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Beiträge zum Thema Nahaufnahme

Natur

G e d a n k e n
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose ...

Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen." - Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.05.24
Natur
Die oberen, namensgebenden Blüten sind steril und dienen lediglich als Schauapparat, während die unteren olivbraunen Blüten fruchtbar sind.

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Schopfige Traubenhyazinthe' (Muscari comosum) ist wahrlich eine Besonderheit ...

Es ist nicht nur ihr Aussehen, denn ihre Zwiebeln sind essbar und gehören im Süden Italiens, in der Region Apulien, zu einem traditionellen bäuerlichen Gericht, "Lampascioni" genannt. Sie sind reich an Mineralien und Vitaminen und werden roh oder mariniert, geröstet oder frittiert z. B. in Salaten verwendet.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 11.05.24
  • 29
  • 10
Natur
Stillleben mit 'Blauregenblüten' und 'Mini-Schnecken'

W i s s e n s w e r t e s
Der 'Blauregen' (Wisteria), auch 'Glyzinie' genannt ...

... ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Lt. Wikipedia wurden in allen Pflanzenteilen Alkaloide gefunden. In den Samen und Hülsen sind hauptsächlich Lektine (z. B. Wisteria floribunda-Agglutinin, WFA) und ein weiterer unbekannter Wirkstoff, in Rinde und Wurzeln ist Wistarin, ein giftiges Glykosid, enthalten. Der botanische Gattungsname Wisteria ehrt den deutschamerikanischen Arzt Caspar Wistar...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 09.05.24
  • 26
  • 12
Natur

W i s s e n s w e r t e s
Die 'Pfingstrose' (Paeonia) symbolisiert Reichtum, Sanftmut und Liebe ...

Der Sage nach soll der griechische Götterarzt Paian den Gott der Unterwelt Pluton mit der Pfingstrose geheilt haben, als dieser von Herakles im Krieg um Pylos verwundet wurde. Ihm zu Ehren erhielt die Pflanzengattung daraufhin den Namen Paeonia. Den deutschen Namen erhielt sie, weil sie zu Pfingsten blüht und einer Rose ähnelt. Zur Rosenfamilie gehört sie allerdings nicht.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.05.24
  • 31
  • 11
Natur
3 Bilder

B l ü t e n z a u b e r
Das 'Maiglöckchen' (Convallaria majalis), seit jeher ein Glücks- und Liebessymbol, weshalb man es gern z. B. in Brautsträuße steckt ...

Im Christentum wurde es schnell Maria zugeordnet, denn der Legende nach wuchs es erstmals dort, wo Maria ihre Tränen unter dem Kreuz vergoss. "Lily of the valley" heißen die Maiglöckchen in England, möglicherweise deshalb, weil man sie früher zu den Liliengewächsen zählte. Heute gehören sie allerdings zu den Spargelgewächsen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 28.04.24
  • 29
  • 13
Natur

W i s s e n s w e r t e s
Die 'Immergrüne Kissen-Berberitze' (Berberis candidula) erinnert in Einzelstellung an ein dickes Kissen ...

... ist in der Mitte höher als an den Außenrändern, erreicht eine Höhe und Breite von 100 cm und avanciert so zu einem absoluten Liebling im Garten. Nach der Blüte entwickeln sich kleine heidelbeerähnliche bereifte Früchte. Berberis candidula wächst jährlich lediglich um etwa 10 cm, demzufolge auf einen Rückschnitt verzichtet werden kann.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 27.04.24
  • 32
  • 9
Natur
3 Bilder

P f l a n z e n r a r i t ä t
Das 'Fiederblättrige Schaublatt' (Rodgersia pinnata), auch 'Federbuschige Rodgersie' oder 'Bronzeblatt' genannt ...

... hat beim Austrieb noch einen zart-rot-grünen Farbton, der ab Juni in ein tiefes Dunkelgrün mit glänzender Oberfläche übergeht. Mit seinen großen Blättern erreicht das Schaublatt eine Höhe von 100 bis 120 cm. Es wächst zwar eher langsam, ist aber sehr langlebig und kann sich im Laufe der Jahre zu einer imposanten Blattschmuckpflanze entwickeln. Es stammt ursprünglich aus China und zählt wie alle Schaublätter zur Familie der Steinbrechgewächse. Quelle: Mein schöner Garten, klicke hier...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 24.04.24
  • 31
  • 13
Natur
3 Bilder

W i s s e n s w e r t e s
Der 'Winter-Schachtelhalm' (Equisetum hyemale), auch 'Polierschachtelhalm' oder 'Tischlerschachtelhalm' genannt ...

... wurde vor der Erfindung von Schleifpapier im 19. Jahrhundert in der Holzbildhauerei zum finalen Glätten von Holzoberflächen verwendet. Bildhauer, bei denen man sich sicher ist, dass sie den Winter-Schachtelhalm verwendeten, sind Michel Erhart, Veit Stoss und Tilman Riemenschneider. ... übrigens: der 'Acker-Schachtelhalm' (Equisetum arvense) gilt hingegen als Unkraut, ist aber eine bedeutsame Heilpflanze. - Quelle: Wikipedia

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 11.04.24
  • 23
  • 11
Kultur
Stillleben mit 'Traubenhyazinthe' (Muscari) und 'Schachbrettblume' (Fritillaria meleagris), dessen lat. Name sich auf das Wort 'Fritillus' bezieht, was aufgrund der Form ihrer Blüte "Würfelbecher" bedeutet und 'meleagris' = Perlhuhn, dessen Federkleid eine ähnlich gefleckte Struktur aufweist.

G e d i c h t
"Ein Wunder ist’s ... " - Theodor Altwasser (1824 - 1879)

Wie kommt es doch, du altes Menschenkind, dass stets ein neuer Lenz dich muss entzücken und dass dir ist, als wärst du wieder jung und müsstest, wie ein Kind, rings Blumen pflücken? Wie kommt es doch, dass stets im lieben Mai die Seele schwillt von Klängen neuer Lieder? Das Herz war ja so lange still und stumm, nun flattern drin die losen Vögel wieder! Wie kommt es doch, dass stets im holden Mai sich neue Liebe schleicht in alte Herzen? Sind etwa dran die Nachtigallen Schuld, die uns vertrauen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 31.03.24
  • 33
  • 11
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