Bildersuchfahrt der Kolpingsfamilie Gersthofen

Auch diese Frage galt es zu beantworten: Wie heißt der Weg, an dem diese Kapelle entsteht?
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  • Auch diese Frage galt es zu beantworten: Wie heißt der Weg, an dem diese Kapelle entsteht?
  • hochgeladen von Sandra Schröder

Gersthofen – Meine Heimat!
Unter diesem Thema stand eine von Erwin Fath vorbereitete und organisierte Bildersuchfahrt der Kolpingsfamilie Gersthofen. Auf Fahrrädern waren 11 Gruppen ca. 3 Stunden im Stadtgebiet Gersthofen unterwegs, um 53 Fragen zu den Themenbereichen: „Stadt Gersthofen“, „kirchliches Leben in Gersthofen“ und „Kolping“ zu beantworten. Dabei wurde von Einigen zur Beantwortung neben Büchern auch das Internet zu Rate gezogen. Dies entband aber nicht von der Notwendigkeit, 19 Bilder zu erkennen und deren Plätze anzufahren.
Über die Stadt Gersthofen mussten nicht nur die Namen der aktuellen Stadträte gewusst werden, sondern auch Fragen wie „Von wann bis wann (Uhrzeit!) ist die Mülldeponie Augsburg-Nord am 11.08.2010 geöffnet?“ oder „Wie hieß der berühmte Augsburger Ballonfahrer, dessen Aeronautiksammlung wesentlicher Bestandteil des im Jahre 1985 eröffneten Ballonmuseums wurde?“ Aber auch Fragen wie „Wie viele Züge fahren heute zwischen 09.00 Uhr und 18.00 Uhr ab Bahnhof Gersthofen in Richtung Augsburg?“ galt es zu beantworten. Richtig gezählt werden musste auch zur Beantwortung der Frage: „Wie viele Sitzplätze (Stühle) befinden sich unter diesem (Tribünen-) Dach?“
Wer sich im kirchlichen Leben in Gersthofen auskannte, wusste „Wie viele Katholiken gibt es in Gersthofen“ oder „In welchem Jahr wurde diese religiöse Einrichtung (Name: Eyüp-Sultan-Moschee wurde ebenfalls erfragt) eröffnet?“.
Nur wenige Kolpingmitglieder wussten, dass die erste Versammlung zur Gründung eines kath. Gesellenvereins in Gersthofen im Gasthaus Hillenbrand stattfand und Leonhard Kratzer dabei zum Vorsitzenden gewählt wurde. Umso besser wurden die Fragen zur aktuellen Situation der Kolpingfamilie beantwortet. Schwerer waren die Antworten zu den überörtlichen Verbänden wie z.B.: „Axel Werner ist der wievielte Nachfolger Adolph Kolpings im Amt des Generalpräses?“
Doch auch die Verkehrssicherheit der benutzten Fahrräder wurde im Hof der Feuerwache Gersthofen überprüft und für Mängel gab es entsprechenden Punktabzug. Passenderweise mussten dabei auch Fragen zur örtlichen Feuerwehr beantwortet werden.
Abschluss fand die Bildersuchfahrt bei einem gemeinsamen Mittagessen. Anschließend waren die Fragebogen von Erwin Fath und Wolfgang Franz ausgewertet und die Siegerehrung ergab, dass Gerhard Rogg mit Sohn Philipp und dessen Tochter Amelie mit 106 von 112 möglichen Punkten als Sieger der Bildersuchfahrt hervorgingen.
Alle Teilnehmer erhielten vom Vorstandsmitglied Rosmarie Fath Anerkennungspreise für ihre erfolgreiche Teilnahme an diesem Wettbewerb. Alle Teilnehmer bestätigten, dass sie in diesen Stunden wieder viel über ihre Heimatstadt Gersthofen, aber auch über das Kolpingwerk erfahren hätten.

Bürgerreporter:in:

Sandra Schröder aus Gersthofen

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