich „Hundemaus“. Der Beinamen "Hund" kommt von den bellenden Lauten die die Tiere von sich geben können. Die Jungen werden zunächst im Bau 40 bis 50 Tage gesäugt. Erst dann kommen sie ins Freie. Die kleinen Kerlchen können bei der gefahrlosen Lebensweise in...

Etwas Neues von der Tierwelt.

Die erste Fahrt auf dem Sambesi nach der Sommerpause. Überall sprudelt das Wasser, damit die Eisfläche sich nicht schließt. Da, wo das frische Wasser an die Luft tritt, entsehen Eisberge. Ganz wohl in diesem Wasser fühlen sich die verschiedenen Entenarten. Trotz der Kälte zeigen die Tiere schon Frühlingsgefühle. Er kann also nicht weit sein - der Frühling, auch im Zoo Hannover.

An einem kalten aber sonnigen Freitag wieder einmal ein Rundgang durch den Hannoverschen Zoo unternommen. Es finden sich immer wieder Motive die man aufnehmen kann.

Bei einem neuerlichen Besuch im Zoo Hanover sind mir einige Motive vor die "Linse" gekommen die es Wert waren aufgenommen zu werden.

In der Tierwelt bekommt man immer wieder neue Einblicke

Die jungen Elefanten im Zoo Hannover haben begonnen ihre Kräfte zu messen. Es scheint, dass aus unbeschwertem Spiel nun langsam etwas heftigere Raufereien werden. Diese beiden Jungtiere haben den Sand im Gehege schon recht ordentlich umgewühlt. Ich weiß nicht, ob die Schramme am Kopf des kleinen Kriegers (letztes Bild) bei diesem Kräftemessen entstand - aber es geht wohl ab und zu schon heftiger zur Sache. Für mich sieht es so aus, dass man sich nun im Zoo wohl um die Zusammensetzung der Gruppe...

Die kleine Dame müsste doch dann eigentlich "Christel" oder "Christa" getauft werden :-)) Vorläufig, bis zur Taufe, heißt sie bei den Pflegern "Die Süße". Jeden Tag darf, bei akzeptablem Wetter, diese nette Mikrofantin mit ihrer Mutter und der großen Herde kurze Zeit im Freigehege herum tollen. Wenn die Kleine aus dem Innenstall heraus kommt, dann scharen sich sofort alle Elefanten drum herum. Erst große Begrüßung und dann ein mächtiger Schutzwall aus Leibern sorgen für Sicherheit. Derzeit kann...

Reinweiß! ... Kalte Sonne ... Eis ... Weite ... so sieht man die Eisbären in ihrer natürlichen Umgebung. Aber wehe, wenn sie andere Möglichkeiten geboten bekommen. Wenn's dem Eisbär zu wohl wird, geht er ... nee ... nicht auf's Eis. Er schmeißt sich in die Matsch-Suhle und und kugelt sich dort mit größter Wonne. So wird aus einem Eisbär ein braun-grauer Schlammbär. Und dann? Ein Sprung ist Wasser, ein paar Runden gedreht und sich kräftig geschüttelt: Schon ist der Saubär wieder SAUBER...

Ja, „Firefox“, so heißt der „Kleine- oder Rote Panda“ im englischsprachigen Raum wegen seines rötlichen Fells. Und es wird immer wieder behauptet, dass dieser Kleinbär der wahre Namenspatron des bekannten Internetbrowsers ist. Er heißt „Bambusfresser“, wenn man die nepalesische Bezeichnung, „Nigalya ponya“, übersetzt. Aus dem „ponya“ entwickelte sich auch der Name „Panda“ bei uns. Lateinisch heißen diese netten Burschen „Ailurus fulgens“ und sie sind eigentlich „die richtigen Pandas“. Sie...

Bei unserem letzten Zoobesuch konnte ich sehr schön einmal die Pinguine von unten fotografieren. Sie flogen bei herrlich blauem Himmel über meinem Kopf in munteren Kreisen umher. Im frisch gereinigten Becken macht es eben besonders viel Spaß.

Wir haben lange vorm Käfig der Kattas im hannoverschen Zoo gestanden und versucht herauszubekommen, wieviele der sympathischen Burschen und Burschinnen sich hier wohl gegenseitig wärmen. Zeitweise haben wir drei neugierige Köpfchen gleichzeitig gesehen und es waren vier bis fünf Ringelschwänze. Aber es können auch mehr sein ... oder weniger?

Heute im Zoo - genau so war es, oder fast ...: Ist doch schön, wenn man die Gelegenheit hat, mit den Löwen in der letzten Herbstsonne eine Löwenpause zu erleben. Gemütliches Ruhen im warmen Sand und friedvolle Stille. Das ist Entspannung. Der Mensch stört da nicht weiter, konnte er ja nicht, war ja 'ne Scheibe dazwischen.

Das schöne Wetter veranlasste mich, mit der Kamera wieder auf Fotojagd zu gehen.

Die AG Fledermäuse des BUND Region Hannover hat im Fall von verletzten oder in Not geratenen Fledermäusen eine neue Notrufnummer eingerichtet: 0157-30910222 Bitte beachten Sie, dass diese Notrufnummer AUSSCHLIESSLICH in Notfällen verwendet werden darf (verletzte, gefundene oder in Notlagen geratene Fledermäuse! In schwierigen Fällen muss evtl. die Feuerwehr hinzugerufen werden.)! Für allgemeine Fragen wenden Sie sich bitte an unser Büro des BUND Region Hannover: Tel. (0511) 66 00 93 Bei...

Eigentlich bin ich ja kein Zoobesucher, aber es war ein Familienausflug angesagt (vier Große, zwei Kleine, ein Hund) sowie meine Kamera. Also geht’s los !!! Es sind viele Bilder entstanden, aber ich möchte hier im Beitrag einmal nur gefiederte Zoobewohner vorstellen, die bereitwillig in meine Kamera schauten. Das auch deshalb, weil wir uns in der Donnerstagsrunde gerade den Federn verschrieben haben. Und wie man sehen kann, haben uns einige Regentropfen nicht abgehalten, einen langen Zootag...