Designierter Bischof Dr. Bertram Meier gratuliert Domvikar Alois Zeller zum 70. Geburtstag

Diözesanadministrator Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier ließ es sich nicht nehmen, dem ehemaligen Kolping-Diözesanpräses Domvikar Alois Zeller persönlich zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren
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Im Kreis von vielen persönlichen Gästen feierte der ehemalige Kolping-Diözesanpräses Domvikar Alois Zeller am 8. Februar 2020 im Kolpinghaus in Augsburg seinen 70. Geburtstag. Diözesan-Administrator Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier gratulierte dem Jubilar zu seinem Wiegenfest. In einer kurzen Ansprache erinnerte der designierte Augsburger Bischof an die ersten Begegnungen, die er mit Alois Zeller hatte.

Robert Hitzelberger (Vorsitzender des Kolpingwerkes), Kolping-Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer und Gebhard Kaiser (Vorsitzender der Kolping Akademie) wünschten Zeller im Namen von Kolping in der Diözese Augsburg Gesundheit und Gottes Segen. Kretschmer, der auch Vorsitzender der gemeinnützigen Kolping-Stiftung Augsburg ist, und Geschäftsführer Heinrich Lang dankten Zeller, der seine Gäste anstelle von Geschenken um Spenden für das Jugendwohnen im Kolpinghaus in Augsburg gebeten hat. Mit vielen Mitbrüdern, mit Verbändereferent Domkapitular Dr. Wolfgang Hacker und Josef Hosp, seinem Vorgänger als Diözesanpräses, feierte Zeller mit seinen Gästen in der Hauskapelle des Kolpinghauses Eucharistie.
In seiner Predigt blickte Zeller in seine Lebensgeschichte zurück. Mit den Stationen seines Lebens verband er Botschaften für die Zuhörer. Sein eigenes Hineinwachsen in den Glauben und die Kirche durch seine gläubige Familie stellte er an den Anfang. Die Freude an der Kirche und das Erlebnis der Weltkirche hat er selbst oft in Rom erfahren und den Teilnehmern seiner Pilgerreisen mitgegeben. Adolph Kolping und das Kolpingwerk begleiten Zeller schon mehr als 40 Jahre. Nicht nur die Person und die Worte Kolpings, sondern auch die Gemeinschaft, die gemeinsam tatkräftig den Glauben lebt, empfahl er den Zuhörenden. Das Wort von Bischof Reinhold Stecher „Viele Wege führen zu Gott. Einer geht über die Berge“ hat Zeller selbst erfahren. Den Gottesdienstteilnehmern wünschte er die Freude an der Schöpfung und die Begegnung mit Gott in der Natur.
Zeller, der in Augsburg geboren wurde, wuchs in Meitingen und Höchstädt auf. Bereits während seiner Schulzeit und seines Studiums engagierte er sich in der verbandlichen Jugendarbeit. Nach seiner Priesterweihe 1975 war er in Manching und Gersthofen Kaplan. Als Benefiziat von Marktoberdorf betreute er auch Sulzschneid seelsorglich. 2004 wurde er, nachdem er in Gundelfingen und Immenstadt Stadtpfarrer war, zum Kolping-Diözesanpräses ernannt. Dieses Amt hatte er bis Ende November 2019 inne. Seit mehr als 40 Jahren ist Zeller Präses unterschiedlicher Kolpingsfamilien.

Weitere Bilder unter: www.kolpingwerk-augsburg.de/B3578

Bürgerreporter:in:

Kolping Augsburg aus Augsburg

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