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Besuch eines Privatmuseum in Brixen.

Bei einer Kaffee Pause (zur Goldenen Rose) lud mich der Besitzer in sein Privatmuseum ein,
es zu besichtigen.
Er erklärte mir, die Geschichte der Landesstrafprozessordnung im Mittelalter, wie man früher gefoltert hat.
Ich war erstaunt, was er alles so in seinem Treppenhaus da hängen hatte. Leider hatte ich wenig Zeit, alles mit Ruhe zu besichtigen. Werde ihn bei einer der nächsten Gelegenheit bestimmt noch einmal besuchen.
Habe mir ein paar Bilder gemacht, um einen kleinen Ausschnitt in myheimat zu veröffentlichen.
Solltet ihr einmal nach Brixen kommen, empfehle ich Euch, dies anzuschauen.

  • Scharfrichter-Maske aus Eisen (16.Jh.)
  • hochgeladen von Herbert Imberger
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  • Foltergeräte - Foltergeißel, Morgenstern
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  • Das Rädern. Die Anwendung des Rades zur Vollstreckung eines Todesurteiles fand hauptsächlich bei besonders grausamen Verbrechen statt.
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  • So hat man früher die Leute gequält.
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5 Kommentare

Solche eine private Führung ist stets ein wirkliches Erlebnis: Abseits aller touristischen "Massenabfertigung" erfährt man im Gespräch Wesenhaftes aus der Geschichte!

Fragen also lohnt sich!

Grüße
Wolfgang

Wolfgang so ist es, nachdem ich ihm gesagt hatte, daß ich der Reiseleiter sei, bat er mich ins Haus, um seine Sammlung anzusehen. Ich war so begeistert, daß ich gar nicht daran dachte, noch mehr Fotos zu machen. sollte ich noch einmal dort hin kommen, nehme ich mir mehr Zeit. Vielleicht im Oktober, wenn wir zum Törgelen nach Südtirol fahren.
Viele Grüße Herbert

@ Herbert, da hast Du aber Glück gehabt. Der heutige Bussgeldkatalog ist aber gegen diese Foltersammlung der reinste Liebesroman. LG Josie

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