Schnappschüsse aus Bamberg

Im Dom gibt es nicht nur das Hochgrab des Bistumsgründers Heinrich II. sowie den sagenumwobenen Bamberger Reiter, sondern auch das einzige Papstgrab außerhalb Roms, das Grab des Papstes Clemens II. (13. Jahrhundert). (Das Papstgrab ist links neben dem Bischofssitz zu erkennen. Wegen der Absperrungen war keine Nahaufnahme möglich.)

Das Papstgrab im Bamberger Dom

Bayern
Bamberg
17.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Untere Brücke ist ein beliebter Aussichtspunkt auf "Klein Venedig" am LInken Regnitzarm.

Beliebtes Bamberg-Motiv

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Bamberg
17.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Und andere: BA-RT, -ST, -Ch, -UM, -ND, -HN, -LL, ...

Bamberger Wortspiele

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Bamberg
17.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Bamberger Barockmadonna in der Dominikanerstraße

Barockmadonna an der Hausfassade

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Bamberg
17.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Brunnen in der Krypta unter dem Ostchor des Bamberger Domes (Zum Weltmissionssonntag gab es eine Ausstellung in dem Gewölbe.)

Der Brunnen in der Bamberger Krypta

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Bamberg
17.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Durch die "Schöne Pforte" gehrt es vom Domplatz in den von Fachwerkbauten umrahmten Innenhof, zur Alten Hofhaltung. Den repräsentativen Eingang schuf Bildhauer Pankraz Wagner 1573.

Durch die "Schöne Pforte" zur Alten Hofhaltung

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Bamberg
17.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Jupiter-Skulptur im Rosengarten der Neuen Residenz; die hier aufgestellten Statuen gehören zum Themenkreis der antiken Mythologie (Entstehungsjahre 1760 - 1761) und wurden durch den Bildhauer Ferdinand Tietz gestaltet.

Beim Jupiter im Bamberger Rosengarten

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Bamberg
06.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Wie jüngst erforscht wurde, hat sich der Standort des Bamberger Reiter seit der Zeit des Dombaus (Weihe 1237) nicht verändert. Original erhaltenes Fugenmaterial und Reste erster Farbfassung sollen ein Indiz dafür sein.

Der Bamberger Reiter an seinem ursprünglichen Platz

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Bamberg
06.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Entlang der Regnitz führt im Stadtzentrum von Bamberg der naturnahe Uferweg zwischen der Markus- und der Friedensbrücke.

Uferweg an der Regnitz

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Bamberg
06.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Sichtachse von der Markusbrücke über den linken Regnitzarm zum Domberg mit dem Dom

Bamberger Sichtachse: Markusbrücke - Dom

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Bamberg
06.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Hochwasser der Regnitz waren für die Bamberger bis ins letzte Jahrhundert eine Bedrohung, das beweisen die historischen Hochwassermarken (zusätzlich rot ergänzt) am Leinrittufer. Durch den Bau des Jahnwehrs und des Hochwassersperrtors bei Bug in den 1960er Jahren ist die Stadt weitgehend vor Hochwasserkatastrophen geschützt.

Historische Hochwassermarken der Regnitz

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Bamberg
06.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Hauptaltar des Bamberger Domes befindet sich im Westchor. Bei der jüngsten Domerneuerung 1969 bis 1974 erhielt er durch die Erfordernisse der Liturgiereform (Zweites Vatikanisches Konzil) diesen Platz.

Der Hauptaltar des Bamberger Doms

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Bamberg
06.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Bambergs jüngste Brauerei befindet sich in der Dominikanerstraße 10. Die Geschichte des Gebäudes: 1337 im Besitz von Hermann Goldsmit, 1697 Umbau durch Wolf Philipp Frh. von Schrottenberg, 1818 Haus Mahr mit Likörfabrik und Ausschank, 1950/1985 Umbau und Einrichtung einer Gaststätte.

Bamberger Braukultur in der Dominikanerstraße

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Bamberg
06.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Sicht vom Regnitzufer zur Unteren Brücke mit dem Kundigundendenkmal und dem Alten Rathaus (rechts): Die Brücke war im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört, zuletzt während des Zweiten Weltkrieges gesprengt worden. 1967 entstand die jetzige Betonkonstruktion.

Die Untere Brücke, eine schlichte Betonkonstruktion

Bayern
Bamberg
06.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Vom Rosengarten der Neuen Residenz gibt es es die herrliche Sichtachse zum ehemaligen Benediktiner-Kloster St. Michael auf dem Michelsberg (auch Michaelsberg genannt).

Mittagspause im Bamberger Rosengarten

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Bamberg
05.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Vom Domberg hinunter sind es nur ein paar Stufen, und schon stößt der Stadtbesucher am Katzenberg auf etliche Gastwirtschaften, die den Kunstgenuss kulinarisch ergänzen (hier die Gaststätte Zum Kachelofen).

Am Katzenberg in Bamberg

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Bamberg
05.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die beiden Domkröten sind Überbleibsel des Heinrichsdoms, der Ende des 11. Jahrhunderts abbrannte. In der Alltagssprache wurden die Steinlöwen (links eine der Figuren an der Adamspforte) als "Domkröten" bezeichnet, weil der Name für die Domstufen (Domgreden) auf die Skulpturen übertragen wurde.

Die Bamberger „Domkröten“

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Auf dem Weg über die Obere Brücke eilen die Passanten an der Kreuzigungsgruppe von Leonhard Gollwitzer vorbei, geschaffen im Jahr 1715.

Kreuzigungsgruppe auf der Oberen Bamberger Brücke

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04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Von der Unteren Brücke gibt es eine gute Sicht auf die Wandmalereien des Alten Rathauses.

Die Wandmalereien des Alten Bamberger Rathauses

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Bamberg
04.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Staatsbibliothek befindet sich überwiegend im Ostflügel der Neuen Residenz am Domplatz. Das Gebäude wurde 1697 bis 1703 für den damaligen Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn (reg. 1693 bis 1729) errichtet.

Die Bamberger Staatsbibliothek

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Vom Rosengarten eröffnet sich eine herrliche Aussicht auf die ehemalige Benediktinerabtei St. Michael auf dem so genannten Michelsberg.

Treff der Fotografen im Rosengarten

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Im Bamberger Dom erfordert der Veit-Stoß-Altar eine längere Betrachtungszeit. In seinem Mittelteil stellt er die biblische Weihnachtsgeschichte dar. Die Platten an den beiden Flügeln zeigen die Geburt Marias, die Darstellung des Jesuskindes im Tempel, die Flucht nach Ägypten und die Anbetung durch die Heiligen Drei Könige.

Im Bamberger Dom: Der Veit-Stoß-Altar von 1520

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Untere Brücke wurde mehrfach zerstört, 1945 gesprengt. Seit 1967 dient eine Betonkonstruktion als Untere Brücke - heute ein beliebter Freizeittreffpunkt.

Auf der Unteren Brücke von Bamberg

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Von der Anlegestelle "Am Kranen" bietet sich die Perspektive vom Linken Regnitzarm auf die Bergstadt von Bamberg, auf den Michaelsberg mit der ehemaligen Klosteranlage St. Michael.

Die Bamberger Bergstadt

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Bamberg
04.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Obere Brücke verbindet die Innenstadt mit dem Berggebiet. In ihrem Zentrum steht das Alte Rathaus (Bildmitte), durch das sie hindurchführt. (Foto aus Richtung der Geyerswörthstraße)

Auf der Brücke durch das Alte Bamberger Rathaus

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Bamberg
04.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der historische Rosengarten ist ein Gartendenkmal; seine 1733 unter Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn angelegten Wege, Beetformen und Rondelle haben sich im Wesentlichen bis heute erhalten. Die Skulptur "Knabe mit Flöte" muss manchmal für einen geeigneten Bildausschnitt fungieren.

"Knabe mit Flöte" als Fotostativ im Bamberger Rosengarten

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Bamberg
04.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Altar, ein spätgotischer Marienaltar, wurde ursprünglich für die Kirche in Kirchgattendorf angefertigt, wo er bis 1708 als Zelebrationsaltar diente, dann Anfang des 20. Jahrhunderts nach Bamberg verkauft wurde.

Im Bamberger Dom: Der Kirchgattendorfer Altar aus der Zeit um 1510

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Einer der eindrucksvollsten Stadtbereiche ist der Bamberger Domplatz, der (von links) vom Dom, der Alten Hofhaltung sowie der Neuen Residenz eingerahmt wird. Er ist heute noch der Mittelpunkt aller großen Feiern des Erzbistums Bamberg.

Auf dem eindrucksvollen Bamberger Domplatz

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Kranen nennt sich in Bamberg der alte Hafen am Linken Regnitzarm, an dem einst die flachen Lastkähne der Regnitzschiffer be- und entladen wurden. Die Lastkähne fuhren damals flussabwärts über den Main und den Rhein bis in die Niederlande.

Am Kranen

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Beliebtes Fotomotiv ist der steinerne Bulle, der an der Vorderfront des ehemaligen Bamberger Schlachthauses angebracht wurde. In dem Gebäude befindet sich heute ein Teil der Universitätsbibliothek.

Steinerner Bulle am ehemaligen Schlachthaus

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Wer auf eigene Faust auf Entdeckungsreise durch die Stadt Bamberg ziehen will, lässt sich am besten durch einen PDA (Personal Digital Assistant) führen. Hier gibt der digital moderierte Rundgang Hinweise auf "Klein Venedig" am Linken Regnitzarm.

Digital geführter Stadtrundgang

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Gegen Abend versiegt allmählich der Touristenstrom in den schmalen Gassen der Altstadt von Bamberg. Auf dem Besuchsprogramm stehen nun die urigen Restaurants und Kneipen, die Brauereiwirtschaften, Weinstuben und Traditionslokale.

Wenn der Touristenstrom allmählich nachlässt

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Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Grüne Markt in Bamberg bekam einst seinen Namen dadurch, dass hier Obst, Gemüse und Blumen verkauft werden.

Auf dem Grünen Markt

Bayern
Bamberg
04.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Blick von der Kettenbrücke auf den Rechten Regnitzarm (Main-Donau-Kanal) mit dem Wanderweg am Adenauerufer (rechts); im Hintergrund die Löwenbrücke.

Wanderweg: Mit Blick auf die Regnitz

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Bamberg
02.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Baugeschichtlich gilt der Bamberger Dom als ein bemerkenswertes Bauwerk der späten Romanik und der frühen Gotik. Kunstgeschichtlich interessierte Besucher richten ihr Augenmerk auch auf die Sammlung der Altäre, hier auf den Mühlhauser Altar im nördlichen Seitenschiff.

Der Mühlhauser Altar aus der Zeit um 1510

Bayern
Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Brunnen zeigt eine Darstellung des römischen Meeresgottes Neptun, doch die barocke Brunnenanlage - ein beliebter Treffpunkt in der Innenstadt - wird als "Gabelmannbrunnen" (fränkisch: Goblmoo) bezeichnet, was wohl auf Neptuns Dreizack zurückzuführen ist.

Am "Gabelmannbrunnen"

Bayern
Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Rund 100 km ist der Kunigundenweg lang, der von Unterfranken nach Bamberg führt. Der historische Pilgerweg endet an der Statue der hl. Kunigunde, die sich auf der Unteren Brücke befindet. (Originalstatue 1750 von Johann Peter Benkert, Kopie von 1992)

Auf den Spuren der heiligen Kunigunde

Bayern
Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Wer nur wenig Zeit hat, sollte sich unbedingt einem der 180 Bamberger Stadtführer anschließen, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Weltkulturerbestadt kennenzulernen. Thematisch ist das Angebot der Gästeführer breit gefächert, und zwar reicht die Palette von der der Mondschein- bis zur Bierschmeckertour.
Mehrere Agenturen bieten Stadtführungen durch Bamberg an.

Zu Fuß durch Bamberg

Bayern
Bamberg
02.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Bamberger Hauptfriedhof, Eingang Gundelsheimer Straße, befindet sich der Grablichtautomat, der von den Friedhofsbesuchern als vorteilhafter Service begrüßt wird.

Grablichter-Servicestation am Hauptfriedhof

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Bamberg
02.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Damit die Parkplatzsuche für den Pfarrer vor einer Trauerfeier nicht noch zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit wird, gibt es für ihn am Bamberger Hauptfriedhof eine ständige Parkplatz-Reservierung.

Stets ein Parkplatz für den Pfarrer

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Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Spruch an der Luitpoldschule, der Grundschule in Bambergs Norden. Das historische Gebäude wurde 1909 als Volksschule in der Memmelsdorfer Straße eröffnet.

Alte Schulweisheit: "Sich regen..."

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Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Spruch an der Luitpoldschule, der Grundschule in Bambergs Norden. Das historische Gebäude wurde 1909 als Volksschule in der Memmelsdorfer Straße eröffnet.

Alte Schulweisheit: "Ohne Fleiß..."

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Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der größte Platz in der Innenstadt ist nach König Max I. von Bayern benannt, dem auch der figurenreiche Brunnen gewidmet ist. Es dominiert das Ensemble barocker Bürgerhäuser (Bildhintergrund) aus dem 18. Jahrhundert. Bamberger nennen den Maximiliansplatz kurz Maxplatz.

Marktstände auf dem Maxplatz

Bayern
Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Das Fassadenbild an dem Gebäude Ecke Kettenbrückstraße/Obere Königsstraße erinnert an die „Alte Seesbrücke, erbaut 1752 – 1757, zerstört 1784“, an deren Stelle sich heute die Kettenbrücke befindet.

Fassadenmalerei "Alte Seesbrücke"

Bayern
Bamberg
01.11.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Das 1000-jährige Bestehen des Bamberger Doms, der zu den großen Kaiser- und Reichsdomen des hohen Mittelalters gehört und der über Jahrhunderte den Glauben der Christen prägte, wird ab Ende 2011 gefeiert. Das Foto zeigt das nördliche Seitenschiff, das zum Mühlhauser Altar führt.

1000 Jahre Bamberger Dom

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Bamberg
01.11.11
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Mit Blick auf die Regnitz, die Untere Brücke und das Alte Rathaus

Am Kranen in der ersten Reihe

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Bamberg
31.10.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Ufer der Regnitz (rechts) zogen einst Pferde mit Hilfe langer Leinen die Lastschiffe flussaufwärts. Der alte Treidelpfad trägt heute noch den Namen Leinritt. Auf der anderen Uferseite ist die Reihe von Schiffer- und Fischerhäusern zu sehen, die den Namen "Klein Venedig" trägt.

Auf dem Bamberger Treidelpfad "Am Leinritt"

Bayern
Bamberg
31.10.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Um Bamberg zu erkunden, wird viel Zeit benötigt, denn die Stadt besitzt einen hohen Anteil an historischer Bausubstanz und moderner Kunst. Betrachtenswert ist an der Unteren Brücke die Skulptur "Centurione I" von Igor Mitorau aus dem Jahre 1987.

"Halber Kopf" an der Unteren Brücke

Bayern
Bamberg
31.10.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Domes gehört der sagenumwobene "Bamberger Reiter" (um 1230) - das Highlight des Stadtrundgangs.

Der Bamberger Reiter

Bayern
Bamberg
31.10.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Zusammen mit dem Maximiliansplatz bildet der Grüne Markt (Foto) den Kern der Bamberger Innenstadt. Hier werden ständig Obst, Gemüse und Blumen verkauft; im Hintergrund die prächtige Martinskirche, die ehemalige Jesuitenkirche.

Auf dem Grünen Markt

Bayern
Bamberg
31.10.11

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

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