Willkommen im Binswanger Gruselschloss

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Am Rosenmontag verwandelte sich die Mehrzweckhalle Binswangen zum traditionellen Rosenmontagsball der Binswanger Musiker in ein Gruselschloss.
Zombis, Hexen, Vampire, Gespenster und wer sich sonst noch alles ins schaurige Faschingsspektakel wagte, war herzlich willkommen. Getreu dem Motto 'Willkommen im Binswanger Gruselschloss' brodelte und pruzelte in der Hexenküche schon die Henkersmahlzeit. Doch wer bis zur Mitternacht auf den ersten Biss warten wollte, konnte inzwischen zu den Klängen der Luckies übers Tanzparkett schweben. Die Folterbar lud zahlreiche Ballbesucher immer wieder zum Verweilen ein.
Glanzlichter des Schreckens waren sicherlich die kurzweiligen Vorführungen aus den Reihen der Musikerinnen und Musiker:
Gegen 22 Uhr kehrten die jungen Vampire ein und boten einen fulminanten Auftritt. Einstudiert von und mit Karoline Schülein verzauberten die jungen Damen Daniela Eckwert, Anja und Katrin Gumpp, Bettina Melber, Katharina Merk, Regina Weldishofer das zahlreiche Partyvolk.
Zur Mitternacht gesellten sich Zombis ins Gruselschloss. Mit zerzauste Haaren, blutverschmierten, zerrissenen Klamotten und einem schauriger Gang zu packenden Rhythmen überzeugten Ann-Katrin Bühler, Julia Bühler, Marina Günzel, Franziska Rigel, Steffi Saule, Daniela Schuster, Manuel Bühler, Patrick Bühler, Josua Heindel, Norbert Rigel und Leonhard Schrezenmeir. Großer Dank galt hier wieder Melanie Spiegler für die Choreograhie.
Die illustre Gesellschaft amüsierte sich prächtig - der große Aufwand, den die Binswanger Musiker immer für Deko und Rahmenprogramm investieren, hatte sich wieder gelohnt.

Bürgerreporter:in:

B. Gärtner aus Wertingen

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