OST-WEST-Side-Story „HINTERM HORIZONT“ – Politrevue mit LINDENBERG-Hits & geilen DDR/BRD-Geschichten

„Es geht um so ’ne geile East-West.Side-Story …“ (so Udo L. – Cooler Typ). Udo macht das LINDENBERG-Ding mit Nuscheln, Schnute ziehen, Hut tief in der Stirn. Sonnenbrille … werner hahn FOTO-Malerei. Frankfurt Alte Oper
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  • „Es geht um so ’ne geile East-West.Side-Story …“ (so Udo L. – Cooler Typ). Udo macht das LINDENBERG-Ding mit Nuscheln, Schnute ziehen, Hut tief in der Stirn. Sonnenbrille … werner hahn FOTO-Malerei. Frankfurt Alte Oper
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„Es geht um so ’ne geile East-West.Side-Story …“ (so Udo L. – Cooler Typ). Udo macht das LINDENBERG-Ding mit Nuscheln, Schnute ziehen, Hut tief in der Stirn. Sonnenbrille … (siehe a&s-p-Bildergalerie) - “HINTERM HORIZONT“: im Januar 2011 startete die Weltpremiere zu Udo Lindenberg, dem charismatischen Rebell, Kosmopolit und Rockpoeten. Mit Preisen wurde UL überhäuft: Echo, Bambi, Jacob-Grimme-Preis, Bundesverdienstkreuz. Und jetzt noch das MUSICAL als „UDO-Denkmal“: UDO L.s ganz persönliches OST-WEST-Side-Musical. Galerie/Bilder: www.musicals.de/hintermhorizont-multimedia . Udo: „ Ja Ja – das Feeling ist gigantomanisch. Manchmal muss ich mich schon kneifen, ob ich noch lebe oder ob das alles schon Beton ist.“

HINTERM HORIZONT begeistert seit Mitte Januar am Potsdamer Platz. Die Show gehört mittlerweile zu den erfolgsreichsten Produktionen von „Stage Entertainment“ in Berlin. Ein vollbesetztes Haus auch am 6.6.11. Unmittelbar dort, wo früher die Mauer Deutschland trennte, trägt das Musical mit großen Hits von Udo Lindenberg weiterhin zur Ost-West-Vereinigung bei: mit den Songs „Andrea Doria“ – „Reeperbahn“ – „Hinterm Horizont““ „Sonderzug nach Pankow“ u.v.a.

Dichtung und Wahrheit in einer bewegenden Geschichte über das "Mädchen aus Ostberlin", das FDJ-Mädchen Jessy, dessen Zukunft von Mauern und Stacheldraht umgeben scheint. Die deutsch-deutsche Show trifft die Besucher voll ins Herz: eine fesselnde Geschichte, unverwechselbare Musik, Texte mit Tiefgang und mit hemmungsloser Offenheit. Die Stasi versucht der „UDO MANIE“ den Riegel vorzuschieben. Einfach genial, einfach Udo: Zum Einstieg UL: Udo Lindenberg - Hinterm Horizont: http://www.myvideo.de/watch/7792965/Udo_Lindenberg...

DDR/BRD-Geschichtsunterricht mit geiler U.L.-Musical-Musik.
Erzählt wird am Potsdamer Platz die fiktive Geschichte der Jessy, dem „Mädchen aus Ostberlin“, das sich 1983 beim Konzert im Palast der Republik in Udo verliebt und vier Jahre später in Moskau, während ihres zweiten Treffens, von ihm schwanger wird. Nach der Grenzöffnung erfährt Udo, wie die Stasi dem Mädchen zugesetzt hat.

Bis dorthin wird dem Musical-Zuschauer sehr viel über Stasi und Partei und Mauerflucht und Verfolgung von Udo-Fans gezeigt.

Teilweise werden die Stasitruppen als lächerliche Vollidioten karikiert, dann wieder als brutale Schläger überzeichnet, die nicht davor zurückschrecken als Strafe für die Verweigerung der Zusammenarbeit, der schwangeren Jessy in den Bauch zu boxen.

Musikalisch erfolgt die Einbindung der UL-Songs in die Handlung sehr gut, das Bühnenbild und die Besetzung der Rollen tragen dazu bei, dass dieses Musical, auf alle Fälle einen Besuch wert ist.

Es wird die spannende Geschichte des Mädchens aus Ost-Berlin erzählt, ein Schicksal, das es in unzähligen Konstellationen im DDR-Alltag gegeben hat. Auch der Fall der Mauer wird im Liebesdrama-Musical dargestellt - nach dem Grande Finale des Musicals mit großen Gefühlen VIEL APPLAUS seitens des Publikums!

Gesanglich SUPER Josephin BUSCH – JB übernimmt die Rolle der Jessy Schmidt, die den Sänger Udo Lindenberg 1983 im Palast der Republik kennenlernt.

Zum UDO LINDENBERG-KULT-Musical als 3-Stunden-SHOW-Erlebnis mit Udo-Songs
Presse/MEDIEN-Stimmen:

ARD Tagesthemen: „Politisch und kraftvoll – Spitzenspitze“ / „ (…) kein Klamauk, sondern an vielen Stellen emotional berührend.“

Der Tagesspiegel: Eine mitreißende Politrevue. Wie dabei Slapstick und Drama, Angst und Action ineinander übergehen, das ist ein kleines Wunder. Hut ab.“

Die Welt: „Lindenbergs Lebenswerk als Berliner Sehenswürdigkeit.“

Berliner Zeitung: „Selten wurde der Schmerz und das Glück unserer Stadt packender, ehrlicher und besser erzählt … Es ist einer der wichtigsten künstlerischen Kommentare zur Einheit.“
Berliner Kurier: „Dieses ‚Mädchen aus Ostberlin’ könnte in Berlin richtig alt werden.“

Süddeutsche Zeitung: „(…) Udo Lindenberg war es, der die Mauer zu Fall gebracht hat, der dem kleinen großspurigen Staat auf deutschem Boden singend den Rest gegeben hat.“

UDO LINDENBERG
(* 17. Mai 1946 in Gronau (Westf.)) ist ein deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und zuletzt auch Maler; siehe Bilderserie – U-L-Malerei im Haus „Stage Entertainment“.

1968 kam „Udo L.“ (so DDR.Staats-Vertreter) er nach Hamburg, wo er heute in Hotels wohnt. In HH entschied sich UL gegen eine Seemanns-Karriere und beschloss stattdessen, Mitglied in einer Folklore-Gruppe zu werden. 1969 wurde Udo Lindenberg Schlagzeuger bei den City Preachers (Sängerin Inga RUMPF), der ersten Folk-Rock-Band Deutschlands.

1969 gründete Lindenberg seine erste Band „Free Orbit“ (mit Peter Herbolzheimer), deren erste LP im Oktober 1970 erschien (Lindenberg: Schlagzeug, zum Teil Gesang). 1970 in München arbeitete UL mit dem Jazz-Saxophonisten Klaus DOLDINGER zusammen.
Siehe werner hahn: „Jazzer und Filmkomponist Klaus DOLDINGER (73) in Wiesbaden: Jazz im Hof.“ Bild 1 aus Beitrag: Jazzer und Filmkomponist Klaus DOLDINGER: PASSPORT-JAZZ mit Weltgeltung - http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/jazzer-un...

Auf dem Debütalbum der von ihm gegründeten Formation Passport spielt Lindenberg 1971 Schlagzeug. Auch bei der von Doldinger komponierten Titelmusik der ARD-Fernsehserie „Tatort“ ist Lindenberg als Schlagzeuger zu hören.

1973 brachte das nach der „SS Andrea Doria“ benannte Album „Andrea Doria“ mit dem auch im Musical gespielten Ohrwurm „Alles klar auf der Andrea Doria“ Udo L. den kommerziellen Durchbruch; das Album verkaufte sich über 100.000-mal. Lindenberg bekam recht schnell den ersten Millionenvertrag eines deutschsprachigen Rockmusikers. Zu Beginn der 1970er Jahre etablierte sich UL zwischen international ausgerichtetem Krautrock und Schlagern: Mit Rock auf Deutsch sprach Udo ein Nischen-Publikum in der Musikszene an.

Lindenbergs schnoddrige Art, alltägliche Geschichten zu erzählen („Bei Onkel Pö…“) und sein nuanciertes Sprachgefühl waren dagegen bis dato ungehört. In der Folge profitierten zahlreiche Musiker von Lindenbergs Pionierarbeit (Stefan Waggershausen und Marius Müller-Westernhagen z.B.).
Über die Urheberschaft der Sprüche Lindenbergs gab es später eine außergerichtliche Einigung mit dem langjährigen Saxophonisten Olaf Kübler. Lindenberg ging 1973 erstmals mit seinem „Panikorchester“ auf Tournee. Es folgten die UL-Erfindung - Kunst- und Kultfiguren wie Rudi Ratlos, Elli Pyrelli, Bodo Ballermann.

Lindenberg artikulierte in dem Lied „Rock ’n’ Roll Arena in Jena“ zum ersten Mal die Forderung nach einer „Panik-Tournee“ durch die DDR. 1976 „entdeckte“ Lindenberg auch Ulla MEINECKE und produzierte ihre ersten beiden Alben. Sie war dafür als Gast und Songschreiberin auf der 77er LP Panische Nächte und der 78er Dröhnland Symphonie zu hören.

Vgl. ULLA MEINECKE (a&s-Bild W.H.) - Bild 15 aus Beitrag: FEST-Konzert Fritz RAU: LIEBE, PERFEKTION, KREATIVITÄT und CLEVERNESS.
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/ulla-mein... - UDO LINDENBERG – auch persönlich befreundet mit Fritz Rau - verbreitete in liebevoller leidenschaftlicher Hingabe-Pose – einmal mit, dann auch ohne Sonnenbrille - mit „Hinterm Horizont geht’s weiter“ echte Open-Air-Atmosphäre in der Alten Oper Frankfurt. (Siehe a&s-p-Bilderserie.)

Udo Lindenberg bewohnte in Hamburg-Winterhude die Villa Kunterbunt im Rondeel 29, in der er zeitweise auch mit Otto Waalkes und Marius Müller-Westernhagen in einer Art WG lebte. (Quelle: http://www.musical-89.de/hinterm-horizont/hinterm-...)

SONDERZUG nach PANKOW … (siehe Briefmarke – Bilderstrecke):
1983 wurde das Lied „Sonderzug nach Pankow“ aus der LP „Odyssee“, eine Adaption von Harry Warrens „Chattanooga Choo Choo“, sein bis dahin größter kommerzieller Erfolg und löste eine
Udo Lindenberg (DDR-Obere: „Udo.L.“ / U.L.) äußert darin den Wunsch, in der DDR auftreten zu dürfen:

„All die ganzen Schlageraffen dürfen da singen…“: Im Oktober durfte U.L. dann im Palast der Republik in Ost-Berlin auftreten. Er feierte danach im Westen sein zehnjähriges Bühnenjubiläum auf der ausverkauften Berliner Waldbühne. Die Tournee 1984 durch die DDR wurde allerdings trotz bereits geschriebener Hymne („Hallo DDR“! auf der 1984er LP „Götterhämmerung“) von der dortigen Regierung abgesagt. Ähnlich ging es im gleichen Jahr der Gruppe BAP. Siehe auch wikipedia - http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Lindenberg
Hoher Aktualitätsbezug – ein ZITAT: „Sie brauchen keinen Führer“ bezieht deutlich Stellung zum Thema Neonazis.

1985 konnte Lindenberg nach ausgedehnter Sündenknall-Tournee (LP im Frühjahr mit einem Cover von „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n“) in Moskau auftreten. Bei diesem Konzert sang er den Song „Wozu sind Kriege da“ im Duett mit der bekannten russischen Sängerin Alla Pugatschowa. Interessanterweise änderte sie in ihrer Strophe die Textzeile „Und ich fürchte mich in diesem Atomraketenwald“ ab in „Ich fürchte mich in diesem Wald aus westlichen Raketen“ (Ja bojus v ljesu iz zapadnich raket). Dies ist zu hören auf der LP Radio Eriwahn, deren A-Seite neue Studiotracks (Moskau) und die B-Seite Livemitschnitte aus den Moskauer Konzerten enthält. Quelle: http://www.musical-89.de/hinterm-horizont/hinterm-... .

Geschenk für ERICH HONECKER – Lederjacke & „GITARREN statt KNARREN“ …

1987 schenkte Udo Lindenberg Erich HONECKER bei dessen erstem BRD-Besuch in Wuppertal neben einer Lederjacke eine Gitarre mit der Aufschrift „Gitarren statt Knarren“ und erhielt im Gegenzug eine Martinstrompete. Diese kam auf der Hymne auf den „Generalsekretär“ vom Album „Feuerland“ zum Einsatz. Die E-Gitarre gilt heute als verschollen, ist a,a,O, zu lesen. Ebenda: „Für seine erste Tournee durch den Hammer-und-Zirkel-Staat musste Lindenberg dennoch bis nach dem Mauerfall warten. Im Juni 1988 trat er zusammen mit zahlreichen Musikern, zum Beispiel Michael Jackson, Pink Floyd und Nina Hagen, beim Rockkonzert vor dem Reichstag in West-Berlin auf.“

Im Januar 1990 ging das neue Panikorchester zum ersten Mal auf Tournee im Osten Deutschlands.

Neben seinen musikalischen Tätigkeiten trat LINDENBERG auch zunehmend als MALER in Erscheinung:

1996 hatte er seine erste Ausstellung, viele weitere folgten. 2003 und 2005 & 2006; Walentowski-Galerie „Udo Lindenberg & more“ in der neuen Europa Passage, Hamburg - exklusive Udo-Lindenberg-Ausstellung. ULs „Likörelle“ – Malereien, eingefärbt mit alkoholischen Getränken – sind ebenso skurril wie der „Ejakulator“, wo mithilfe eines Schlagzeugs die Leinwand vollgespritzt wird.

2006 wurde Lindenberg damit beauftragt, die Künstler-Ausgabe der Jubiläums-Edition von „Meyers Großem Taschenlexikon“ zu gestalten und den Einband aller 24 Bände (zuzüglich einem Band mit der Lexikon-DVD) zu illustrieren. Jeder einzelne Band zeigt ein anderes Motiv auf dem Buchumschlag, zudem ergeben alle Buchrücken zusammen ein Gesamtkunstwerk. Udo Lindenberg über diese Arbeit: „Die Menschenfamilie ist ein Panoptikum bunter und skurriler Zeitgenossen. Farbenfroh, detailreich und voller neuer Perspektiven.“

„Andrea Doria“ und „Sonderzug nach Pankow - BRIEFMARKEN

Am 1. Juli 2010 gab das Bundesministerium der Finanzen zwei von Udo Lindenberg gestaltete Sondermarken heraus: die im Rahmen der Serie "Aktuelles" erscheinenden Motive zu 45 und 55 Eurocent „Andrea Doria“ und „Sonderzug nach Pankow“. Auf beiden Marken hat Lindenberg auch sich selbst karikaturistisch dargestellt. Das Honorar für die Gestaltung spendet Lindenberg für die „Udo-Lindenberg-Stiftung“.

Udo Lindenberg ist ein politischer Mensch.

Zu lesen ist, UL bekennt sich zur SPD – „trat schon auf einer Geburtstagsfeier des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder auf. Er engagierte sich für die Afrikahilfe (…). Immer wieder ist er an Projekten gegen den Neo-Nazismus beteiligt und gründete 2000 sein Projekt ‚Rock gegen Rechte Gewalt’. Am 10. Dezember 2006 gründete er die Udo-Lindenberg-Stiftung, um sich kulturpolitisch zu engagieren, humanitäre und soziale Projekte zu unterstützen, und Hermann Hesses Dichtkunst mit moderner Musik zu verbinden. Die Stiftung fördert Nachwuchsbands mit deutschen Texten durch Wettbewerbe und richtet das Hermann-Hesse-Festival aus.“

Der Sänger UL ist außerdem bekannt durch das Tragen seines typischen Hutes (zentral ganz groß im Bild auf der Musikal-Bühne). Heute wohnt Udo im Hamburger „Hotel Atlantic“ Kempinski. Seit 30 Jahren lebt Udo gern im Hotel: „Angefangen hat es in New York. Ich will nicht hinter bourgeoisen Mauern leben, abgeschottet sein. Der Austausch mit Leuten im Hotel ist wichtig. Am Bartresen triffst du echte Menschen, hörst ihre Sorgen und Nöte.“ (Quelle: Interview in Magazin „Stage Musicals & more“ Nr. 8/2011.)

Udos rauhe Stimme ist die Folge von Alkohol und übermäßigem Zigaretten-Konsum. 1989 erlitt Lindenberg einen Herzinfarkt. Oft hat er mit Kolleginnen und Kollegen gemeinsame Projekte gestaltet, so mit Ulla Meinecke, Die Prinzen, Nena, u.a.m. - auch mit ausländischen Kolleginnen wie Alla Pugatschowa (Russland), internationalen Künstlern wie Eric Burdon, Helen Schneider, David Bowie oder Gianna Nannini. UL sei ein „großer Bewunderer der Band Rammstein“, ist zu lesen. Lindenberg ist liiert mit der Fotografin Tine Acke.

Literatur / LINKS / Bilder zu „Udo L.“

Das Theater am Potsdamer Platz ist die Spielstätte des ersten Musicals von Udo Lindenberg: Das Musical "Hinterm Horizont" feierte am 13. Januar 2011 auf die Bühne des Theaters am Potsdamer Platz in Berlin seine Welturaufführung. Die Regie führt der Intendant Ulrich Waller, das Buch stammt aus der Feder des Berliner Erfolgsautors Thomas Brussig ("Sonnenallee").

Aktuelle Fotos von Hinterm Horizont siehe http://www.buehnenfotos.de/musical-hinterm-horizon...

Mehr zu UL in
http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Lindenberg

Hahn, Werner (27-3-10): Fritz-RAU-80: Oper-FEST-Konzert mit Carpendale, Lindenberg, Maffay, Mangelsdorff, Mouskouri (…) - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/29... (ebenda wh: UL-a&s-Bilder).

Hahn, Werner: FEST-Konzert Fritz RAU: LIEBE, PERFEKTION, KREATIVITÄT und CLEVERNESS - http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/fest-konz...
Ebenda „Udo in Frankfurt: mal mit, mal ohne Sonnenbrille. (a&s-Bild)

Bild 6 aus Beitrag: FEST-Konzert Fritz RAU: LIEBE, PERFEKTION, KREATIVITÄT und CLEVERNESS:
http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/udo-in-fr...

Bild 28 werner hahn – UL: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/udo-linde...

UL & HR BB: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/udo-und-h...

UL- Bild 30: http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/fest-konz...

Hahn, Werner: Kultur statt Kommerz & Klamauk: Fritz RAU zum 80sten. Casting-Show USFO schlägt DSDS (BOHLEN) - http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/29...

VIDEOs:

UL: Udo Lindenberg -- Hinterm Horizont
http://www.myvideo.de/watch/7792965/Udo_Lindenberg...

UL: Mädchen aus Ostberlin - LIVE 2008
http://www.youtube.com/watch?v=9y2-iL0UGXM

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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