Krebserregende Stoffe in der Muttermilch // Spruch des Tages 03.08.2021

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Muttermilch ist ein guter Indikator, um zu zeigen, wie stark unsere Umwelt mit chemischen Giftstoffen belastet ist. Fast alle Giftstoffe, mit denen schwangere und stillende Frauen in Kontakt kommen, sei es über die Ernährung, durch Medikamente, durch Kosmetika oder die Umwelt, findet man auch in der Muttermilch.

Diese Gifte landen letztendlich beim Baby!

Viele Studien, wie eine Harvard-Studie, haben bewiesen, dass stillende Mütter gefährliche Giftstoffe auf ihre Kinder übertragen.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) schätzt, dass mindestens 350 Schadstoffe mit der Muttermilch an den Säugling weitergegeben werden. Diese Einschätzung aus dem Jahr 2005 ist heute sicher überholt. Da immer neue Chemikalien erfunden und benutzt werden, kann man davon ausgehen, dass die Zahl der Chemikalien, die man in Säuglingen nachweisen kann, heute noch viel höher liegt.

Muttermilch kann mit Umweltgiften wie Organochlor-Pestiziden (OCP), polychlorierten Biphenylen (PCB), Aluminium, Blei, Cadmium, Mineralöl, bromierten Flammschutz-mitteln, mit denen Kleidung imprägniert wird, per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), die beispielsweise in Kleidung, Lebensmittelverpackungen, Nahrungsmittel und Trinkwasser zu finden sind, Dioxinen und mehr belastet sein.

Kosmetika

Zum Beispiel fand eine Untersuchung von Wissenschaftlern aus der Schweiz einen erhöhten Mineralölgehalt in der Milch stillender Frauen, die sich mit Vaseline die Brustwarzen ein-cremen. Krebserregende Stoffe in Kosmetika können die Haut durchdringen und somit in den Körper gelangen.

Da diese Giftstoffe sich gerne im Fettgewebe einlagern – wie zum Beispiel dem Busen – sind sie in der Muttermilch zu finden.

Ernährung

Hormonell wirksame Giftstoffe aus der Ernährung landen auch in der Muttermilch und damit im gestillten Baby. Diese Stoffe führen zu einer Überproduktion von Östrogen im Körper der Frauen. Östrogen ist auch ein Faktor bei der Entstehung von Brustkrebs. Dieses Hormon regt die Zellteilung im Brustgewebe an und trägt dazu bei, dass Zellen mutieren. Je häufiger sich Zellen teilen, desto größer ist das Risiko für eine Mutation.

Indem das Östrogen die Zellteilung im Brustgewebe anregt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Veränderungen der DNA in den Zellen! Damit steigt das Brustkrebsrisiko.

Krebserregende Stoffe in Tee, Kaffee, Cola und Limonade landen sehr schnell in der Muttermilch. Stilltees sind teilweise stark mit Schadstoffen, die krebserregend sein können, befallen. Mancher Kaffee enthält den Stoff Furan, der ebenfalls im Verdacht steht, Krebs zu begünstigen.

Die Gefahren des Haarefärbens

Schwangere und stillende Frauen sollen auch auf Haarfärbemittel verzichten. Viele dieser Farben enthalten krebserregende Stoffe, die über die Kopfhaut im Körper landen und den Fötus oder direkt über die Milch das Baby erreichen.

Hochtoxische und krebserregende Substanzen, aber auch Gifte wie Tabak und Alkohol, Haschisch oder andere Drogen treten rasch in die Muttermilch über und vergiften das Baby.

Um die Schadstoffbelastung möglichst gering zu halten, ist es deswegen von großer Wichtigkeit, darauf zu achten, was man in sich hineinlässt. Außerdem muss man darauf achten, was man auf den Körper schmiert, wenn man schwanger ist oder ein Baby stillt.

Frauen sollten beispielsweise in der Schwangerschaft und Stillzeit auf einige Produkte zu verzichten. Sie sollten häufiger Bio-Lebensmittel zu sich nehmen, Naturkosmetik benutzen und auf Alkohol und Tabak völlig verzichten. Nikotin erreicht zum Beispiel in der Muttermilch eine dreifach höhere Konzentration als im Blut der Mutter!

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Bürgerreporter:in:

Dantse Dantse aus Darmstadt

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