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Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur

MÜNCHEN SCHILLERT

. 17 Zum 17. Türchen Adventskalender 2016 Von Zauberblume 17.12.2016 . MÜNCHEN SCHILLERT 17.12.2016(c) Zauberblume . Sie suchen und laufen

  • Bayern
  • München
  • 18.12.16
  • 1
  • 3
Gedanken
einen friedlichen, besinnlichen 1. Advent wünsche ich euch

Zum 1. Advent

ein einziges Licht eine Kerze verzehrt sich im Licht erleuchtet wohin das Licht fällt eine Kerze leuchtet damit andere sehend werden (Anke Maggauer-Kirsche)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 25.11.16
  • 13
  • 15
Kultur
Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

. Schlüssel und die poetisierenden Gedanken . 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume.   Hinter diesem Schaum. Man glaubt es c kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt.  Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort.  Verschluckt das geschriebene Wort.   Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der  Menschen zeigt Energie. Die Kraft der...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.16
  • 3
  • 8
Kultur
Brigitte Obermeier hat ihr Erlebnis zu einem Gedicht und zu einem Gemälde verarbeitet | Foto: Gaëlle Oesterle
9 Bilder

Schillernde Gedichtevielfalt aus dem Briefkasten

26. Januar 2014, Untergiesing: Über 30 Personen drängten sich in den Nebenraum einer griechischen Taverne. Sie waren einer Einladung des Poesie-Briefkastens gefolgt, um sich gegenseitig Gedichte vorzulesen und zuzuhören. Die Vorträge waren so unterschiedlich wie die Gäste: Brigitte Obermeier hatte ihre erfolglose Suche nach der Rialtobrücke zu einem Gedicht verarbeitet, Maria Sperber las ihre bayrischen Tagebucheinträge über ihr Leben mit einer Behinderung - „die Händ ham zum Schpuin net recht...

  • Bayern
  • München
  • 11.05.15
  • 6
  • 1
Gedanken

Hinter der Tür

Die Türen des Lebens Hinter der Tür, ist das gut oder schlecht? Nun, das weiß ich nicht so recht. Ist man dort einsam und allein, und treten nur Auserwählte durch die Tür hinein? Ist nicht jeder hinter irgendeiner Tür gefangen, und versucht verzweifelt in die gesperrten Räume zu gelangen? Endlich, ein Schlüssel öffnet das Schloss und nun stehe ich davor, aber vor der Tür ist auch dahinter, ich Tor! Langsam begreife ich, die ganze Welt besteht aus Türen, die für jeden woandershin führen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 01.02.15
  • 1
Natur
20148618-Herbstfarben-bunt-Brushes(c)BrigitteObermaier

Bunte Blätterreise - Gedicht

. Bunte Blätterreise 20150112 (c) Obermaier Brigitte Die Blätter-Reise. In der Natur. Beginnt ganz leise. Uneingeschränkt und stur. Nicht nur ein Blatt fällt. Herab zur Erde geschwind. Hab nicht nachgezählt. Es ist der Herbstwind. Kunterbunt mit Verlaub. Den Bäume berauben. Das bunte Laub. Vom Licht verzaubert. Der Baum war gesund. Mit knorriger Rinde. Gross und rund. Steht sie im Winde. Bei stetem Wachstum. Meine Wange am Stamm. Voller Sehnsucht Lehn ich daran. Seine Krone so voll. Hör ich...

  • Bayern
  • München
  • 12.01.15
  • 6
Kultur
Poesiebriefkasten
2 Bilder

P11 Poesie-Lesung Zusammenfassung

Pilgersheimer Strasse - 15.11.2014 vorgelesen: 20140223 Poesiebriefkasten © Brigitte Obermaier, München, 20141007 Geisterstunde © Brigitte Obermaier, München, 20141011 Wer schrumpft zusammen © Brigitte Obermaier, München, Gedichte vorlesen zum Abschluss meine Zusammenfassung Poesie als Zusammenfassung mit Plakat © Brigitte Obermaier, München, 20141115 18 Dichter und ICH lasen ihr gereimtes vor. Gross das Interesse für das offene Ohr. Mit Stempel versehen das Plakat vor Ort. Der poetische...

  • Bayern
  • München
  • 16.11.14
  • 3
  • 5
Kultur
Dreiklang:   >>>   20120801-11c-klein-Das-Fest-der-Hellabrunner-Tiere-Zebra im Dreiklang
2 Bilder

P11 und vorher - Gstanzl Ideen und Zebra im Dreiklang

P11 und vorher - Gstanzl Ideen I bin dort eini-glangt Im Pilgersheimer Haus. Da mecht i es wagn A poar G'dichtl bring i raus. Bei Kaffee und Kuchn. Do sitzn vui Leit. Wui eich besuch'n Des is a Rechte freit' A bisserl kon i dichtn In Wort und in Schrift Am Ende is des a Gschichtn Mei des is a Gfrett Und reimt sie des Verserl. Da frei i mi b'sonders Heit Vielleicht wird's a Scherzer'l Kimm machst mit Liabe Leit. Zebra im Dreiklang 20120801-11c-klein-Das-Fest-der-Hellabrunner-Tiere-Zebra-dreiklang

  • Bayern
  • München
  • 16.11.14
  • 3
Gedanken
2 Bilder

Es geit doch fer all's an Daa

Es ist wohl so, die Menschheit braucht es, jeder Tag muss einem bestimmten Tag gewidmet sein, ansonsten ist es wohl nicht möglich diesen Tag zu begehen, ist es nicht möglich dem Menschen, der einem am Herzen liegt einfach Danke zu sagen. Dabei tun uns gerade diese Menschen täglich und das ganze Jahr durch etwas Gutes...... Es geit fer all's an Daa Es geit fer all’z em Jauhr an Daa wo ma a „Dankschea“ muass mal saa. Und nau des ganze Jauhr a Ruah, gad nemme aufanander zua. Fer jeden Daa, dau...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 11.05.14
  • 1
  • 6
Kultur
19980757 Kind im Buggy A13x18 A4jpg - Aquarell Brigitte Obermaier
2 Bilder

ICH brauche das LEBEN

/ München . ICH brauche das LEBEN (C) Brigitte Obermaier 20130904 Es ist der Morgen der mich inspiriert. Der mich einfängt und gern modelliert. Ach Leben Worte die ich aneinander Reih'. Meine Gedanken sind da gern dabei. Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Ich verliere mich im Abendschein. Hoffe dazu bin ich nicht allein. Du Leben Hab den Tag gelebt so gern wie heut' War nicht einsam, war doch unter Leut' Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Eingefangen hat die Liebe mich. Mich...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.13
  • 5
  • 2
Kultur
7 Bilder

Allerheiligen – Der Tod gehört zum Leben

Ein Tag der Ruhe und Stille, des Denkens und Gedenkens an die Verstorbenen. Tage vorher schon, jeder Grabbesitzer verkünstelt sich, will einen Blickfang schaffen, will gelobt werden doch das schönste Grab zu haben. Die Lebenden möchten die Gedenkstätte ihrer Verstorbenen zu einem Schmuckstück gestalten. Denn am Tag Allerheiligen, nach Gottesdiensten und Gedenkandachten werden alle diese Gräber besucht, bewundert, kritisiert. Aber es fließen auch Tränen, am frischen Grab von den kürzlich...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.11.13
  • 2
Gedanken

Worum sich das Leben dreht

Es geht im Leben nicht darum --zu warten,daß der Sturm vorüberzieht, sondern zu lernen,im Regen zu tanzen............ Viele Menschen blicken dir Tausendmal in die Augen und doch sehen sie dich niemals wirklich. Bei anderen,reicht ein einziger Blick---- und sie schauen dir mitten ins Herz. Viele Menschen reden zu leise über wichtiges, zu laut über banales, zu viel über Andere, zu selten,Miteinander, zu viel zu oft, ohne nachzudenken!

  • Baden-Württemberg
  • Mannheim
  • 02.07.12
  • 4
Gedanken

Das Gebet - The Prayer

Ich will dafür beten, dass du unsere Augen sein wirst Und siehst, wohin wir gehen Und dass wir weise sind In Zeiten in denen wir nicht wissen Lass das unser Gebet sein Wenn wir unseren Weg gehen führ uns zu einen Ort Schütze uns mit deiner Gnade Zu einem Ort, an dem wir sicher sind Ich bete dafür, dass wir unser Licht finden werden Und in unserem Herzen halten Wenn die Sterne jede Nacht herauskommen Uns erinnern, wo wir sind Lass das unser Gebet sein Wenn Schatten unseren Tag füllen führ uns zu...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 31.05.12
  • 6
Gedanken

" Steinerner Kussmund "

Der Kuss, der auf dem Mund dir lag, Ich hab ihn mir genommen, Nun jauchz' ich wie ein Vöglein froh, Was kommen will, mag kommen! Wem Götter bieten einen Trunk, Der soll nicht lange zagen, Sie könnten sonst in heil'gen Grimm Des Glückes Glas zerschlagen. Und sollte auch der kalte Tod Sich neben mich nun legen, Die Lippe, die dein Mund berührt, Wird lächelnd ihm entzogen. Johanna Ambrosius 1854-1939 Deutsche Schriftstellerin

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 31.05.12
  • 7
Gedanken
Die Schreckalm in Naturschutzgebiet Geigelstein mit  Frühnebelresten im Sachranger Tal, dahinter  das Panorama  der Gebigskette

Gedanken zum Freitag

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen Lucius Annaeus Seneca ------ Schreckalm im Naturschutzgebiet Geigelstein am frühen Morgen

  • Bayern
  • Frasdorf
  • 11.05.12
  • 5
Wetter

Sie lächelt...

Sie lächelt... Wenn sich die Nacht dem Ende zuneigt und der Mond sich in sein Bett aus dunkelblauem Samt zurückzieht, erwacht sie auf ihrem goldenen Divan. Noch schläfrig schlägt sie zögernd die Augen auf, räkelt sich gemütlich und lächelt. Das tut sie immer. Sie lächelt. Egal, was kommt – sie lächelt. Lächelt sanft auf die Welt mit ihren kleinen und großen Sorgen herab. Mich nervt dieses Lächeln, das ich, wenn ich schlecht aufgelegt bin, nur als höhnisches Grinsen bezeichnen kann. Krankheit,...

  • Baden-Württemberg
  • Alfdorf
  • 10.05.12
  • 5
Gedanken
Dieses Aquarell malte ich 2007.
4 Bilder

Mein Herz

Heute will ich euch etwas besonderes zeigen. Da ich nicht nur fotografiere und Gedichte schreibe, sondern auch ab und an selbst zum Pinsel greife, habe ich eine Foto-, Bild-, Gedichtkomposition für euch zusammengestellt. Ich hoffe, sie gefälllt euch.

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 28.04.12
  • 2
Gedanken

Liebe ist stärker als der Tod - Gedicht zu 1Kor 13 (Paulusbrief)

Die Liebe ist stärker als der Tod Die Liebe ist stärker als der Tod! Die Liebe –wenn es die wahre Liebe ist- trägt uns durchs Leben, auch durch Leid und Not! Die Liebe ist das, was wir zum Leben nötig haben! Sie ist wichtiger als alle anderen Lebensgaben! Die Liebe lässt - das manchmal schwere – Leben, uns ertragen! Wer liebt der kann glücklich sein - an allen Tagen! Mit der Liebe lässt sich das Kreuz des Lebens überwinden! Und nur mit der Liebe lässt sich der Sinn des Lebens finden! Die Liebe...

  • Bayern
  • Erding
  • 13.04.12
  • 19
  • 3
Kultur

Weihnachtsgedicht von Ralf Grabowski, Springe

Zur Weihnachtszeit Zur Weihnachtszeit da lädt man gern Verwandte ein, von nah und fern. Man freut sich auf die Feiertage, auf Essen und auf Saufgelage! Von der Straße türwärts trabend, kommen sie am Heilig Abend. Mit roten Nasen, kalten Füßen, lässt man sie uns nass begrüßen. Es wird geküsst und fest gedrückt, vor Freude ist man ganz verzückt. Ohne langes Rumgeschwafel, geht es an die Festtagstafel. Der erste Wein wird eingeschenkt, das erste Glas zum Mund gelenkt. Fröhlich folgen zwei, drei,...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 08.11.11
Gedanken

Sehnsucht nach .....

Die Tiefen des Meeres, die Weiten der See - ich spür’ ich begehr’ es, das Fern und das Weh. Ich möchte erleben die Wunder der Welt - möcht’ dem mich ergeben, was Natur mir erzählt. Möcht’ schweigen und lauschen dem Sagen der Nacht - dem vielfältig’ Rauschen, mal donnernd mal sacht. Möcht’ öffnen mein Herz und meine sehnende Seele - und folgen der unhörbar’ Stimme Befehle. Möcht’ landen im Nichts, aus dem alles entspringt und in das niemand ein Durcheinander reinbringt. Dann wär’ ich am Ziel...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.09.11
  • 3
Natur
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose
25 Bilder

Sommereinsamkeit

Einsamkeit Was ist wahre Einsamkeit? sind wir einsam, wenn das Leben rings von Stille ist umgeben? Wenn die rege Fantasie uns in schaffender Magie neu beseelt mit süßem Streben Bilder der Vergangenheit? - Ist das wahre Einsamkeit? Oder wenn in stillen Gründen, in des Waldes heil´ger Nacht, Sonnenglanz in reiner Pracht durch die leis´ bewegten Wipfel, durch die glanzumsäumten Gipfel nur verstohlen blickend, lacht, und in den verworrnen Zweigen selbst die kleinen Sänger schweigen? Oder wenn in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 10.07.11
  • 15
Natur

Blauer Schmetterling

Blauer Schmetterling Flügelt ein kleiner blauer Falter vom Wind geweht, Ein perlmuttener Schauer, Glitzert, flimmert, vergeht. So mit Augenblicksblinken, So im Vorüberwehn, Sah ich das Glück mir winken, Glitzern, flimmern, vergehn. Hermann Hesse ... zugegeben, die Farbe des Schmetterlings passt leider nicht so ganz, aber so ist das im Leben auch mit den Fotomotiven: sie fliegen vorbei, flimmern und sind wieder weg...

  • Hessen
  • Marburg
  • 30.06.11
  • 2
Natur
Am Dümmersee. Storch mit Rückenwind.
27 Bilder

Seelentröster Natur

An Tagen, an denen ich am liebsten auf dem Sofa sitzen und mich unter einer Wolldecke vergraben möchte, an denen wirklich alles schief läuft, ist mein Rezept raus in die Natur zu gehen. Die ersten Schritte fallen mir oft schwer. Aber je länger ich laufe, desto leichter wird es mir wieder ums Herz. Der gleichsame Fortlauf, die Relationen, genauso wie die Beständigkeit, die die Natur setzt, beruhigen und trösten mich. Edith Holden fand in ihrem Buch "Die schöne Stimme der Natur" passende Worte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 25.06.11
  • 19
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Gedanken

An alle Mitglieder und Gäste von my heimat

Ich wünsche euch zur Weihnachtszeit Momente voller Heiterkeit, Dass ein paar Menschen an euch denken, euch Frieden, Wärme, Liebe schenken, dass eure Gedanken sind nicht schwer Und noch sooo vieles mehr.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 21.12.10
  • 2
Gedanken

Die Seligpreisung eines alten Menschen

Gesegnet seien, die Verständnis haben für meinen müden Fuß und meine zitternde Hand ! Gesegnet seien, die zu wissen scheinen,daß meine Augen schwach und meine Gedanken langsam geworden sind ! Gesegnet seien, die begreifen,daß mein Ohr sich anstrengen muß, um zu verstehen was man zu mir spricht ! Gesegnet seien, die mit fröhlichem Lachen bei mir verweilen,um ein wenig mit mir zu plaudern ! Gesegnet seien, die nicht sagen: "Diese Geschichte hast Du mir schon zehnmal erzählt !" Gesegnet seien, die...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 19.12.10
  • 1
Gedanken

Du bist nicht alleine....

Lache den Spiegel an er ist das Bild Deiner Seele. Spüre Deine Seele und Du siehst Dein inneres Gesicht. Weine vor Freude und Deine Tränen werden zu Gold - die Tränen des Lebens sind wirklicher - die Tränen der Freude sind ehrlicher - Ehrlichkeit ist etwas Schönes - man besitzt nur sich selbst - man ist alleine und doch nicht alleine. Denn es gibt Menschen, die an Dich denken. An Dein Lächeln, an Deine Sprache, an Deinen Ausdruck--- Du bist nicht alleine. F.Hampel im Dezember'10

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 06.12.10
  • 3
Gedanken

Zeit

Was ist Zeit? Was ist Erinnerung? Manche kommt einem wie gestern vor manch eine ist in das "Wegsperrrefugium" vedammt manch eine möchte man erleben oder wiedererleben was ist Zeit? Ist Zeit Gedanken? Oder sind Gedanken eine Form von "Zeit"

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 23.11.10
  • 3
Gedanken
5 Bilder

Vor dem Frost ...

Es ist der 22. November: Der Winter kündigt sich an. Eine Kornblume blüht in ihrem schönsten Blau; Apfelknospen testen ihre Kraft fürs nächste Jahr. Nur vereinzelt zeigen sich Insekten an den Wänden; und der Jasmin ist leuchtend gelb schon vor den ersten Frösten. Der Winter kündigt sich an

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 23.11.10
  • 5
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