November.
Wenn dir jemand ein kleines Zeichen gibt, suche nicht nach grossen Worten.
myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.
Wenn dir jemand ein kleines Zeichen gibt, suche nicht nach grossen Worten.
Allein auf weiter Flur,
Gedanken laufen frei,
abgeschüttelt all die Tageslast,
durchatmend und langsam klar
die Sinne schärfend,
durch Natur und Blätterduft
der kahlen Zeit entgegen.
Bald ist sie weiß gebettet,
die Wiese und der Baum,
manch Reh sich müht, den
letzten Halm erspähend,
Menschen finden sich
im heimischen Haus,
rücken enger jetzt,
manch Kamine Qualm
den Straßen Geruch anbietet.
Im Novembernebel,
auf Wiesen Flur,
Gedanken bei den Liebsten,
das ist ein Engelsschwur.