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St. Johannis-Kirche

Beiträge zum Thema St. Johannis-Kirche

Kultur
Das Epitaph zeigt den Superintendenten Rudolf Lodemann (1639 – 1714) mit einem Hinweis auf die Geheime Offenbarung (Apokalypse) des Johannes, Kapitel III, Vers 10 und 11. (In dem biblischen Text geht es um religiöse Geduld.)
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In Walsrode: Schwierig zu entziffernde Epitaphe

Sehenswert sind in der St.-Johannis-Kirche die beiden aufwändig gestalteten Epitaphe, die an zwei Geistliche des 17. und 18. Jahrhunderts erinnern. Sie gehören zur historischen Ausstattung der Kirche, allerdings sind die Inschriften der ziemlich verwitterten Gedenktafeln nur mühsam zu entziffern.

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 30.04.12
Kultur
Der Taufstein der St.-Johannis-Kirche (im Hintergrund die umlaufende zweigeschossige Empore)
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In Walsrode: Stadtkirche St. Johannis auch historisch interessant

Die hohen Fenster erhellen die evangelische Stadtkirche St. Johannis der Täufer, die zwischen 1847 und 1850 auf den Grundmauern eines alten Kirchengebäudes errichtet wurde. Sehenswert sind ihre beeindruckenden historischen Ausstattungen, vor allem das „Walsroder Kreuz“ aus der Zeit um 1450.

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 29.04.12
Kultur
Das Kirchengebäude wurde um 1850 fertiggestellt. Der spätbarocke Turm aus Quadermauerwerk mit der „Welschen Haube“ von 1786  wurde beibehalten.
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Auch ein Wahrzeichen von Walsrode: Die Stadtkirche St. Johannis

Eines der Wahrzeichen von Walsrode ist die zwischen 1847 und 1850 errichtete evangelische Stadtkirche „Johannis der Täufer“. Die hohen Fenster erhellen den spätklassizistischen Saal, und besonders beeindruckend sind der zweigeschossige Kanzelaltar sowie die umlaufende zweigeschossige Empore. Insgesamt bietet das im historischen Rundbogenstil erstellte Kirchengebäude rund 2.000 Personen Platz.

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 26.05.11
Gedanken
Das Epitaph zeigt den Superintendenten Rudolf Lodemann mit einem Hinweis auf die Geheime Offenbarung (Apokalypse) des Johannes, Kapitel III, Vers 10 und 11.
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Schwierig zu entziffernde Inschriften der Epitaphe

Wer in Walsrode auf Entdeckungstour unterwegs ist, findet interessante historische Spuren, bei denen ab und an eine umfassende Interpretation aber schwierig ist, wie beispielsweise bei den Epitaphen in der St.-Johannis-Kirche. An der Kirchenwand erinnern die beiden Gedenktafeln mit Inschriften an frühere Pastoren des 17. und 18. Jahrhunderts. In Reiseführern wird nur kurz angedeutet, dass beide Epitaphe zur sehenswerten historischen Innenausstattung der Kirche gehören und dass diese die...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 23.05.11
Kultur
Dieses Christusantlitz soll damals als viel zu hässlich für die Einwohner der Stadt Walsrode gegolten haben.
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Zu "hässlich" für Walsrode

Vor rund 200 Jahren soll das Christusantlitz als viel zu hässlich für die Einwohner der Stadt Walsrode gegolten haben und deshalb aus der Kirche entfernt worden sein. Das schrieb Superintendent i. R. Herbert Krüger 1986 in einem Beitrag unter dem Titel „1000 Jahre Kirche St.-Johannis-der-Täufer zu Walsrode“ (veröffentlicht in „Walsrode, 1000 Jahre Kloster und Ortschaft 986 – 1986“). Das expressionistisch wirkende Kreuz, das so genannte "Walsroder Kreuz", stammt aus dem 15. Jahrhundert und lässt...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 11.05.11
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