Nichtschwimmer.

Beim Bootsverleih in Asel-Süd ist folgender Hinweis auf die kostenlose Leihe von Rettungswesten zu lesen: Es ist nicht peinlich zuzugeben, dass man nicht schwimmen kann. Es ist viel schlimmer, dies später wild strampelnd, lauthals hinaus zu schreien.
  • Beim Bootsverleih in Asel-Süd ist folgender Hinweis auf die kostenlose Leihe von Rettungswesten zu lesen: Es ist nicht peinlich zuzugeben, dass man nicht schwimmen kann. Es ist viel schlimmer, dies später wild strampelnd, lauthals hinaus zu schreien.
  • hochgeladen von Amadeus Degen
Bürgerreporter:in:

Amadeus Degen aus Battenberg (Eder)

86 folgen diesem Profil

6 Kommentare

Bürgerreporter:in
Susanne Bartelsmeier aus Burgwedel
am 19.09.2022 um 21:01

...tatsächlich geht die Notsituation des Ertrinkens oftmals nicht Zitat: "wild strampelnd und lauthals schreiend" vonstatten, sondern so lautlos, dass die NOT selbst für potentielle nahe Retter sich - weil lautlos - manchmal gar nicht so dramatisch erkennbar darstellt...!

Bürgerreporter:in
Annegret Freiberger aus Menden
am 20.09.2022 um 17:19

Schlimm auch, wenn vermeintlich gute Schwimmer gut gemeinte Ratschläge ignorieren und dadurch auch sogar die Retter in Not bringen.
Oder Eltern am Rheinufer, die auf Hinweise lapidar antworten: das Kind steht doch nur mit den Füßen im Wasser.
Ich finde es einfach unmöglich, wenn Eltern einfach Hinweise ignorieren und so tun: wenn mein Kind ins Wasser fällt, hole ich es schon raus.
Selbstüberschätzung ist das Schlimmste, was passieren kann.
Eigentlich müßte es Pflicht sein, daß jeder Schwimmen lernt, seine Abzeichen macht und anschließend noch Rettungsschwimmkurse belegt und diese regelmäßig wiederholt. Denn nur dann scheinen die Leute in der Lage zu sein, alles zu verinnerlichen und tatsächlich von sich aus auf Gefahren zu achten.

Bürgerreporter:in
Reinhard Schaefer aus Diemelstadt
am 21.09.2022 um 08:02

Super !!!