In der DDR...

...gab es auch...

Arbeit

Über acht Millionen Werktätige gingen in der DDR einer Arbeit nach, und zwar, wie der Volksmund wusste, nach fünf Arbeitsmethoden:

Montags nach der Robinson-Crusoe-Methode: Warten auf Freitag
Dienstags nach der Heidekraut-Methode: Heite graut mir's aber widder!
Mittwochs nach der Heinrich-Heine-Methode: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.
Donnerstags nach der Miezekatzen-Methode: Pfoten auf den Tisch und auf die Mäuse warten
Freitags nach der Bassow-Methode: Pass off, dass d'n Feierahmd nich verpasst.

ACHTUNG: Ironie aus dem Eulenspiegelverlag

Bürgerreporter:in:

Martina (Tina) Reichelt aus Bad Kösen

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52 Kommentare

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 24.02.2014 um 22:36

> "Sie wollen in die EU"

Manche Oppositionsgruppen vielleicht. Aber die rechtradikalen Gruppen in der Opposition und nationalistischen Parteien sicher nicht.

Bürgerreporter:in
Jürgen Bady aus Lehrte
am 03.03.2014 um 11:20

Liebe Tina,
DDR ist lange her. Was mich freut und was ich anerkenne: viele Männer und Frauen aus der ehemaligen DDR sind heute in unserer Gesellschaft als Spitzenkräfte tätig und kein bisschen schlechter als die Bürger, die das Glück hatten, nicht in der DDR zu leben.
LG Jürgen

Bürgerreporter:in
Ronny Ullrich aus Laucha an der Unstrut
am 08.03.2014 um 00:23

Oder die ICE-Trasse von Berlin nach München, die wird immer teurer aber nie fertig! :-)
Aber egal, man hat erst mal Tunnel und Monsterbrücken gebaut, tja und nu?